Am Ende der Zeit

- 15 - Die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai, ein GOTTESWUNDER? (von Hermann Ilg) Die Bibel ist voller unerklärlicher Wunder. Doch daß diese Wunder ganz reale Grundlagen haben, soll an einem der wichtigsten biblischen Ereignisse des Alten Testaments verdeutlicht werden. Seit Jahrtausenden ist eine außerirdische hochentwickelte Menschheitsgruppe aus dem Nachbarsonnensystem Alpha Centauri darum bemüht, der tief gefallenen irdischen Brudermenschheit aus ihren selbstangelegten Fesseln zu befreien. Die Art der Belehrungen und die für uns ungewöhnliche Botschaftsübermittlung stoßen seit ebenso langer Zeit auf Unverständnis und Ablehnung, da priesterlicher Hochmut der alten Zeiten sowie der wissenschaftliche Atheismus und die verbreitete Gewalttätigkeit der Neuzeit eine klare Erkenntnis der größten menschheitsgeschichtlichen Geschehnisse und deren universale Zusammenhänge bis heute verhinderten. • Die Lehre von der Existenz GOTTES und SEINER wirkenden KRÄFTE muß als überzeugende Wissenschaft allen Menschen zum geistigen Inhalt werden. Diese Lehre in ihren Grundzügen in ein Volk einzupflanzen, bei dem gewisse Voraussetzungen hierfür gegeben waren, war der Sinn der "GESETZGEBUNG im Sinaigebirge" vor rund 3500 Jahren. Es war kein unerklärliches Wunder, denn GOTT, der UREWIGE GEIST verlangt von keinem Menschen, daß er blind und bedingungslos an etwas glauben soll, das nicht in irgend einer Form mit dem Verstand erfaßbar und mit den äußeren oder inneren Sinnen wahrnehmbar ist. Der wahre Sachverhalt der seinerzeitigen "GESETZGEBUNG" wurde uns in einer klaren und überzeugenden Darstellung von den Nachfahren der damaligen außerirdischen Betreuer wiedergegeben. Diese SANTINERBOTSCHAFT wurde bereits vor Jahren in der Psychowissenschaftlichen Forschungsgemeinschaft Berlin unter Leitung von H. V. Speer durch Medialschrift empfangen. Ich zitiere daraus den folgenden Abschnitt: "Als das Hellhörmedium Mose nach dem Durchzug durch das Schilfmeer mit seinem Volke die Wüste durchquerte, wurden die Israeliten von einem Raumschiff geführt, das ihnen stets vorausflog und ihnen die Richtung wies. Dieses Raumschiff führte das Volk zum Sinai-Gebirge. Dort lagerten die aus der ägyptischen Knechtschaft Befreiten auf der Ebene, die ihr mit dem Namen Sabaije bezeichnet. Das Weltraumschiff schwebte über dem Gipfel des 2000 m hohen Dschebel Musa und verständigte sich über das geistige BAND mit dem Mittler Mose. Dieser hochsensitive Mann hätte das große UNIVERSALE GESETZ GOTTES wohl aus der geistigen Welt über das Hellhören empfangen können. Doch es war zu befürchten, daß er durch die Umwelt (Dämonie) gestört worden wäre, wie das später auch der Fall war. Die Israeliten waren außerdem ein an GOTT zweifelndes Volk, das ihm nur wenig Glauben geschenkt hätte. Das Weltraumschiff wurde von allen Israeliten deutlich gesehen. Das ganze, für die Erdenmenschheit so wichtige Geschehen, hatte sich folgendermaßen abgespielt: Es wurde Mose befohlen, mit seinem ganzen Volk den Landungsbereich bzw. den Strahlungsgürtel des Raumschiffes zu meiden. Die Antigravitationsstrahlung war so stark, daß sie jeden in der Nähe weilenden Menschen zumindest vorübergehend gelähmt hätte. Darum wurde ihm gesagt, daß er eine Grenze ziehen sollte, die keinesfalls überschritten werden durfte. Erst beim sehr lauten Entwarnungszeichen der Sirene war es erlaubt, die Grenze zu überschreiten.

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