Gedanken manifestieren sich im Wasser

- 9 - DAR : Haben Sie auch Experimente durchgeführt, mit zwei Wörtern gegensätzlicher Natur und diese unter das Wasser gelegt? Worte wie "Liebe" und "Haß". Was ist stärker? M. E. : Ich habe gegensätzlich geschriebene Wörter unter das Wasser gelegt. Zum Beispiel "Dankeschön" und "Du Idiot". Meine Vermutung war, daß sich beides neutralisiert. Aber: Die Energie von "Dankeschön" hat gewonnen! Es haben sich trotzdem schöne sechseckige Kristalle gebildet. Nicht ganz so schön, als wenn es nur das Wort "Dankeschön" wäre – das andere Wort hat es schon beeinflußt, aber trotzdem gibt es hier einen "Sieger". DAR : Aber das andere Wort ist trotzdem im Wasser gespeichert gewesen? M. E. : Ja, natürlich. Das andere Wort ist auch gespeichert. Wie schon gesagt, das Wort "Dankeschön" alleine bringt ein wunderschönes Kristall heraus, was eben in diesem Fall beeinträchtigt war. Das Wort "Idiot" hat das Ganze reduziert. So kann man sagen, die Energie oder Vibration – wie auch immer – ist stärker als die von Haß. DAR : Haben Sie auch Experimente mit Fernheilungen durchgeführt? M. E. : Allerdings: Ich habe 500 meiner Kursteilnehmer gebeten, gute Gedanken zu schicken und dies führte nachweislich zu positiven Erfolgen. Zunächst möchte ich aber ein gegenteiliges Beispiel anführen: Vor einigen Jahren habe ich wieder einmal Wasser aus der Leitung in Tokio untersucht. Dies habe ich in regelmäßigen Abständen immer wieder getan. In der Regel war das Wasser plus 1 bis plus 2. Man muß wissen, daß das beste Wasser plus 21 ist und das schlechteste Wasser minus 21. Plötzlich stellte ich fest, es war minus 17. Ich fragte mich: Was ist denn los? Am nächsten Tag erfuhr ich in der Presse, daß gerade der Golfkrieg begonnen hatte. Das heißt, auch das Wasser in Tokio hatte das mitbekommen. Die telepathische Übermittlung hat stattgefunden. Ähnlich kann man natürlich Experimente auch über Fernheilung durchführen. Ein weiteres Beispiel: Beim Apollo 13 Programm war die Befürchtung groß, daß die Raumfahrer nicht mehr heil zurückkommen. Die ganze Nation betete und schickte positive Gedanken, sie mögen doch wieder zurückkommen. Genau das hat sich auch im Wasser wiedergespiegelt. Diese positiven Gedanken waren im Wasser gespeichert. Übertragen auf die heutige Situation: Im Moment haben viele Menschen durch die kriegerischen Auseinandersetzungen in Afghanistan oder praktisch in der ganzen Welt viel Angst oder Befürchtungen. • Wenn 60 Prozent der Weltbevölkerung zusammen beten und sagen würden: Bitte keinen Krieg. Diese 60 Prozent könnten es schaffen! Auf der anderen Seite geben die negativen Ausstrahlungen von dem amerikanischen Fernsehsender CNN solche destruktiven Strukturen weiter, daß dies schwierig wird. DAR : Wenn es nicht 60 Prozent wären, sondern sagen wir einmal 10 Prozent, könnten wir dann eine Reduzierung von schlimmen Weltereignissen erwarten? M. E. : Selbstverständlich würde das reduzierend wirken, aber um einmal in die Welt der Mikroorganismen einzutauchen: Man sagt, daß 10 Prozent der Mikroorganismen dem Leben förderlich sind. Zehn weitere Prozent sind zerstörende Mikroorganismen. Die restlichen 80 Prozent sind "Opportunisten". Das bedeutet, wenn CNN ständig furchteinflößende Informationen aussendet, wäre es unbedingt nötig, daß man von anderer Seite her positive Informationen schickt, damit nicht das Gesamte negativ kippt. Zweimal 10 Prozent kämpfen also gegeneinander in einer gewissen Weise. Es kommt nun darauf an, wie viele von den 80 Prozent auf welche Seite mitgezogen werden.

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