Bekenntnis und geistiges Vermächtnis des Flugpioniers Dr. Ing. h. c. Igo Etrich

- 22 - Gott in seiner unendlichen Barmherzigkeit und Gnade, schuf nun die Möglichkeit, diese ins Gegensätzliche verfallenen Wesen durch Prüfungen zu läutern und wieder in das Vaterhaus zur göttlichen Ordnung zurückzuführen. Und eben dies geschieht über ungezählte Stufen auf der Oberfläche der Planeten in Form von Inkarnationen oder Einverleibungen. Und da der Fall der einzelnen Geistergruppen verschieden tief ist, muß es auch verschieden tiefe Büßerstationen geben, von denen die Erde eine der tiefsten ist. Weil nun die Planeten die Heimstätten von gefallenen Geistwesen verschieden schwerer Stufen sind, sind ihre Lebensbedingungen eben auch diesen Stufen angepaßt, denn je mehr der Geist wieder geläutert und potenziert ist, desto feinstofflicher wird er und benötigt daher auch nicht diese grobstofflichen Lebensbedingungen wie auf unserer Erde. • Folglich muß es auf anderen Planeten gar nicht die gleichen Verhältnisse an lebenswichtigen Elementen und Stoffen geben wie für uns auf dieser Erde, um den gleichen Geistern, nur höherer Stufe, eine Existenz auf ihren Planeten zu ermöglichen. Die Bewohner höherer Planeten unseres Sonnensystems, die in friedlicher Absicht die Menschheit unserer Erde aufklären und wachrütteln wollen, versuchen nun seit Jahren sich uns bemerkbar zu machen, obzwar es ihnen ein Leichtes wäre, einfach zu landen. Da sie jedoch von der v e r h e t z t e n M e n s c h h e i t angegriffen werden würden und sich zur Wehr setzen müßten, wäre ein Blutvergießen unvermeidlich. Und gerade um dieses Punktes willen, nämlich alles nur in Güte und Liebe ohne Gewaltanwendung zu erreichen, darum sind auch erzwungene Landungen bisher nicht vorgenommen worden, und die Planetarier haben sich darauf beschränkt, durch vereinzelte Landungen mit wenigen, aber verläßlichen Menschen in Kontakt zu treten, die die Menschheit auf ihr friedvolles Kommen vorbereiten sollen. – • Die ersten Voraussetzungen für einen wirklichen Raumverkehr sind ehrliche und friedliche Ansichten, zum Zwecke der geistigen Aufwärtsentwicklung und die Entdeckung der elektromagnetischen Raumkraft, wie sie die Planetarier für den Antrieb ihrer Raumschiffe seit Jahrtausenden verwenden. Doch besteht nach kosmischen Gesetzen keine Aussicht zu dieser Entdeckung, solange die Erdenbewohner jede Erfindung für Kriegszwecke mißbrauchen und korrupte Machtgruppen die Erde in einen dritten Weltkrieg hetzen wollen. Ich möchte hier noch ohne eigenen Kommentar auf eine sensationelle Nachricht der Wiener Illustrierten "Stern" hinweisen, die unter dem Titel: "Töne aus dem All" erschien. Hier heißt es: "Nach dem Raumspaziergang des Kosmonauten Leonow, sorgten russische Forscher für eine neue kosmische Sensation: Sie glauben nicht nur, daß Milchstraßen-Bewohner Funkkontakt zur Erde suchen, sonder vermuten, daß überirdische Supermänner bereits die Erde besucht haben. – Der russische Astonom, Nikolai Kardaschew, verkündet die, wie es heißt "atemberaubende Neuigkeit": "Der Mensch ist nicht allein im Universum". Intelligente Lebewesen einer Super-Zivilisation im Bereiche der Milchstraße senden Signale zu unserer Erde und erwarten unsere Antwort. Die amtliche Sowjetagentur TASS beeilte sich, die vielleicht bedeutendste Entdeckung in der Radio-Astonomie, in alle Welt zu funken." – Nun, mich können solche sensationellen Neuigkeiten keineswegs überraschen, weiß ich doch, daß die Ereignisse der nächsten Zeit dafür sorgen werden, daß die Menschheit die Realität des kosmischen Raumverkehrs wird zur Kenntnis nehmen m ü s s e n.

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