Bekenntnis und geistiges Vermächtnis des Flugpioniers Dr. Ing. h. c. Igo Etrich

- 23 - Anmerkung des Verlegers: In den ersten Auflagen dieser Broschüre gelangte nachfolgender Absatz, der ursprünglich Bestandteil dieses Kapitels sein sollte nicht zum Druck, da Dr. Etrich damals für Gewährleistung der Anonymität des Informanten Bedenken hatte. Im April 1964 erhielt Dr. Etrich vertrauliche schriftliche Informationen einer hochgestellten und absolut glaubwürdigen Persönlichkeit aus den USA, mit der Dr. Etrich in Kontakt stand. Demnach soll am 2. Juli 1947 in der Umgebung von Roswell, in New Mexiko, ein außerirdisches Raumschiff abgestürzt sein. Ein Farmer namens William Brazel entdeckte die Überreste und meldete dies dem nahegelegenen Militärstützpunkt da er es für ein verunglücktes Militärobjekt hielt. Der vertraulichen Mitteilung zufolge sollen die Wrackteile und auch tote Insassen des Objektes unter strengster Geheimhaltung von einem Militärkommando geborgen und das Gelände in kriminalistischer Kleinarbeit nach kleinsten Teilchen abgesucht worden sein. An die Öffentlichkeit gelangte Zeugenaussagen und diesbezügliche Pressemitteilungen vom 8. Juli 1947 wurden von der Regierung verfälscht und dementiert. Weiter Dr. Etrich: So neu und unfaßbar auch, für manchen Leser diese Eröffnung sein werden, so darf ich doch abschließend mit besonderer Genugtuung feststellen, daß die Geistwissenschaft schon viel weiter verbreitet und erfaßt ist, als die meisten Menschen annehmen. • Aufgrund meiner Stellung im öffentlichen Leben hatte ich Gelegenheit, mit zahllosen hohen und höchsten Persönlichkeiten in engeren Kontakt zu kommen und ich war immer wieder erstaunt, gerade auf diesem Gebiet nicht nur interessierte Zuhörer, sondern auch tiefe Erkenntnisse vorzufinden, die oftmals ihren Ursprung in geheimnisvollen eigenen Erlebnissen hatten. Was ich allerdings immer bedauert habe, ist die traurige Tatsache, daß zwar das Wissen um die Dinge, der Glaube daran und die Bereitschaft es weiter zu entwickeln vorhanden waren, daß aber in fast allen Fällen der persönliche Mut dazu fehlte, auch öffentlich dafür einzustehen. Da sind gesellschaftliche Verpflichtungen, die Sorge, seinen guten Ruf und angesehenen Namen in Mißkredit zu bringen, Angst vor Blamagen, angesehene Staatsstellungen, hohe Ämter im öffentlichen Leben und schließlich politische Parteizugehörigkeiten mit denen ein offenes Bekenntnis zu seiner eigenen Überzeugung nicht in Einklang zu bringen ist. Ich kann dazu nur sagen: " S ch ad e um s o v i e l L i ch t , d a s d u r ch E i t e l k e i t u nd K l e i nmu t v e r d un k e l t w i r d " . Man erachtet es auch heute im Zuge der Glaubensmodernisierung als besonders gesellschaftsfähig und erstrebenswert, mit einer der fernöstlichen Religionen und ihren Richtlinien zu sympathisieren. Bedenkt aber dabei der Mensch christlichen Glaubens auch, daß er mit der Anerkennung dieses, den weisesten und größten Geist, der jemals diese Erde betreten, "Jesus Christus", zum z w e i t r a n g i - g e n "Propheten" degradiert? - Die wir die große Gnade haben in das Christentum hineingeboren zu sein, wir haben allen Grund uns dieser Gnade würdig zu erweisen und sollten uns bemühen Christen der Tat zu sein. Ich weiß, daß ich mit diesem Erlebnisbericht keine Erkenntnisse vermitteln kann, denn diese muß sich jeder selbst erarbeiten, um sie zu erhalten. Er soll auch nur ein Wegweiser sein für solche, die offenen Herzens bemüht sind, die Wahrheit und das Licht zu suchen.

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