Fragen aus der Physik

- 6 - Physiker : Die Eichung der Potentiale hat Einfluß auf das Konvergenzverhalten von E- und BFeldern. Wie pflanzt sich solch eine "Eichung" in den Potentialen bzw. Feldern fort? SETHAN : Es ist eine Anreihung von Faktoren, die eine Kette bilden, zwischen den einzelnen Partiellen. Es ist eine fortlaufende Interaktion, die ihren Ursprung und dann ihr Ziel anvisiert. Es ist eine Anreihung von Verkettungen, die notwenig sind, um solche Energieflüsse überhaupt zuzulassen. Dies ist der erste Baustein, der benötigt wird zur Erkennung, daß alles einen Kreislauf und eine Wiederkehr beinhaltet, daß das, was ausgesendet wird, irgendwann zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Physiker : Zur Gravi t at ion: Nach einer Mitteilung von Roland Hanner liegt die Ursache der Gravitation in einer Kompression des Äthers, die sich aufgrund abgestrahlter elektromagnetischer Wellen um die Materie herum aufbaut. Ich vermute, daß mit dieser Wellenabstrahlung der Strahlungsfluß von Ladungen gemeint ist, der auch als Vakuumpolarisation bezeichnet wird. Ist das richtig? SETHAN : Dieses kann so bejaht werden, weil das eine detaillierte Beschreibung von dem ist, was ihr mit eurem Erdenplaneten vollzieht. Der Äther, das All, kommt auf eure Substanz zurück und ihr könnt, wenn Sender und Empfänger gut aufeinander abgestimmt sind, diese Sachen vollbewußt empfangen. Physiker : Nach dieser Vorstellung besteht ein stationäres elektrisches Feld in Wirklichkeit aus einem Gemisch vieler hin- und wegströmender Wellen. Der Begriff Ätherkompression läßt vermuten, daß es sich um einen Effekt der Allgemeinen Relativitätstheorie handelt. Bei Materie sind die Ladungen aber im Wesentlichen ausgeglichen, so daß man außerhalb von neutralen Atomen keine elektromagnetischen Felder feststellen kann. Wie kommt dann eine so hohe Abstrahlung zustande? SETHAN : Die Abstrahlung kommt dadurch zustande, daß eine sehr starke Intensität und Feinstofflichkeit vorliegt, die das bewirkt, so daß solche Energieströme über einen weiten Bereich hinauslaufen und erkennbar werden und somit auch in einer weiten Entfernung sichtbar sind, d. h., daß diese Energieflüsse auch über die Grobstofflichkeit und über die Materie hinausgehen können. Das bewirkt, daß selbst kosmische Entfernungen keine Hindernisse aufbieten, sondern daß auch dort diese Strahlungselemente ankommen. Physiker : Nach einer anderen Darstellung kann man sich das Zustandekommen der Gravitationskräfte so erklären, daß beim Zusammenfügen von Materie eine Energiedifferenz im elektromagnetischen Außenfeld entsteht, die durch das Gravitationsfeld ausgeglichen wird. Dies scheint mir nicht mit dem Bild der Ätherkompression zusammenzupassen. SETHAN : Es sind zwei unterschiedliche Ebenen, d. h., daß die Grobstofflichkeit die Materie zusammenhält und eine Verbindung darstellt von Innen und Außen, die eine große Stabilität mit sich bringt. Es ist etwas anderes, als wenn von Außen, aus einem großen Energiefluß heraus, etwas auf eine feinstoffliche Ebene dringt. Es sind ganz andere Komponenten vorhanden, so daß solche Bereiche eine hohe Flexibilität mit sich bringen. Dieses ist gerade in den Bereichen vorhanden, wo Energien in einem großen Maße fließen und ihren Zugang finden in so einem Bereich, so daß sie zugleich gebündelt und gestreut werden.

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