Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Die Geistige Heilung durch Verbindung mit der jenseitigen Welt (6)


   

6. Mustafa Mujagitsch

Bei den bislang vorgestellten vier Heilern handelte es sich um Christen, die der Auffassung sind und das stets betonten, daß die von ihnen vermittelten Heilkräfte göttlichen Ursprungs sind. Die mit ihnen zusammenarbeitenden Geistwesen (die jenseitigen Ärzte) fühlten sich Christus untertan. Arigó sagte immer wieder: "Nicht ich heile, wer heilt ist Jesus!"

Bei dem folgenden Heiler handelt es sich um einen Mohammedaner, der seine Heilfähigkeit auf Allah zurückführt, also auf das höchste Wesen, das identisch ist mit dem Gott, den auch die Christen, Juden und Parsen verehren. Er spricht nicht von weiteren jenseitigen Helfern oder Engeln, sondern nur von Allah. Der Name des Heilers lautet Mustafa Mujagitsch. Er ist ein Bosniake und 1875 in dem bosnischen Dorf Tesnju geboren (17, S. 372). Von Beruf war er Rechnungsinspektor (des Finanzministeriums) in Sarajewo. Dort lebte er auch nach seiner Pensionierung und war 1955 noch sehr rüstig. Aus jenem Jahr und seinem Mund stammen die folgenden Informationen (12; 17; 19).

Mujagitsch übte seine Heiltätigkeit seit 1901 aus. Sie war sehr speziell und bezog sich nur auf die Behandlung vernachlässigter madiger Wunden und auf die Heilung des Bisses von Giftschlangen bei Menschen und Tieren. Beides sind körperliche Beeinträchtigungen, die besonders ländliche Bevölkerung in Gebieten zu schaffen machen, wo es kaum Ärzte gibt. Eine Wunde vermadet nur, wenn sie nicht ausreichend gereinigt und versorgt wird. Das ist dann zwar unangenehm, aber nicht unbedingt tödlich. Der Biß einer sehr giftigen Schlange dagegen führt unweigerlich zum Tod, wenn nicht sehr schnell mit einem Schlangenserum behandelt wird. Aber wo gab es das schon um die Jahrhundertwende in Bosnien? Da setzte dann die Hilfe von Mujagitsch ein, der mit bestimmten Heilformeln oder Gebeten den Kranken retten konnte, wenn er rechtzeitig gerufen wurde. Nach dem ersten Weltkrieg spielte dabei auch das sich stärker ausbreitende Telephon eine Rolle. Mujagitsch brauchte bei der Behandlung nicht unmittelbar bei dem Patienten anwesend zu sein. Die Heilung vollzog sich auch über das Telephon. Der Schriftsteller Alexander Sacher-Masoch erlebte als Augenzeuge derartiges im Jahre 1954. Er berichtet (12):

"Hinter Belgrad liegt geographisch unsichtbar, aber kulturell um so spürbarer, die alte osmanische Grenze. Diese Gebiete haben, es ist noch gar nicht so lange her, 500 Jahre Türkenherrschaft hinter sich. Unser Mittagsbrot, bestehend aus Lammfleisch am Spieß mit weißen Bohnen, nahmen wir in Jajce, einem romantischen mazedonischen Gebirgsstädtchen, ein. In der 'Kafana', in der uns später der unvermeidliche 'Turska' in Kupferkännchen serviert wurde, wurden wir zufällig Zeugen eines recht ungewöhnlichen Vorfalls. Das Seltsamste daran war, daß von allen Anwesenden wir allein dieses Erlebnis als außergewöhnlich empfanden. Plötzlich wurde die Türe aufgestoßen, und man brachte auf einer Tragbahre einen jungen Menschen in die Kafana, schweratmend, grau im Gesicht, Schaum vor den Lippen. Ein vom Tode gezeichnetes Gesicht. Wir erführen, daß der Unglückliche soeben von einer 'Priskok', der überaus giftigen Springviper, deren Biß unbedingt tödlich ist, erwischt worden sei.

'Hilf uns Wirt', sagte einer der Männer. 'Er stirbt uns. Wir müssen den Gospodin Doktor Dijmia verständigen. Er ist zum Schlangenkauf hier.'

'Gut', sagte der Wirt. 'Ich schicke meinen Sohn ins Hotel Pliva. Dort pflegt er zu wohnen.'

Minuten verstrichen. Da erhob sich ein Mann von einem der Tische, weißbärtig, hochgewachsen, hager. Aus seinem hellen Turban lugte der rote Fes hervor. Er trug Opanken an den Füßen. Entschlossen trat er zu dem Kranken, der kaum noch atmete:

'Man darf nicht warten', sagte er, 'der Tod kommt schnell. Hier kann nur Mustafa Effendi Mujagitsch helfen. Aber er ist über hundert Kilometer weit, in Sarajewo. Versuchen wir's. Meine Tochter hat er auch durchs Telephon geheilt.'

Wir trauten unseren Augen und Ohren nicht.

Die Verbindung mit Sarajewo wurde hergestellt. 'Bitte Herrn Rechnungsinspektor Mujagitsch.' - Alles klappte erstaunlich schnell. Man sagte uns später, daß die Telephonistinnen wissen, daß es meist um Tod und Leben geht, wenn dieser Mujagitsch Effendi verlangt wird.

Unser hagerer Bosniake, ein Kupferschmied aus Travnik, trat ans Telephon. Der Wirt brachte ein 'Fildschan', ein Kaffeetäßchen voll Wasser. Unser Mann sprach: 'Effendi, hier hat einen die Priskok gebissen, hilf schnell, sonst stirbt er. Was soll ich tun?'

Gleich darauf hielt er den Fildschan an die Hörmuschel.

Wir lauschten gespannt.

Der Schmied dankte und legte den Hörer auf. Er näherte sich dem Kranken, der mit blauen Lippen zusammengekrümmt dalag. Er flößte ihm gewaltsam ein wenig von dem Wasser ein. Mit dem Rest betupfte er seinen Knöchel, dort, wo die Schlange gebissen hatte. Dann trat er zurück. –

Und wirklich. Plötzlich erhob sich der Sterbende. Die Farbe war in sein Gesicht zurückgekehrt. Er lächelte vergnügt. Er war gesund.

Kurz darauf trat der Arzt ein. Er untersuchte den jungen Mann. 'Ich bin überflüssig', sagte er und lächelte uns zu. 'Hier kapituliert die exakte Wissenschaft vor der Zauberei.'

Wir wollten und konnten nicht an die telephonische Heilung glauben. Der Arzt jedoch war gar nicht überrascht. 'Ich habe mich dran gewöhnt', sagte er ernst. 'Das Gegengift versagt manchmal, der Spruch, mit dem Mujagitsch das Wasser verzaubert hat, nie.'

Wir hatten viel von unserer europäischen Sicherheit eingebüßt, als wir das Städtchen Jajce verließen."

Derartige Heilungen erfolgten natürlich nicht jeden Tag, aber im Laufe der Jahrzehnte doch in beträchtlicher Anzahl. Da es sich bei den Schlangenbissen meist um todbringende Körperschäden handelte, die durch Mujagitschs Hilfe ohne die sonst erforderliche Serumbehandlung ausheilten, riefen dieses Fälle beträchtliches Aufsehen hervor und wurden auch von der nichtjugoslawischen Presse aufgegriffen. Zum Beispiel erschienen im Berliner Tageblatt vom 14. Juli 1928, Nr. 615/616 ein umfangreicher Aufsatz über "Die Schlangenkönige von Bosnien."

Woher kam bei Mujagitsch die Heilgabe, wie trat sie erstmals in Erscheinung?

Er gibt an, daß er sie von seinen Vorfahren übernommen habe und daß sie von Generation zu Generation jeweils auf den Sohn weitergegeben worden sei. Vor etwa 300 Jahren habe einer seiner Vorfahren einem durchwandernden mohammedanischen Scheich und Weisen Sejjidi Ahmedi Rufaie einen großen Dienst erwiesen und sei dafür von ihm mit der Heilformel zur Schlangenbißheilung belohnt worden (17, S. 374; 19, S. 186). Diese sei dann immer vom Vater auf den Sohn weitergegeben worden. Da Mujagitsch selbst unverheiratet und kinderlos war, kam bei ihm für die Weitergabe nur seine ebenfalls unverheiratete und kinderlose 15 Jahre jüngere Schwester in Frage. Das bedeutet, daß diese Heilgabe in Sarajewo jetzt erloschen sein dürfte. Die Heilungen erfolgten als Geschenk Allahs immer kostenlos, denn Mustafa Mujagitsch war ein frommer, die islamischen Gesetze achtender Mohammedaner.

Ich vermute, daß es sich bei der Heilformel nicht um eine Art Codewort handelte, wie man es benutzt, um einen Panzerschrank zu öffnen, sondern um ein Gebet, mit dem der gerade in der Erbfolge Bevollmächtigte die göttliche Hilfe anrufen konnte. Weil die Heilgabe so sehr speziell war und sich nicht auf eine Vielzahl von Krankheiten bezog, glaube ich nicht, daß hier Allah persönlich eingriff, wie er es ja auch bei Edwards, Chapman und Arigó nicht tat. Dagegen halte ich es für wahrscheinlich, daß durch die Heilformel des Mujagitsch ein oder mehrere Geistwesen angerufen wurden, die im Auftrag Gottes arbeiteten und ihre engbegrenzten Fähigkeiten für in Not geratene Menschen einsetzten. Die Einwirkung bestand vermutlich darin, bei den von Schlangen gebissenen Patienten die Erzeugung von Antikörpern so schnell in Gang zu bringen, daß die Antigene (oder Toxine = Giftstoffe) des Schlangengiftes noch rechtzeitig genug neutralisiert werden konnten. Oder aber die Geistwesen hatten die Möglichkeit, die erforderlichen Antikörper paranormal zuzuführen oder die Antigene paranormal zu entfernen.

Mujagitsch hat über die Einschaltung jenseitiger Helfer nie etwas gesagt. Vielleicht wollte er es nicht sagen, oder er wußte es nicht. Die Annahme eines spezialisierten Heilgeistes aber würde es verständlich machen, daß die Heilgabe von Generation zu Generation weitergegeben werden konnte. Nicht die Heilformel wäre dann das Wesentliche gewesen, sondern der "weitervererbte" Heilgeist. Ein anderer Mensch hätte mit der Heilformel allein wahrscheinlich gar nichts anfangen können. –

Mustafa Mujagitsch ist um 1965 gestorben, so sagten mir Leute, die ihn in Sarajewo zu Lebzeiten kannten.

Mujagitsch und seine Vorfahren waren nicht die einzigen, welche die Folgen von Schlangenbissen heilen konnten. Ein solches Beispiel berichtet u. a. Dr. George Lindsay Johnson aus Durban in Natal (Südafrika) Anfang des 20. Jahrhunderts (2, S. 202). Er beschreibt, wie ein Stammeshäuptling Shembe in seinem Beisein einem von einer "Zischenden Natter" gebissenen und im Sterben liegenden Mädchen durch Gebet zur Gesundheit verhalf. Er setze seinen Fuß auf den durch den Schlangenbiß stark geschwollenen Arm des Mädchens. Nach nochmaligem Gebet zu Gott verschwand innerhalb von Sekunden die Schwellung völlig, und das Kind stand auf, als ob nichts gewesen wäre.

Einen vergleichbaren Bericht finden wir im Neuen Testament. Lukas der Arzt und Verfasser der Apostelgeschichte berichtet (Apg. 28, 1 - 6), daß der Apostel Paulus nach seinem Schiffbruch an der Küste der Insel Malta, während er auf einen brennenden Holzstoß Reisig werfen wollte, von einer Giftschlange in die Hand gebissen wurde. Als er daran wider Erwarten nicht starb, hielten ihn die eingeborenen Malteser für einen Gott. Doch für Lukas galt nur die Verheißung Christi:
 
 

Markus 16, 17 - 18: "Den Gläubigen aber werden diese Wunderzeichen folgen: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in unbekannten Sprachen werden sie reden, sie werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, so wird es ihnen nicht schaden. Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden."
   

* * * * * * *

7. Alberto Petranius

Bei Mustafa Mujagitsch diente oft das Telephon dazu, den Heiler auf eine Notsituation aufmerksam zu machen, so daß dieser dann Allah um Hilfe anrufen konnte.

Etwas Ähnliches habe auch ich einmal in Anspruch genommen. In dem medialen Kreis, dem ich seit rund 17 Jahren angehöre, wird neben der Seelsorge an Verstorbenen (14) in ganz bescheidenem Maße auch geistige Heilung betrieben. Sie wird, wenn erforderlich, an die Mitglieder des Kreises und ihre Angehörigen oder andere notleidende Personen, die in unser Blickfeld geraten, vermittelt. Das geschieht mit Hilfe eines Geistwesens, das sich Alberto Petranius nennt, angibt, zu irdischen Lebzeiten Italiener gewesen zu sein, Petrugi oder so ähnlich geheißen zu haben und Ende des 17ten Jahrhunderts gestorben zu sein. Er sei aber kein Arzt gewesen und könne sich an sein irdisches Leben kaum noch erinnern. Das sei für ihn bedeutungslos geworden.

Es handelt sich hier nicht um eine berühmte Wesenheit mit aufsehenerregenden Heilerfolgen. Außerdem betätigt sich das voll im Beruf stehende Medium nur alle 14 Tage als Mittler für jenseitige Wesenheiten und will auf alle Fälle anonym bleiben. Für eine umfangreiche heilerische Tätigkeit wäre daher keine Zeit vorhanden. Ich führe den Fall hier auch nur deshalb an, weil er gewisse Parallelen zu den vorherigen aufweist und in mancher Beziehung neue Gesichtspunkte in diese Abhandlung einbringt.

Die Heilbehandlung geht so vonstatten, daß der Geist Petranius in eines der beiden anwesenden Medien, einen Herrn mittleren Alters, eintritt und ihn in Halbtrance versetzt. Dann läßt er sich einen feuchten Lappen geben, wäscht sich damit die Hände und trocknet sie sich anschließend mit einem Handtuch ab. Sodann ruft er in stillem Gebet Gott um seine Hilfe an und bittet darum, daß er göttliche Heilkräfte ohne Störungen von Seiten der niederen Geisterwelt empfangen möge und diese auch ohne Störung an den Kranken weiterleiten dürfe. Die Bitte um Störungsfreiheit hat darin ihren Grund, daß die jenseitigen Anhänger der gottfeindlichen Seite oftmals mit aller Kraft Heilungsversuche und auch die seelsorgerische Tätigkeit des Kreises zu unterbinden versuchen. In diesem Fall spürt der Geist, daß er gestört wird und seine Heilkräfte nicht zu dem gewünschten Ziel gelangen. Er fühlt sich blockiert. Auch Dr. Fritz stellte durch den Mund seines Mediums Edson Queiroz fest, daß die Wirkung seiner Behandlung und der Arzneien durch den Einfluß schlechter Geister zunichte gemacht werden konnte (8, S. 715). Deshalb hatte er die Befreiung von Einflüssen übler Geister mit in sein Arbeitsprogramm einbezogen. Er bekämpfte also auch eine möglicherweise bestehende Umsessenheit seiner Patienten.

Das stille Gebet des Alberto Petranius hören wir anwesenden Menschen zwar nicht, aber das in Halbtrance befindliche Medium kann den Inhalt aufnehmen. Nach dem stillen Gebet erfolgt ein meist laut gebetetes Vaterunser. Dann steht der Geist in der Gestalt des Mediums auf, stellt sich hinter den sitzenden Patienten und legt ihm die Hände auf den Kopf. Dazu wird von einem Kreisteilnehmer laut gebetet, daß göttliche Heilkräfte in den Patienten einfließen mögen. Manche von ihnen spüren das auch und können hinterher angeben, welcher Körperteil gerade behandelt wurde. Sie empfinden dann ein starkes Wärmegefühl, z. B. im Bein oder Arm oder auch vorübergehende Magenschmerzen, wenn etwa der Magen erkrankt ist.

Im Anschluß an eine Heilbehandlung am 27. 08. 1987 im Beisein von zwei Medien, fünf weiteren Teilnehmern und einer Patientin gab Alberto Petranius auf meinen Wunsch folgende Erläuterungen ab:

"Heute habe ich etwas für den Allgemeinzustand der Patientin unternommen. Ich habe nicht gezielt auf den Magen oder die Knie gestrahlt, sondern auf den ganzen Körper. Ich hoffe, daß die Kräfte, die ich empfangen habe, auch dorthin gekommen sind. Ich selber kann nur sagen, daß wir sehr viel weitergeben konnten, und ich habe es durch das Medium gespürt, daß es in der Patientin sehr warm war. Die Kräfte, die ich weitergebe, wurden diesmal nicht gestört. Heute hatte ich das erste mal das Empfinden eines direkten Verschmelzens mit der Patientin. Ich fühlte mich unmittelbar in der Patientin. Es waren keine Widerstände vorhanden. Übergangslos konnte ich meine Kräfte weitergeben. Das war bisher noch nie in diesem Maße der Fall. Ich wußte gar nicht, ob ich noch im Medium oder in der Patientin war, so ungestört gingen die Kräfte weiter."

Ich fragte Petranius, welche Voraussetzungen aus seiner Sicht für eine erfolgreiche Behandlung erforderlich seinen. Er antwortete:

"Von meiner Seite sieht es so aus, daß ich das Medium benötige, damit ich überhaupt in Person dieses Mediums hinter einen Patienten treten kann. Wenn ihr Wünsche hattet (damit ist auch die Bitte um Fernheilung gemeint), bin ich immer von dem Medium gerufen worden, und dann hat sich das Medium auf die kranke Person eingestellt. Ich kann alleine, ohne dieses Medium, die Kräfte nicht weitergeben. Das ist sehr schwer zu erklären, weil ihr noch auf der Erde lebt. Ihr werdet das erst später besser verstehen. Wir, die wir hier in der Geisterwelt leben, können Kräfte direkt aufnehmen, wenn wir uns für so etwas vorbereiten und wenn wir dazu geeignet sind.

Ihr wißt, daß ich mich vor längerer Zeit dazu entschlossen hatte, zu versuchen, anderen Menschen zu helfen. Dafür mußte ich dann sehr an mir selbst arbeiten. Ich mußte mich zurückziehen und mich stark auf meine Aufgabe konzentrieren. Das war nicht an einem Tag oder einer Woche zu erledigen, sondern benötigte sehr viel Zeit, in der ich mich auf mein Vorhaben vorzubereiten hatte. Wenn man aber eine solche Aufgabe übernimmt, erhält man auch die nötige Hilfe. Sie kommt von den anderen Geistwesen, mit denen ich hier in eurem Kreis zusammenarbeite. Sie schirmen mich, wenn ich mich auf den Heilversuch vorbereite, so ab, daß möglichst keine Störungen von der niederen Seite in mich eindringen können.

Die Kraft, die ich empfange, kommt aus allen Richtungen in Form ganz feiner Strahlen. Sie bringen mir die Kräfte, die ich durch das Medium weitergeben kann. Ich bin nicht fähig, diese Kräfte selbst zu erzeugen, sondern ich kann sie nur weitergeben, weil ich dafür geschult bin und mich darauf konzentriere. Darum bitte ich natürlich vorher, wenn wir wissen, daß wir uns mit euch treffen und wenn ihr Heilungswünsche habt. Mit den hier jetzt anwesenden und mich unterstützenden Geistwesen treffe ich oft zusammen und bete mit ihnen gemeinsam. Wir haben jetzt gegenüber früher eine sehr schöne und ruhige Zeit (Das ist eine Anspielung auf frühere heftige Auseinandersetzungen mit der gottfeindlichen Geisterwelt, von der auch besonders die beiden Medien mitbetroffen waren). Wir können aufgrund unserer eigenen Ruhe sehr viel von uns abwenden, so daß wir gar nicht andere Geistwesen rufen müssen, um uns zu helfen. Seitdem wir mit euch zusammenarbeiten und außerdem hier in unserer Welt Aufgaben übernommen haben, können wir uns sehr gut selber abschirmen. Durch die Erfahrungen, die wir in diesen Jahren gemacht haben, können wir die Niederen auch sehr schnell erkennen.

Wenn ich nun Kräfte weitergebe, empfange ich viele feine Strahlen, die aus allen Richtungen kommen. Sie dringen bei mir ein. Ich kann sie selber spüren und kann sie durch die Hände des Mediums weiterleiten. Es ist mir aber nicht möglich zu sagen, aus welcher Richtung ich sie empfange. Ich weiß nur, daß sie von guten Geistern ausgehen, die ich aber nicht sehe. Ich kann nicht am Ende eines Strahles ein Geistwesen oder eine Person wahrnehmen. Die Strahlen kommen aus der Ferne, aus höheren Bereichen, und meinem Gespür nach von weit her. Man hat uns gesagt, daß sie von Geistwesen abgesandt werden, aber wir haben sie noch nicht gesehen."

Ich fragte Petranius, ob er für die Aufgabe, die Strahlen zu empfangen, besonders geschult worden sei. Er antwortete:

"Bevor ich vor Jahren zu euch kam, merkte ich, daß ich Geistwesen, die krank waren, ab und zu helfen konnte. Ich verspürte also diese besondere Gabe und habe dann Rexus bei seiner Arbeit geholfen [geschildert in (14)], bestimmte verlorengegangene Geistwesen aufzuspüren, ihnen in gesundheitlicher Beziehung zu helfen und ihnen Erkenntnis über ihre Lage in unserer Welt zu vermitteln. Ich bin auf Erden kein Arzt oder Heiler gewesen. Ich habe mich auch im Jenseits nicht sofort entschlossen, als Heilgeist zu wirken. Das ist erst im Laufe der Zeit auf mich zugekommen. Da merkte ich, daß ich bestimmte Kräfte unmittelbar weitergeben und damit anderen helfen konnte. Ich habe das dann mehr und mehr ausgebildet und bin schließlich eines Tages bei euch erschienen. Das hat mich damals große Überwindung gekostet, weil ich befürchtete, daß die Menschen, wenn ich mich bei ihnen melde, von mir Wunderdinge erwarten. Stanislaus und Nepomuk (das sind andere helfende Geistwesen) haben mir aber sehr viel Mut gemacht und mir gesagt, daß ich ja nicht zu irgend etwas gezwungen werde. Entweder kommen die Kräfte an, oder sie tun es nicht. Daraus würde mir kein Vorwurf gemacht werden. Ich arbeite sehr gerne mit euch zusammen und bedanke mich für eurer Vertrauen. Ich wünsche euch eine angenehme Zeit. Gott schütze und behüte euch. Gott zum Gruß! Petranius."

Am 24. September 1987 hat mir Petranius auf mein Befragen noch weitere Angaben gemacht. Er sagte, daß er mit einer Gruppe von insgesamt 16 Heilgeistwesen beiderlei Geschlechts zusammenarbeite, die in der jenseitigen Welt verstorbene Menschen behandeln. Das seien Wesen, welche immer noch das Gefühl von Schmerzen haben, die sich einbilden, gebrechlich zu sein oder die glauben, daß ihnen Körperteile fehlen, weil das auf Erden der Fall war. Es sei die Aufgabe dieser Gruppe (Petranius spricht immer von "Gremium"), derartigen Unglücklichen zu helfen. Das geschehe aber nicht durch operative Eingriffe am jenseitigen Leib, sondern durch den Einsatz von "Strahlen", die gezielt und gebündelt auf den Körperteil gerichtet werden, der vom Patienten noch für beschädigt gehalten wird. Es handelt sich dabei wieder um "Strahlen", die den Heilgeistwesen aus höheren Bereichen zugesandt werden und die sie lediglich an die Hilfsbedürftigen weiterleiten. Wenn in dieser Gruppe von Heilgeistwesen Fragen auftauchen, die keines der Mitglieder beantworten könne, werde versucht, Antwort aus höheren Bereichen einzuholen. Dazu seien drei Gruppenmitglieder befähigt, die schon besonders lange dem Kreis angehören. Das Verfahren laufe folgendermaßen ab: Im übrigen, so betont Petranius, sei er der einzige in seiner Gruppe, der neben seiner jenseitigen Tätigkeit auch mit Menschen auf dieser Erde zusammenarbeite. Alle Gruppenmitglieder seien zu Lebzeiten auf Erden keine Ärzte oder Heiler gewesen. Zusammenschlüsse von ehemals irdischen Ärzten kenne er in seiner ihm zugänglichen Umgebung nicht.  

Und nun zu meinem eigenen Erlebnis, das ich mit Petranius hatte: Am 14. August 1983 fuhr ich zusammen mit meiner Frau von der Nordseeküste nach Hause (Ravensburg). Wir übernachteten in einem Hotel in Göttingen. Gegen 5.00 Uhr früh wachte meine Frau mit einer beginnenden Nierenkolik auf. Da sie seit Jahren nierenkrank ist und mehrere Nierensteine hat, war das nicht die erste Kolik. Die Schmerzen verstärkten sich schnell, so daß sie versuchte, mit einem Spasmocybalgin-compositum-Zäpfchen und einem feuchtheißen Leibwickel die Kolik zum Abklingen zu bringen. Es stellte sich aber kein Erfolg ein, und um 7.00 Uhr war die Kolik, mit stärksten Schmerzen voll entwickelt.

Da wir uns in einer fremden Stadt befanden und weiterfahren wollten, war guter Rat teuer. Zu Hause hätte ich den Hausarzt kommen lassen, der ein krampflösendes Mittel injiziert hätte. Aber in der fremden Stadt? Welchen Arzt hätte ich rufen sollen, und wann wäre der überhaupt gekommen?

Als gegen 9.00 Uhr immer noch keine Linderung eingetreten war, rief ich den medialen Herrn B. in seiner Wohnung an und schilderte ihm die Sachlage. Da er gerade Urlaub hatte, traf ich ihn glücklicherweise zu Hause an. Er legte sich daraufhin noch einmal kurz zu Bett, betete zu Gott und rief den Alberto Petranius an. Ihn bat er um die Aussendung von Heilkräften. Das Medium spürte das Zustandekommen der Verbindung mit dem Heilgeist. Ich setzte mich derweil neben meine Frau, legte ihr die Hände auf den Kopf und betete auch meinerseits um göttliche Hilfe.

Nach etwa 20 Minuten begann bei ihr ein Nachlassen der Schmerzen, das sich stetig fortsetzte. Gegen 10 Uhr war sie imstande aufzustehen und vorsichtig mit dem Verpacken ihrer Sachen zu beginnen. Um 11 Uhr konnten wir unser Auto besteigen und die Heimfahrt antreten. Meine Frau fühlte sich zwar noch matt, hat aber sonst die fast siebenstündige Autofahrt gut überstanden.

Ohne die Einschaltung der Geistigen Heilung hätte die ärztlich unbehandelte Kolik erfahrungsgemäß noch stundenlang fortbestanden und dann auch eine viel stärkere Abgeschlagenheit hervorgerufen, als sie sich jetzt einstellte. In diesem Fall wurde zwar keine völlige oder weitgehende Heilung erreicht, denn die Nierensteine blieben weiterhin dort, wo sie waren, aber es wurde doch in einer kritischen Lage eine entscheidende Linderung bewirkt.

 

 

8. Schlußbetrachtung

Die philippinischen Heiler, die ja ebenfalls Christen sind, habe ich hier nur ganz am Rande erwähnt, und zwar deshalb, weil ich über sie eine gesonderte Abhandlung (16) verfaßt habe. Interessenten mögen bitte dort nachlesen.

Die Wirksamkeit der Geistigen Heilung ist eine Realität. Geistige Heilung wurde in früheren Zeiten, als es noch keine wirksame Schulmedizin gab, in viel stärkerem Maße angewendet, als es heute der Fall ist. Aber sie hat auch ihre Grenzen, und die sind um so enger gezogen, je weniger ausgebildet und geeignet der Heiler und seine Geistführer sind.

Die Schulmedizin hat ja deswegen die geistige Heilung in so starkem Maße verdrängt, weil sie in vielen Fällen mit viel größerer Sicherheit Krankheiten heilen konnte. Das Zurückdrängen der großen Seuchen wie Pest, Cholera, Typhus, Tuberkulose, Aussatz usw. ist nicht der Geistigen Heilung zu verdanken, sondern den Forschungsergebnissen der modernen Medizin. Eine Blinddarmentzündung, die früher zum Tode führte, kann heute problemlos in jedem Krankenhaus chirurgisch erfolgreich behandelt werden. Aber trotzdem hat auch die moderne Schulmedizin Grenzen ihrer Wirksamkeit, z.B. bei der Multiplen Sklerose, dem Krebs und vielen anderen chronischen Krankheiten. Hier kann durchaus der Versuch gemacht werden, die Geistige Heilung einzusetzen, ohne daß damit nun unbedingt ein "Wunder" garantiert ist.

Doch nicht jeder ist in der Lage, einen Arigó, Chapman oder Edson Queiroz aufzusuchen. Insbesondere sollte niemand eine schulmedizinische Behandlung versäumen oder abbrechen, nur weil er meint, daß er durch Geistige Heilung vielleicht schneller und bequemer zum Ziel kommt. Wenn sie dann nicht hilft und kostbare Zeit verlorengegangen ist, kann u. U. auch die Schulmedizin nichts mehr bewirken. Als zusätzliche Behandlungsmethode kann die Geistige Heilung aber immer eingesetzt werden.

Dabei mögen wir uns erinnern, daß der Heilungsauftrag Christi an alle seine Gefolgsleute und Gläubigen gerichtet ist:

Matthäus 10, 8: Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein.  

Denn:

Johannes 14, 12: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich tue, auch vollbringen.

Wie so etwas ablaufen kann, ist in der Bibel ebenfalls beschrieben. Im Neuen Testament im Brief des Jakobus finden wir die Anweisung dazu:

Jakobus 5, 14: Ist jemand unter euch krank, so lasse er die Ältesten der Gemeinde zu sich kommen; diese sollen dann über ihm beten, nachdem sie ihn im Namen des Herrn mit Öl gesalbt haben. Alsdann wird das gläubige Gebet den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten, und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm Vergebung zuteil werden.

Ein anglikanischer Geistlicher John Cameron Peddie hat sich der Heilung als religiöse Aufgabe wieder erinnert, sie ausgeübt und ein Buch darüber geschrieben mit dem Titel. "Die vergessene Gabe. Heilen als biblischer Auftrag heute" (11). In diesem Buch schreibt er u. a. (S. 49):

"Meine Ansicht ist, daß die heilende Kraft Gottes dreierlei tut: Sie versetzt erstens den Patienten in die Lage, mehr Nutzen aus der Behandlung des Arztes zu ziehen, als dies sonst geschehen würde; sie hilft zweitens, die natürliche Heilkraft des Körpers in Bewegung zu setzen; und drittens versorgt die göttliche Kraft ihn mit allem, was er benötigt. Wie Jesus sagte: 'Bei Gott sind alle Dinge möglich' (Matth. 19, 26)."
 
Wenn Sie also krank sind und über die normale medizinische Behandlung hinaus für sich etwas Weiteres tun wollten, so gehen Sie mit dem Buch von Peddie zu Ihrem Gemeindepfarrer und bitten Sie ihn, nach der Anweisung von Jakobus 5, Vers 14 mit Ihnen zu verfahren. Wenn der Pfarrer das ablehnt, was wahrscheinlich ist, weil er an die Wirksamkeit nicht glaubt oder dem Arzt nicht in das Handwerk pfuschen möchte, so kann die Bitte um Heilung an Gott auch der Ehegatte, die Eltern oder ein Freund vornehmen. Als unterstützende Behandlung neben normaler Anwendung der Medizin oder Naturheilkunde werden Handauflegen auf den Kopf oder den erkrankten Körperteil und Gebet um göttliche Heilkräfte oft ungeahnte Wirkung erbringen.

Wichtig ist aber bei der Gebetsbehandlung, daß der Erkrankte nicht nur äußerlich sein Leben ändert, indem er krankmachende Lebensumstände vermeidet und Heilmittel zu sich nimmt, sondern auch innerlich sein Leben ändert. Er muß innere Fehlhaltungen abbauen, Haß und Neid verbannen und sein Leben auf Gott ausrichten. Er muß das Gebet des Heilers durch sein eigenes Bitten und durch seine innere Umstellung und das Vertrauen auf Gott unterstützen, allerdings immer eingedenk dessen:

"Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe."


Wenn jemand nun nicht so recht weiß, was er unter Handauflegen für einen Kranken denn beten solle, folgt für ihn hier ein Gebetsvorschlag:
 
 

Gottes Kraft fließe in dich ein,
als Liebe, die deine Seele erwärmt,
als Freude, die dein Herz erfüllt,
als Gesundheit, die deinen Körper heilt.

Gottes Licht fließe in dich ein,
erhelle deine Seele, erfülle dein Gemüt,
schenke dir Zuversicht und Vertrauen.

Gottes Schutz möge dich umgeben
und dich bewahren vor allen Einflüssen des Bösen.
Gott gebe dir die Kraft, dein Leben zu ändern
und schenke dir Geduld, dein Schicksal zu tragen.

Gott stehe dir bei in aller Not und Traurigkeit
und helfe dir, alles Schwere zu erdulden.
Doch möge alles so geschehen, wie es Gott für richtig hält.


Dieses Gebet kann man auch täglich für sich selber sprechen und statt dich immer mich sagen.
 
 

Doch wer meint, er könne gegen Geld oder ein oberflächliches Gebet ohne jede sonstige eigene Leistung bei einem Heiler seine Gesundheit zurückkaufen, wird oft sehr enttäuscht werden. Neuzeitliches Anspruchsdenken findet in der Natur häufig keine Erfüllung. Außerdem möge man bedenken, daß eine Krankheit einem Menschen auch als Schicksal auferlegt sein kann, durch das er innerlich reifen soll. In diesem Fall werden Heilungsbemühungen nur sehr begrenzten Erfolg haben und höchstens Linderung verschaffen können.

Wer einen Heiler aufsuchen will, sei es hier in Europa, sei es auf den Philippinen oder in Brasilien, sollte immer versuchen, sich vorher über dessen sittliche und moralische Eigenschaften Klarheit zu verschaffen. Schon beim Besuch eines normalen Arztes ist es angebracht, sich zuvor über seinen Ruf, seine Behandlungsmethoden, Erfolge und Mißerfolge zu vergewissern. Dies gilt in noch stärkerem Maße für jeden Geistigen Heiler. Hier geht es nämlich keineswegs nach dem Motto: Wenn es schon nichts nützt, so kann es doch wenigstens nichts schaden. So, wie jedes chemische Medikament seine unangenehmen Nebenwirkungen haben kann, ist u. U. auch bei der Geistigen Heilweise langfristig gesehen mit schädlichen Nachwirkungen zu rechnen. Es ist nämlich nicht gleichgültig, woher ein Heiler seine Heilkräfte bezieht. Auch die gottfeindliche, die dämonische Welt hat ihre Priester und Heiler und kann ihre Anhänger gesund machen. Doch hüte man sich, aus diesem Bereich seine Hilfe zu beziehen. Dafür muß unter Umständen später ein Preis bezahlt werden, der dem betroffenen Menschen sehr unangenehm wird. Im günstigsten Fall kann er in vorübergehenden psychischen Störungen und Umsessenheitssymptomen bestehen. Im ungünstigen Fall gehen die Folgen weit über den Tod hinaus.

Daher versuche man, sich bei einem Heiler Klarheit darüber zu verschaffen, wen er als seinen Herrn ansieht: Gott und Christus oder irgendeinen Dämonen, wie es bei den Umbanda-Spiritisten Brasiliens der Fall ist.

Ebenso meide man pseudochristliche Sektengemeinschaften, die jede Krankheit als dämonisch verursacht ansehen, den Gebrauch aller Medikamente untersagen, und unter viel Halleluja-Gerufe den Teufel auszutreiben versuchen.

Wenn ein Heiler großsprecherisch daherredet, geheimnisvolle oder unverständliche Sprüche murmelt oder gar das "Sechste und Siebte Buch Mosis" benutzt, sollte man ihn auf jeden Fall meiden.

Auch von den herumreisenden Schamanen, den neuzeitlichen Hexen, den vielen Magiern und selbsternannten "Parapsychologen", die alle so viel Werbung betreiben, halte man sich fern.


Denn was hülfe es dem Kranken,
wenn er seine Gesundheit wiedergewönne
und nähme doch Schaden an seiner Seele.


 

- Ende -

 

 

9. Literaturangaben

(1) R. Le Bec u. F. Leuret: "Die großen Heilungen von Lourdes im ärztlichen Urteil", Credo Verlag, Wiesbaden 1953

(2) E. Bozzano: "Übersinnliche Erscheinungen bei Naturvölkern", A. Franke Verlag, Bern 1948

(3) G. Chapman: "Operationen am Ätherleib", Otto Reichl Verlag, Remagen 1979
 
 

(4) A. Deroo: "L'homme a la jambe coupée", Libraire Arthème Fayard, Paris 1960

(5) H. Edwards: "Geistheilung", Verlag Hermann Bauer, Freiburg 1960

(6) J. G. Fuller: "Arigó, Surgeon of the Rusty Knife", Verlag Hart-Davis, Mac Gibbon, London 1975

(7) B. Hutton: "Healing Hands", Verlag W. H. Allen, London 1966

(8) R. Passian: "Abenteuer PSI", G. E. Schroeder-Verlag, Kleinjörl bei Flensburg 1978

(9) R. Passian: "Facharzt für Trancechirurgie", Esotera 1984, Heft 9, S. 710-717

(10) A. Pauchard: "L'Autre Monde – Les possibilitiés infinies – Les sphères de beauté et de joie", Genf 1940

(11) J. C. Peddie: "Die vergessene Gabe", Verlag E. Franz, Metzingen, 2. Aufl. 1980
 
 

(12) A. Sacher-Masoch: "Mustafa Effendi Mujagitsch, Heilung durchs Telefon", Neue Wissenschaft 1954, S. 374

(13) W. Schiebeler: "Der Tod, die Brücke zu neuem Leben", Verlag "Die Silberschnur", Neuwied, 2. Aufl. 1991

(14) W. Schiebeler: "Die Verbindung mit der jenseitigen Welt und nachtodliche Schicksale", Verlag "Die Silberschnur", Neuwied 1989

(15) W. Schiebeler: "Christliche Prophetie früher und heute, die Prüfung und Unterscheidung der Geister", Selbstverlag, Ravensburg 1984

(16) W. Schiebeler: "Paranormale Heilmethoden auf den Philippinen", Institut für den Wissenschaftlichen Film, Göttingen 1974 und Selbstverlag Ravensburg 1986
 
 

(17) W. Schrödter: "Zu Besuch bei dem Heiler Mustafa Mujagitsch", Neue Wissenschaft 1955, S. 371

(18) N. Tourinho: "Dr. med. Edson Queiroz", Verlag "Die Silberschnur", Neuwied 1986

(19) B. Jacobsen: "Heilung durchs Telefon", Neue Wissenschaft 1955, S. 186
 


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