Thema: | Jenseitserlebnisse Verstorbener (7) |
16. Ein evangelischer Pfarrer im Jenseits
Im Herbst 1980 trat ein Ehepaar an mich heran, dessen Tochter, 31 Jahre alt, im Mai 1980 bei einer Urlaubsreise auf Sizilien spurlos verschwunden war. Der Verdacht eines Gewaltverbrechens lag nahe. Polizeiliche Ermittlungen waren erfolglos geblieben. Das Ehepaar fragte mich nun, ob ich nicht mittels Verbindung zum Jenseits herausbekommen könnte, ob die Tochter noch am Leben oder bereits verstorben sei. Daraufhin fragte ich bei einer Zusammenkunft am 21. November 1980 den jenseitigen Heilgeist Alberto Petranius, ob in dieser Angelegenheit eine Hilfe von seiner Seite aus möglich sei. Petranius antwortete mir, daß er ein Geistwesen namens Rexus kenne, dessen Spezialität es sei, vermißte oder verschleppte Geistwesen in der jenseitigen Welt aufzuspüren und wieder herbeizuführen. Ihm wolle er meinen Wunsch vortragen, und er möge dann entscheiden, ob es ihm vielleicht auch möglich sei, einen vermißten Menschen aufzuspüren.
Dieser Rexus meldete sich dann auch sehr schnell bei uns und versuchte mehrere Wochen lang, die Spur der vermißten Dame aufzunehmen. Als Hilfsmittel dazu besorgte ich Photos der Dame, ihre letzten Postkarten aus Italien und Landkarten im Maßstab 1:50 000 der Gegend, wo sie zuletzt gesehen worden war. Die jenseitige "Suchaktion" blieb aber, wie auch die vorangegangene irdische, letztenendes erfolglos, weil die Angaben, die Rexus über den möglichen Fundort der Leiche machte, nicht genau genug und für uns nicht nachprüfbar waren. Daher blieb der Fall bis heute ungelöst.
Rexus war für uns aber trotzdem eine interessante Persönlichkeit.
Er betätigte sich als Helfer für unsere Kontrollgeister und gab uns
später auf unseren Wunsch hin einen Bericht über sein irdisches und
jenseitiges Leben.
Zusammenkunft vom Freitag, dem 17. Februar 1984.
Teilnehmer: Ehepaar A., Ehepaar B., Ehepaar S., Frau M. und Prof. Schiebeler.
Beginn 20.30 Uhr mit Musik, Schriftlesung und Gebeten.
Nachdem sich um 20.43 Uhr zunächst der Kontrollgeist Nepomuk durch den Mund von Herrn B. gemeldet und das Geistwesen Rexus angekündigt hat, meldet sich dieser um 21.04 Uhr durch den Mund von Herrn B.
Rexus : Hier spricht Rexus. Ich bin ein Geistwesen aus der jenseitigen Welt. Ich habe versucht nachzuforschen, wo ich auf der Erde gelebt habe und wann ich gestorben bin. Exakte Angaben kann ich dazu aber nicht machen. Ich bin ungefähr um 1800 gestorben und war ein evangelischer Pastor. Ich habe eine kleine evangelische Gemeinde von etwa 100 Gemeindemitgliedern gehabt. Davon waren etwa 20 Kinder. Ich glaube, daß diese Gemeinde in Deutschland war, bin da aber nicht ganz sicher. Vielleicht gelingt es mir später noch, das herauszubekommen.
Als ich an Altersschwäche starb, war ich nach meiner Erinnerung 87 Jahre alt. Ich war während meines Lebens auf Erden bis zu meinem Tode nie krank. Ich bin ein Glückskind oder Sonntagskind gewesen, in einer Zeit, in der andere Menschen sehr leiden mußten. Für mein günstiges Geschick war ich immer sehr dankbar.
Ich habe zu Lebzeiten als evangelischer Pastor immer an ein Weiterleben geglaubt. Es war auch damals schon sehr mutig, wenn das überhaupt jemand aussprach. Wir haben uns seinerzeit in meiner Gemeinde in einem Kreis von fünf Personen (drei Frauen und zwei Männer) regelmäßig getroffen und über diese Dinge gesprochen. Wir haben uns damals schon auf unseren Tod vorbereitet. Unsere Zusammenkünfte begannen wir mit einem Gebet und überlegten uns, was wir tun könnten, wenn wir diese Welt verlassen würden. Wir hatten uns vorgenommen, nicht überrascht zu sein, wenn wir nach unserem Tode weiterleben sollten. Einen Beweis dafür hatten wir allerdings nicht, aber wir haben daran geglaubt.
Als ich nun starb, war ich nicht erstaunt, als ich neben meinem Körper stand und es mir auch gut ging wie im Erdendasein. Ich habe dann sofort zu Gott gebetet und ihm gedankt, daß ich schon zu Lebzeiten erkennen durfte, daß es nach dem Tode ein Weiterleben gibt.
Geistwesen von der anderen Seite können, und das habe ich später erlebt, sogar mit dem Verstorbenen beten. Das sind Dinge, die ganz deutlich ausgesprochen werden müssen. Denn als Verstorbene müßt ihr in eurem Gebet zu Gott, bei dem die anderen von Luzifers Seite unter Umständen mitbeten, erkennen, daß diese Wesen von der falschen Seite sind.
Übrigens habe ich später in dem Dorf, in das ich kam,
meine wirklichen irdischen Eltern dann doch noch wiedergesehen."
Ich unterbreche Rexus und frage: "In welcher Sprache und in welcher Art hast du damals gebetet und in welcher Art hast du dich mit den anderen Geistwesen unterhalten?"
Rexus antwortet: "Ich habe seinerzeit nach meinem Tode still in meiner irdischen Sprache gebetet, wie ich es auch auf Erden getan habe, wenn ich nicht gerade laut vor der Gemeinde gebetet habe. Die anderen Geistwesen haben damals aber schon in der Art und Weise mit mir gesprochen, wie ich auch jetzt noch spreche.
Was ihr euch in einer viertel Stunde sagt, können wir uns
hier in einer Minute übermitteln. Das geht sehr schnell, ist aber nicht
anstrengend. Wir haben hier in meinem Bereich, wo ich bin, nicht mehr die irdischen
Sprachen wie Russisch, Deutsch oder Englisch. Hier werden die Gedanken ausgetauscht,
so daß ich mich auch mit einem früheren Russen oder Engländer
unterhalten kann, und es kann der eine den anderen verstehen."
Ich wende ein: "Es gibt aber auch Jenseitsberichte, in denen behauptet wird, daß in bestimmten Bereichen die irdische Sprache noch verwendet wird, daß man dort also noch Fremdsprachen lernen muß. Hast du so etwas auch einmal erlebt?"
Rexus antwortet: "Ein Engländer hat mir einmal davon berichtet, daß er in einem Bereich war, wo er sich mit Geistwesen anderer Muttersprache nicht unterhalten konnte. Ich habe das aber nicht geglaubt, weil ich es selbst nie kennengelernt habe.
Nachdem ich die drei falschen Verwandten in meinem Gebet erkannt hatte, habe ich ihnen gesagt, daß ich mit ihnen nichts zu tun haben möchte und daß ich in der jenseitigen Welt nur dem Herren dienen wolle, den ich auch zu Lebzeiten auf Erden hatte, nämlich meinem Herrgott. Mit Luzifer aber wolle ich nichts zu tun haben, denn schon zu Lebzeiten auf Erden glaubte ich an seine Existenz. Ich forderte diese drei Geistwesen auf, dorthin zurückzukehren, woher sie gekommen seien. Für diese war es ein Schock, daß jemand kam, der sie erkannte, so daß sie sich sehr schnell zurückzogen, zumal sich auch die anderen fünf Geistwesen nun in den Vordergrund drängten.
Diese, die ich vom irdischen Leben her nicht kannte, sagten mir, daß sie zur guten Seite, zur Seite Gottes gehörten. Sie sagten mir, daß sie mich, wenn ich nichts dagegen hätte, in eine Art Dorf führen würden, wo wir uns unterhalten und die Erfahrung, die ich gerade gemacht hätte, näher besprechen könnten. Ich erklärte mich dazu sehr gerne bereit.
So war ich dann nur noch bei meiner Beerdigung zugegen und habe mich anschließend sehr schnell von der Erde entfernt, und das auch deshalb, weil wir fünf aus der irdischen Gesprächsgruppe uns schon zu Lebzeiten gesagt hatten, daß wir uns nach dem Tode nicht an die Menschen binden wollten, die wir auf Erden geliebt haben. Wir wollten sie zwar weiterhin lieben und auch für sie beten, sie aber nicht durch unsere Bindung belasten. Warum wir in dieser Auffassung auf Erden so sicher waren, weiß ich nicht. Heute möchte ich rückblickend sagen, daß wir damals geführt wurden. Wir haben nur seinerzeit nicht erkannt, daß wir bei unseren irdischen Abenden bestimmte Dinge aus der jenseitigen Welt empfangen haben.
So ging ich denn mit den fünf Geistwesen mit, hatte dabei aber immer noch ein gewisses Mißtrauen. Auch euch Menschen kann ich für einen solchen Fall, wenn er euch später einmal widerfahren sollte, nur raten:
Ich kam nun mit den fünf Geistwesen in das angekündigte Dorf. Dort herrschte eine wunderbare Stimmung. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, wie im Paradies zu leben. In diesem Dorf gab es Pflanzen, Blumen, Bäume, alles sehr farbig und schöner als auf der Erde. Tiere habe ich dort nicht gesehen, keine Hunde und Katzen oder Vögel, nur Schmetterlinge. Die 'flogen' auch von Pflanze zu Pflanze und setzten sich auf die Blumen. Aber bei ihrem 'Flug' bewegten sie die Flügel nicht. Die blieben starr in ausgebreiteter Stellung. Wie diese Fortbewegung möglich war, weiß ich nicht.
Wir Geistwesen hatten noch unsere Füße und Hände und gingen auf der 'Erde' oder besser gesagt, wir schwebten. Eine 'Erdanziehung' war nicht mehr vorhanden. Ich brauchte daher auch keine Energie, um mich fortzubewegen. Ich konnte mir geistig wünschen oder mir vorstellen, an einen bestimmten Ort zu gelangen, und kam dann auch dorthin. Meine Bekleidung bestand damals wie auch heute aus einem langen, hellen Gewand. Als Kälteschutz war diese Bekleidung aber nicht erforderlich. Man fror in diesem Bereich nicht.
Ich habe viele in unserer Welt erlebt, denen es sehr schlecht ging. Mir selbst ist es immer gut gegangen, und ich habe deswegen fast ein schlechtes Gewissen. Ihr sollt aber auch sehen, daß es hier das 'Paradies' geben kann. Ich habe das Empfinden, daß ich in dem Paradies lebe, denn mir geht es wirklich sehr gut. Vielleicht bin ich auch durch meinen Glauben, den ich hatte, zu der Aufgabe geführt worden, die ich heute ausübe und von der ich später berichten werde. Zu ihr gehört viel Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, die Geistwesen, denen geholfen werden soll, anzuhören. Man kann ihnen nicht damit helfen, daß man ihnen, wenn sie sich verstümmelt glauben, nur sagt: 'Du hast doch deinen Arm. Nun bete nur mal!'
In dem Dorf von etwa 200 Einwohnern, in dem ich mich nach meinem Tode aufhielt und wo ich auch meine Eltern traf, verlebte ich eine wunderschöne Zeit. Es war farbenprächtig und warm. Dort zu leben gab ein herrlich freies Gefühl. Meine Eltern und ich waren gesund und sahen verjüngt aus, etwa in mittlerem 'Lebensalter' stehend.
Es gab in diesem Dorf auch Kinder, nach irdischen Begriffen etwa ab dem sechsten Lebensjahr, die mit ihren 'Eltern' zusammenlebten. Sie wurden in der Zeit, in der ich in dem Dorf war, nicht älter. Ich habe zwar davon gehört, daß Kinder in unserer Welt ihre Entwicklung fortsetzen, habe es aber bislang nicht selbst erlebt.
In dem Dorf gab es 'Häuser', in denen wir lebten. Sie hatten aber kein Dach, sondern waren nach oben offen, denn geregnet hat es nicht. Verschließbare Fenster und Türen gab es ebenfalls nicht. Wir hatten auch keine Tische und Stühle, nur Teppiche, auf die wir uns hinhockten.
In unserem Dorf hatten wir eine Art Kirche, in der wir uns regelmäßig zum Gebet zusammenfanden und für das dankten, was wir dort erleben durften. Wir haben auch gemeinsam gesungen. Ich habe mich dabei aber nicht als Pastor oder Prediger betätigt, sondern war einer wie alle anderen. Es gab dort auch sonst keinen Führer oder Ortsvorsteher. Alle waren gleich. Ebenso hatten wir nie Streit. Daher war es so wie ein kleines Paradies, wie ich es mir vorstellte. Wie das Paradies allerdings wirklich ist, weiß ich auch nicht.
Wir haben uns in der damaligen Zeit sehr viel unterhalten, besonders über unser irdisches Leben. Jeder hat sein ganzes Leben geschildert. Wir haben alle gemeinsam schwierige Situationen des irdischen Lebens durchleuchtet. So wurde alles ausgesprochen, was auszusprechen war. Alle unsere Fehler haben wir offenbart. Dadurch wurden wir von Tag zu Tag innerlich immer freier. Es war aber kein Richter dabei, der uns zur Rechenschaft zog.
Es gab unter uns auch einige, die während ihres Erdenlebens größere Schuld auf sich geladen hatten. Da sie aber nach dem Tode einen festen Gottesglauben besaßen, waren sie zu uns und nicht auf die 'andere Seite' gekommen. Sie hatten später Aufgaben zu übernehmen, bei denen sie zu beweisen hatten, daß sie wirklich fest zu Gott stehen, Aufgaben, bei denen sie anderen zu helfen oder gegen die Seite Luzifers anzutreten hatten. Das sind sehr harte Kämpfe, bei denen man starken Angriffen und starken Zweifeln ausgesetzt ist und bei denen man wirklich seine Standhaftigkeit beweisen muß. Derartige Situationen hat es auch in meinem Werdegang in dieser Welt, in der ich jetzt lebe, immer wieder gegeben.
Ich kam wiederum in eine schöne Gegend und übe von dort aus seit damals bis zum heutigen Tag diese neue Tätigkeit aus. Das Geistwesen Alberto Petranius (ein Geistwesen, das Heilkräfte über den Herrn B. in unsere Welt hineinleitet und ebenfalls in der jenseitigen Welt 'kranke' Geistwesen behandelt) habe ich erst bei euch kennengelernt und arbeite jetzt mit ihm zusammen. Wir haben dadurch viel mehr Erfolg. Ich begebe mich dazu oft in graue, nebelerfüllte Zonen, in denen Geistwesen herumirren und sich auch manchmal wie zu Lebzeiten auf Erden irr verhalten. Hier können sowohl diese Wesen als auch ich regelrecht frieren. Es ist ein inneres Frieren. In diesen Bereichen ist die niedere Seite sehr stark. Es erfordert daher sehr viel Kraft, sich in diese Zonen zu begeben. Da benötigt man sehr viel Hilfe, die ich auch immer erhalten habe.
In diesen Nebelzonen leben Geistwesen, die oft zu Lebzeiten nie gebetet haben und die nun verschiedene Stadien durchlaufen und manchmal lange Zeit überhaupt nicht weiterkommen. Sie erkennen in diesem Zustand nicht, daß sie in vollem Umfang weiterleben und daß sie im Grunde genommen gesund sind. Sie werden von der niederen Seite beeinflußt und irregeführt und daran gehindert, sich zu entfalten. Sie beten nicht und haben keinerlei Kenntnisse von den Verhältnissen in unserer Welt. In diese Beeinflussungsversuche der niederen Seite kann ich mich einschalten. Diese irrenden Geistwesen müssen erkennen, daß es nur einen Herrn gibt. Wenn sie das tun, können sie Hilfe bekommen. Aber oft weisen sie mich und meinesgleichen zurück, weil sie uns nicht glauben. Ebenso müssen wir oft mit den Geistwesen von der niederen Seite kämpfen, nicht handgreiflich, sondern mit unseren Gedanken von Geist zu Geist. Mit der Hilfe Gottes und der guten Geister erreiche ich es dann, daß sich die Niederen letzten Endes zurückziehen.
Dann erst beginnt die Heilungsphase für die irrenden Geistwesen und die Arbeit, sie zu öffnen und ihnen klarzumachen, daß sie nicht mehr krank sind und keine Leiden mehr haben und daß es nur einen Gott gibt. Dazu bedarf es sehr langer Zeiten, und es ist keineswegs in einem Tag zu erreichen. Mit solch einem Geistwesen muß man sich dann ständig beschäftigen und darf es nicht eine Sekunde alleine lassen. Während dieser Tätigkeit bin ich dann auch in der 'Grauen Zone' und 'friere' dort ebenfalls. Es ist ein Frieren, gegen das ich mich aber nicht durch 'wärmere' Kleidung schützen könnte, sondern das sich nur durch meine Gebete und durch die große Hilfe, die ich immer wieder erhalte, lindern läßt. Manchen Geistwesen können wir allerdings zeitweise gar nicht helfen, auch wenn wir uns noch so sehr auf sie einstimmen und in sie hineindenken.
Es gehört auch mit zu meinen Aufgaben, verschwundene oder verschollene Geistwesen wieder aufzuspüren, also Geistwesen, mit denen wir schon Kontakt hatten, die aber auf einmal für uns nicht mehr greifbar sind. Sie muß ich wiederfinden. Ich weiß dann aber nicht, ob sie sich in der 'Grauen Zone' oder im Nebel oder sonstwo aufhalten. Ich konzentriere mich in einem solchen Fall auf dieses verschwundene Geistwesen. Es kann Tage oder Wochen dauern, bis es mir gelingt, mit dem gesuchten Geistwesen in geistigen Kontakt zu kommen. Wenn ich selbst das Geistwesen vorher gar nicht gekannt habe, muß man es mir genau beschreiben und schildern, wie es sich verhalten hat und welche Eigenarten es besaß. Ich kann dann eine Art geistigen Spinnfaden zu dem gesuchten Wesen hinspinnen. An diesem 'Faden' gehe ich entlang und spüre dabei, daß ich immer näher an das Geistwesen herankomme, bis ich es schließlich erreiche.
Es ist aber auch schon in seltenen Fällen vorgekommen, daß ich mich dabei geirrt habe, daß ich das gesuchte Geistwesen nicht gefunden habe. In diesem Fall war der 'Faden' falsch gesponnen. Wenn ich es aber erreicht habe, versuche ich, es geistig zu öffnen. Ich kann mich dann in die Störung von der 'anderen Seite' einschalten, die es zu seinem unfreiwilligen Fortgang veranlaßt hat.
An den Vorbereitungen zu meinem Bericht habe ich sehr lange gearbeitet und kann nur nochmals betonen, daß ich es immer gut gehabt habe. Ich möchte aber auch anderen helfen und sehe das als eine sehr wichtige und schöne Aufgabe an, die viel Freude macht. Daher empfinde ich sie auch nicht als Arbeit, sondern mehr als Liebhaberei. - Für heute möchte ich mich von euch verabschieden. - Gott schütze und behüte euch!
Gott zum Gruß! - Rexus."