Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
Thema: Gedanken manifestieren sich im Wasser (4)
     

 

4.0 Wasser und Musik

Im nächsten Schritt wurde getestet, inwieweit Musik auf Wasser Einfluß haben könnte. Emoto kannte die Ergebnisse des Experiments, daß Kühe bei Mozartmusik besser Milch geben sollen und außerdem noch viele andere Experimente ähnlicher Art. Wie zeigt sich das nun beim Wasser?

Basisgrundlage war destilliertes Wasser, weil es die geringste Zahl an Verunreinigungen besitzt. Nun mußte man erkunden, wie die Musik am besten vorzuspielen sei, um die größtmögliche Wirkung auf die Kristalle zu erzielen. Zunächst wurden Aufnahmen des destillierten Ausgangswassers gemacht.

Danach wurde das Behältnis mit dem destillierten Wasser zwischen zwei Lautsprecher gestellt und ein Musikstück bei normaler Lautstärke abgespielt. Anschließend beklopfte man die Unterseite der Probeflasche, weil dies erfahrungsgemäß günstigere Resultate brachte. Nun wurde die Probe über Nacht stehengelassen. Am nächsten Tag wurde noch einmal auf die Probeflasche geklopft und danach das Wasser eingefroren. Anschließend wurden die Aufnahmen von den sich gebildeten Kristallen gemacht. Es soll hier noch einmal erwähnt werden, daß es keine absolut identischen Kristalle gibt. Somit wurden auch hier verschiedene Kristallformen bei den Aufnahmen sichtbar. Trotzdem erkennt man aber deutliche Ähnlichkeiten bei Aufnahmen von 100 Zufallsproben.

Die nächste Frage war: Wie verändern sich Wasserkristalle, wenn man ihnen nur Wörter zeigt?

Es wurden mit dem Computer ausgedruckte Wörter an die Probeflaschen geklebt. Auf die eine wurde das Wort "Danke", auf die andere das Wort "Dummkopf" geklebt. Wiederum blieben die Fläschchen über Nacht stehen, um sie am nächsten Morgen einzufrieren und dann von den sich formenden Kristallen Aufnahmen zu machen.

Die Experimente wurden so durchgeführt, ohne daß das Team wußte, was auf den Fläschchen stand. Das Team hatte lediglich die Aufgabe Fotos zu machen. Darüber hinaus wurde das Team noch einmal ausgetauscht, um jegliche Beeinflussung geistiger Natur zu vermeiden. Bild 1 zeigt das Wort "Danke" als eine schöne ausbalancierte Form des Kristalls. Bild 2 zeigt die Kristallstruktur des Satzes: "Du machst mich krank. Ich werde dich töten". Sie ähnelt der auf Bild 6, die mit Heavymetal Musik bespielt wurde.

 

Dieser Kristall bildete sich, nach-dem das Wort "Danke" in japanischer Sprache daruntergelegt wurde.

Bild 1: Dieser Kristall bildete sich, nachdem das Wort "Danke" in japanischer Sprache daruntergelegt wurde.

 

Bei diesem Wasserkristall wurden die Sätze "Du machst mich krank. Ich werde Dich töten" unter das Wasser gelegt, was zu diesem Resultat führte.

Bild 2: Bei diesem Wasserkristall wurden die Sätze "Du machst mich krank. Ich werde Dich töten" unter das Wasser gelegt, was zu diesem Resultat führte.

 

Weitere Wörter positiver und auch negativer Art wurden gewählt. Es zeigte sich immer wieder, daß die destruktiven Wörter eine andere Kristallstruktur hervorbrachten. Hochinteressant war es, daß auch Namen in der gleichen beschriebenen experimentellen Weise unterschiedliche Kristallstrukturen auslösten. Zum Beispiel löste der Name "Adolf Hitler" (Bild 4) ein völlig anderes Kristallbild aus als der Name "Mutter Teresa" (Bild 3).

 

Solche Wasserkristalle bildeten sich, als das Wasser über Nacht mit dem Namen "Mutter Teresa" unterlegt wurde.

Bild 3: Solche Wasserkristalle bildeten sich, als das Wasser über Nacht mit dem Namen "Mutter Teresa" unterlegt wurde.

 

Solche Wasserkristalle bildeten sich, als das Wasser mit dem Namen "Adolf Hitler" konfrontiert wurde.

Bild 4: Solche Wasserkristalle bildeten sich, als das Wasser mit dem Namen "Adolf Hitler" konfrontiert wurde.

 

Solche Wasserkristalle bildeten sich bei Mozarts Symphonie Nr. 40 in G-Moll.

Bild 5: Solche Wasserkristalle bildeten sich bei Mozarts Symphonie Nr. 40 in G-Moll.

 

Heavymetal Musik Die Basisstruktur des Kristalls ist zerfallen.

Bild 6: Heavymetal Musik. Die Basisstruktur des Kristalls ist zerfallen.

 

Die Unterschiede in den Bildern sind offensichtlich.

Was heißt das konkret?

Man vergleiche hierzu die Arbeiten von Professor Dr. Rupert Sheldrake und seine Theorie von den Morphogenetischen Feldern.

Genauso wie die Wörter beeinflussen auch Bilder, die unter das Wasser gestellt wurden, die Kristallstruktur! Das Bild eines lächelnden Kleinkindes schaffte einen Kristall mit energetischen Verästelungen. Menschen, die sich diesen Kristall ansahen, bekamen ein Gefühl der Entspannung.