Thema: | Zukunftsszenarien (2) |
2. Das Offenbarungswerk von Jakob Lorber
Von den inspirierten prophetischen Schriften des vorigen Jahrhunderts muß man vor allem das monumentale Werk Jakob Lorbers aus Graz (1800-1864) nennen. Als schlichter Musiker von mittlerer Schulbildung hatte er sein 40. Lebensjahr erreicht, als er plötzlich eine INNERE STIMME hörte, die ihm sagte: "Nimm deinen Griffel und schreibe!" Und so schrieb Jakob Lorber, 24 Jahre lang, nach innerlich gehörtem Diktat 25 umfangreiche Buchbände, alle in der Ichform als CHRISTUSWORTE formuliert.
Lorber ist aus wissenschaftlich-historischer Sicht deshalb so interessant, weil seine Werke eine kaum überschaubare Vielzahl von Voraussagen und Feststellungen enthalten, die sich bewahrheitet haben. So findet sich bei ihm eine Lehre von den Atomen, lange bevor unsere Wissenschaft entsprechende Erkenntnisse gewann. Bei Lorber kann man z. B. von einem damals noch nicht entdeckten Planeten lesen, der heute als Neptun bekannt ist. Erstaunlich viele technische Erfindungen sind zutreffend vorausgesagt, so der Dampfmotor, der Explosionsmotor, das Fließband, der Roboter u. a. m. (-2-)
Der Inhalt seiner Aufzeichnungen ist das, was wir auch in den vier Evangelien des Neuen Testamentes finden, nur sehr viel ausführlicher: eine um ein Vielfaches ergänzte und bereicherte Darstellung des Lebens JESU, aber in der Ichform. Das Hauptwerk ist das zehnbändige "Große Evangelium Johannis", das auch viele der Weissagungen zu unserem Thema enthält.
Zitate:
Zur Wahrscheinlichkeit einer Umkehr:
Am Ende wird:
Liest man weiter, so wird deutlich, daß sich dies auf die Raumschiffe von anderen Planeten bezieht, denn:
Seit alters her gibt es Erlebnisberichte von Menschen, die die Schwelle des Todes überschritten hatten, also klinisch tot waren, dann aber ins Leben zurückkehrten. Seitdem die moderne Medizin die Möglichkeit der Wiederbelebung erweitert hat, wurden Tausende von Nahtod-Erfahrungen dokumentiert.
In einer kurzen Vision sah er Ägypter in Straßenkrawallen, und eine Stimme sagte ihm, daß Ägypten bis 1997 von religiösen Fanatikern übernommen würde. Eine Vereinbarung zwischen Israelis und Arabern betraf ein neues Land im Nahem Osten, während Jordanien aufhörte zu existieren. Dies beinhaltete, daß die Israelis eine Polizeitruppe aus Israelis und Arabern schuf, die brutal die Bevölkerung unterdrückte, so daß Israel sich weltweit isolierte.
Dann Szenen, wie wir sie von Sarajewo kennen: moderne Städte, in denen Kriege wüten, weil ihre Einwohner sich aus Gründen bekämpfen, die von Rassismus bis zur Religion reichen. Ihm zeigte sich eine zunehmende Balkanisierung der Welt, eine Spaltung der großen Länder. Einer der Filme enthielt gewaltige Bilder von Umweltzerstörung: "Ich sah Teile der Welt, die strahlten wie ein Leuchtzifferblatt in der Nacht." Vor allem auch hier viele Bilder von Naturkatastrophen: Fruchtbare Erdregionen werden zur Wüste, in anderen Erdteilen reißen sintflutartige Regenstürme tiefe Furchen in die Erde und waschen die Ackerkrume weg, mit Hungersnöten als Folge.
"Ich sah, wie sich aus der zweiten Nuklear-Katastrophe die Umweltbewegung wie eine neue Weltreligion etablierte. Politische Parteien wurden im Kampf für eine saubere Umwelt gegründet, und Politiker stürzten oder reüssierten über Themen der Umwelt."
Diese drei Beispiele - das erste mit Prognosen aus dem kollektiven
Unterbewußtsein nach Erhebungen zweier statistisch arbeitender amerikanischer
Wissenschaftler, das zweite aus dem Bereich religiöser "Privatoffenbarungen",
das
dritte als persönliches Erlebnis eines Rückkehrers aus dem
Bereich des klinischen Todes - könnten um viele weitere ergänzt
werden, doch blieben auch dann die großen Züge des für
die kommenden Jahre Geschauten von verblüffender
Übereinstimmung.
Erwähnt sei nur noch der bedeutende, 1945 verstorbene Seher Edgar
Cayce, bei dem wir eine große Zahl konkreter Voraussagen im Sinne
der obigen Aussagen finden. Vieles von ihm liegt auch in deutscher Sprache
vor.
Ich will den ersten Teil meines Referates mit dem Dank an dieses Komitee
beschließen, das in einer sonst kaum zu findenden Offenheit
mir die Gelegenheit gegeben hat, Aspekte der Katastrophen-Preparedness
(-3-) vorzutragen, die den Denkgewohnheiten unserer
Kultur eher fern liegen. Dies ermutigt mich, im zweiten Teil
einen noch strenger tabusierten Bereich aufzugreifen, den aber ohne
Scheuklappen zu prüfen mir für die Katastrophenvorbeugung von
weltweit größter Bedeutung scheint. Ich kann dabei nicht umhin,
auch einen speziellen Aspekt der sogenannten UFO-Thematik anzuschneiden.
Einleitung
Zunächst muß ich gestehen, daß ich bei den Recherchen für die im folgenden behandelte Thematik anfänglich nicht nur mit Zweifel, sondern auch mit emotionaler Abwehr reagiert habe, weil das bisherige Weltbild in Frage gestellt, ja erschüttert wurde. Gerade ein Journalist hält sich zwar zugute, auch an ungewohnte Themen und Gedanken unvoreingenommen herangehen zu können. Wenn aber die neu gefundenen Informationen die mitgebrachten Erwartungen allzu kräftig über den Haufen werfen, rettet man sich gern in seine altvertrauten Glaubenssätze oder Vorurteile. Ich sage dies, weil ich vermute, daß es dem Hörer oder Leser dieser Ausführungen ähnlich ergeht, zumal ich ihm das, was ich bei meinen Recherchen erfahren habe, in einer sehr gedrängten Präsentation zumuten muß.
Als ich in Los Angeles Ende der 70er Jahre namens des ZDF die Koproduktion der Fernsehreihe "Unser Kosmos" anbahnte, mußte ich zur Kenntnis nehmen, daß der berühmte Astronom Professor Carl Sagan, der die Serie konzipierte, davon ausgeht, daß es unzählige bewohnte Planeten gebe. Heute bestreitet kaum noch jemand die Wahrscheinlichkeit, daß bei geschätzten 100 Milliarden Sonnen allein in unserer Galaxie auf vielen Planeten Zivilisationen existieren, die weniger, aber auch sehr viel weiter entwickelt sein können.
So weit, so gut. -
In dem Augenblick aber, so jemand konkret von UFOs, außerirdischen Raumschiffen, von Kontakten mit Astronauten höher entwickelter Planetenvölker spricht, legt die Majorität der Mitbürger auch heute noch Wert darauf, sich schnellstens mit einem negativen Glaubensbekenntnis davon zu distanzieren.
Wie erklärt sich dieser Widerspruch?
Er hat im wesentlichen zwei Gründe: Zum einen fordert die konkrete Auseinandersetzung mit der Tatsache, daß "die" Menschheit nur eine unter vielen Planetenmenschheiten ist, ein Umdenken von buchstäblich kosmischem Ausmaß. Wie schwer wir uns damit tun, vertraute Weltbilder aufzugeben, mußte schon Galilei schmerzlich erfahren, als er seine Erkenntnis weitergab, daß die Erde nicht der Mittelpunkt der Schöpfung ist.
Zum anderen kommt der uns eigenen Liebe zum Gewohnten eine Politik entgegen, wie sie der amerikanische Geheimdienst CIA seit 1952 in bezug auf die UFOs betreibt. "Um das Risiko einer Panik auf ein Minimum zu beschränken", wurde ein "Erziehungsprogramm" für die Öffentlichkeit beschlossen. Danach werden offenbare Fehlinterpretationen von vermeintlichen UFO-Erscheinungen groß herausgestellt und ad absurdum geführt, tatsächliche Kontakte aber geheimgehalten oder, wenn sie vorschnell bekannt geworden sind, wegerklärt. Die Methode der Irreführung hat bis heute Erfolg, sind doch die etablierten Medien aus Angst, sich lächerlich zu machen, nur allzu schnell bereit, "offizielle Stellungnahmen" für bare Münze zu nehmen.
Und das amerikanische Demokratieverständnis?
Gerald Ford am 28. März 1968 als Kongreßabgeordneter: "Ich denke, wir sind es der Bevölkerung schuldig, bezüglich der UFOs Glaubwürdigkeit herzustellen und eine größtmögliche Aufklärung zu betreiben."
Als Gouverneur von Kalifornien erzählte Ronald Reagan 1974 Reportern von einem UFO, das er an Bord seines Flugzeuges zusammen mit dem Piloten beobachtet hatte.
Jimmy Carter, der mit einem Dutzend weiterer Personen Zeuge einer UFO-Sichtung war und dazu sogar einen Fragebogen der UFO-Forschungsgruppe NICAP ausfüllte, meinte 1976: "Wenn ich Präsident werde, werden die UFO-Informationen zugänglich gemacht."
Nach ihrem Amtsantritt und entsprechender Einweisung durch den CIA, aber unterließen alle Präsidenten die versprochene Aufklärung ihrer Wähler.
Ein Skandal aber bleibt, daß die Astronauten der NASA wie auch die russischen Raumfahrer, die eine Vielzahl freundschaftlicher Kontakte mit Schiffen von anderen Planeten hatten, nach wie vor einem strengen Schweigegebot unterworfen sind und nicht über ihre bewegenden Begegnungen berichten dürfen. (-4-) Eine Politik der Offenheit seitens der NASA würde die UFO-Diskussion mit einem Schlage von allen Zweifeln befreien.
In welchen Erdteil auch immer Kontakte mit außerirdischen Besuchern stattfanden und wie unterschiedlich sie im einzelnen auch verliefen, der Tenor ihrer Botschaften war im wesentlichen stets der gleiche und läßt sich etwa wie folgt resümieren:
Wir sind euch in technischer und geistiger Hinsicht um Jahrtausende voraus und wollen unser Wissen mit euch als unseren "jüngeren Verwandten" teilen, sobald wir sicher sein können, daß ihr es nicht mißbraucht.
Wir beobachten mit Besorgnis eure Lebensweise, die auf falschen Grundlagen beruht und euch in globale Katastrophen führen wird.
Nach dem GESETZ der kosmischen Evolution steht um das Jahr 2000 der Übergang in ein neues Zeitalter bevor. Darauf wollte euch die LEHRE eines GOTTGESANDTEN vor zwei Jahrtausenden vorbereiten, damit eine sanfte Transformation auf die höhere Stufe des Seins möglich würde. Ihr habt euch jedoch nicht den geistigen, sondern immer stärker den materiellen Dingen zugewandt und die Erde, eure Lebensgrundlage, in rücksichtsloser Weise ausgebeutet und mißbraucht.
Wir anerkennen einen UNIVERSELLEN GEIST, den Ihr VATER oder GOTT nennt, und verstehen uns als SEINE Diener.
Es ist nicht im GÖTTLICHEN PLAN, daß die Erde zugrundegeht. Aber sie wird sich vor ihrer Transformation von den Folgen eures Tuns säubern. Deshalb sind gewaltige geographische Veränderungen sowie schwere Umwälzungen in Wirtschaft, Politik und Religion zu erwarten.
Wenn die Erde ihre kritischsten Punkt erreicht und ein Überleben
für Euch nicht mehr möglich ist, werden wir denen, die sich uns
vertrauensvoll zuwenden, in einer kosmischen Rettungsaktion zu Hilfe eilen.
Parallel zu den Berichten und Protokollen über tatsächliche Begegnungen ist das Phänomen zu registrieren, daß über den Erdball verstreut Menschen auf dem Wege der Gedankenübertragung Botschaften empfangen, als deren Absender sich WESEN aus den außerirdischen Raumschiffen oder von anderen Planeten ausgeben. Viele der telepathischen Mitteilungen sind publiziert, ohne daß die offizielle Kultur davon Kenntnis nimmt. Es verwundert nicht, daß die Inhalte sich mit den Protokollen über Botschaften bei Realkontakten decken. Schauen wir uns einige Themen näher an:
Zur Frage, warum sie der Menschheit ihre Präsenz nicht überzeugender verdeutlichen, heißt es, daß das volle Erscheinen an unserem Himmel bereits für die 60er Jahre geplant gewesen sei. Sie hätten wegen der Feindseligkeit der Militärs davon Abstand genommen (Präsident Truman hatte 1952 Befehl gegeben, UFOs abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert waren. Später stellte sich heraus, daß sie durch unsere Waffen überhaupt nicht verwundbar waren). "Wir wollen unsere Präsenz über euch nicht erzwingen und mit ihr die negative Natur derer nähren, die sich gegen uns stellen. Dies würde der INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT nicht dienlich sein." Auch die Kornkreise sollten uns zum Nachdenken über ihre Existenz bringen, so wie man Schüler durch bestimmte pädagogische Maßnahmen zu geistiger Selbständigkeit anrege. Erste später würden sie sich als Urheber der Piktogramme zu erkennen geben.
Sie, die "STERNENGESCHWISTER", kämen von Planeten der Milchstraße und anderer Galaxien. Seit langem würden sie die Erdenmenschen beobachten, die ihre Intelligenz mißbrauchen und sich und den Planeten zu zerstören drohen. Die fortgeschrittensten ihrer Planeten hätten sich zur "INTERGALAKTISCHEN KONFÖDERATION" verbunden. Diese verfüge über eine Flotte von Millionen von Raumschiffen unter dem Kommando von ASHTAR SHERAN, der verschiedenen Regierungen der Welt die Hilfe der KONFÖDERATION angeboten habe, bisher allerdings nur auf Unverständnis und Ablehnung gestoßen sei. Sie freuten sich darauf, wenn die Erdenmenschheit nach ihrer spirituellen Umpolung der KONFÖDERATION der BRUDERPLANETEN beitrete.
Die Botschaften aus dem Weltenraum schlagen auch eine Brücke
von den STERNENBRÜDERN zu unserer religiösen Überlieferung.
Sie verehren als ihren "Hohen Bruder" LORD SANANDA, der als höchster
Gast auch ihre Planeten und Raumschiffe besuche. Für ASHTAR und die
in seiner Flotte vereinten RAUMFAHRER vieler Wohnplaneten ist SANANDA der
"oberste Kommandant", der ihnen die Hilfe für die Erdenmenschheit
aufgetragen habe. SANANDA sei die gleiche WESENHEIT, die vielen von uns
unter dem Namen Jesus, anderen unter dem Namen BUDDHA bekannt sei.
Fußnoten:
(-2-) Heute nachprüfbare Voraussagen!
(-4-) Nach Aussage eines Betroffenen steht u. a. die Altersversorgung auf dem Spiel! Die meisten sind verheiratet und haben Familien.