Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
SPECIAL
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Denkprozess – Unterbewusstsein
Das menschliche Denken ist kein Hirnprozess, sondern ein kosmischer Vorgang, bei dem das Gehirn als Werkzeug genutzt wird, solange das GEISTWESEN mit dem physischen Körper verbunden ist. Gedanken nutzen eine eigene ENERGIE, die sich kosmisch auswirkt.
Die elektrischen Impulse, die vom Gehirn gesteuert werden, betreffen den Körper und seine Funktionen. In einem materiellen Körper kann nur dann gedacht werden, wenn die Materie, das Eiweiß, mit dem kosmischen Prozess des Denkens verbunden ist. Der GEIST denkt und leitet seine Gedanken durch das Gehirn, seine Zellen und schließlich durch die übrigen Nerven. Die Eiweißzelle ist der materielle Grundstein für das Gehirn. Eiweiß leitet am besten. Ohne Eiweiß gäbe es kein organisches Leben, da dieses vom GEIST regiert werden muss.
Die Nerven bestehen aus einem Stoff, der weniger zur Materie gehört als zum Teleplasma. Nervliche Gereiztheit schadet nicht der Materie, aber dem GEIST. Nerven sind eine Zwischensubstanz zwischen GEIST und Materie. Gedanken werden nicht im Hirn erzeugt, sondern im GEIST des Menschen. Von dort aus eilen sie, ähnlich wie elektrische Wellen, ins Weltall. Von dort können sie durch eine Art "Magnetismus" vom GEIST immer wieder angepeilt werden. Eine Erinnerungslücke ist eine Peilungslücke. Zwanglos denken ist besser als angestrengtes Denken, da letzteres den Peilvorgang hindert.
Nehmen wir an, ein Mensch erleidet einen Unfall und verletzt dabei einen Teil seines Gehirns. Dadurch kann er blind oder taub werden. Das hindert ihn jedoch nicht am Denken. Es kann auch passieren, dass ein Teil seines Gehirns nicht mehr rechnen kann; der GEIST kann es jedoch. Er büßt seine geistigen Fähigkeiten nicht ein. Trotzdem kann er es nicht, weil er an die Materie gefesselt ist. So kann auch ein Autofahrer nicht fahren, wenn sein Fahrzeug eine Panne hat. Ein Mensch kann all seiner Sinnesorgane beraubt sein, was ihn keinesfalls am Denken hindert. Ein Mensch kann seinen gesamten Körper verlieren, deshalb hindert ihn das keinesfalls am Denken. In diesem Falle fällt lediglich weg, dass seine Gedanken durch den Körper eilen. Der Denkprozess erfolgt stets im GEIST. Der Teil des Denkprozesses, der nicht direkt an das Gehirn geleitet wird, ist das sogenannte Unterbewusstsein. An das Gehirn selbst werden nur fertige Ergebnisse geliefert.
Die Verbindung zwischen GEIST und Körper führt leider dazu, viele Forscher auf einen falschen Weg zu führen. Der Mensch wird getäuscht, wenn er glaubt, dass die geistigen Funktionen im Gehirn liegen müssen. In Wirklichkeit ist das Gehirn nur der beste Leiter des GEISTES. Es vermittelt aber auch umgekehrt alle Sinneseindrücke an den GEIST. Solange der GEIST mit dem Gehirn verzahnt ist, ist er selbstverständlich nicht allein aktionsfähig, sondern auf die Mitwirkung des Körpers angewiesen. Er kann beispielsweise nicht hören oder sehen, wenn diese Organe ihre Eindrücke nicht an den GEIST leiten. Jede Hirnstörung bedeutet zugleich eine Störung der Korrespondenz zwischen GEIST und Körper; denn jede Hirnzelle steht in enger Verbindung mit den ganz speziellen Eigenschaften des kosmischen und unsterblichen GEISTES. Die gewaltige Verbindung zwischen GEIST und Materie ist ein großes Mysterium – eine Großtat der göttlichen Schöpfung!
Dies ist ein rein privates Informationsangebot