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Der Mensch – Empfindungsschwelle

Die Erkenntnisse Darwins und seiner wissenschaftlichen Kollegen sind Halbwahrheiten, denn sie beziehen sich nur auf die Entwicklung des physischen Körpers und seiner Organe. Der eigentliche Mensch ist jedoch nicht der physische Körper – er ist viel mehr! Es wäre, als würde man nicht zwischen Lenker und Fahrzeug unterscheiden: Erst der Mensch setzt ein Fahrzeug in Bewegung, wird es unbrauchbar, beschafft er sich ein neues. Die zurückgelassene Materie verrottet und löst sich in ihre Bestandteile auf. Das Fahrzeug ist "gestorben". – Im übertragenen Sinne ist der Erdenkörper unser "Fahrzeug".

Der Mensch ist göttlichen Ursprungs, denn der GEIST wohnt in ihm. Er ist ein Teil der MACHT, die das Universum schuf und alles, was sich darin befindet, lenkt und leitet. Im Menschen ist diese kosmische LEBENSKRAFT vorhanden. Es ist die Stimme, die Sprache, durch die sich der GEIST bemerkbar macht und es ihm ermöglichen, über die fünf begrenzten Sinne des Körpers Informationen aufzunehmen, die er dann sprachlich interpretieren kann. Der GEIST ist es, der spontan aus der innersten Tiefe unseres Wesens hervorbricht.

Die Physik hat gezeigt, dass die materiellen Bestandteile eines Atoms aus Schwingungen bestehen, demzufolge besteht Materie aus Schwingungen verdichteter Energie. Unser Auge ist nicht in der Lage, diese Schwingungen wahrzunehmen, aber sie sind da, genau wie Funkwellen, die wir auch nicht sehen können. Weiterhin ist bekannt, dass Tiere Töne hören, die außerhalb unseres Wahrnehmungsbereiches liegen. Auch Gase können wir nicht sehen, aber wir wissen, dass es sie gibt. Das zeigt, dass wir mit unseren Sinnen nur einen sehr begrenzten Bereich wahrnehmen können, und alles, was außerhalb unserer Wahrnehmungen liegt, trotzdem existiert und letztendlich sogar unbegrenzt ist.

Die Atome haben verfeinerte Vorbilder: die "subatomaren Teilchen", die kleiner als ein Atom sind. Man hat bereits zahlreiche davon entdeckt, die immer unstofflicher werden. Wie alles Stoffliche besteht auch unser Körper aus solchen Elementarteilchen. Es ist daher möglich, dass die Vorbilder dieser subatomaren Teilchen ihrerseits eine verfeinerte Form des Körpers ergeben. Berücksichtigt man außerdem, dass alles, was uns als sogenannte "feste" Materie erscheint, erwiesenermaßen aus Strahlung entsteht und ein unaufhörlicher Wechselprozess im Gange ist, bei dem Strahlung in Teilchen und Teilchen in Strahlung verwandelt werden, dann zeigt sich:

  • Die gesamte materielle Welt formt sich schwingungsmäßig von OBEN nach unten. Sie ist das Ergebnis eines fortlaufenden Verdichtungsprozesses. Offenbar lebt der MENSCHENGEIST gleichzeitig in zwei verschiedenen Welten: im JENSEITS und im Diesseits.

Aufgrund der höheren Frequenz des GEISTES hat dieser seinen Sitz nicht direkt im schweren Erdenkörper, denn die Frequenzen sind zu unterschiedlich. Der GEIST bedient sich des Körpergehirns und der Nerven und bekommt so den gewünschten Zugriff auf die Materie, um in ihr wirken zu können.
Ferner ist jeder Mensch, auch während er noch im Körper lebt, in der Gesellschaft von anderen GEISTWESEN – obgleich er sie nicht sieht. Alle verkörperten Menschen stehen in einer unauflöslich verknüpften Gemeinschaft mit immateriellen Naturen der GEISTERWELT, von denen sensible Menschen manchmal Eindrücke empfangen.

  • Von der Existenz dieser übergeordneten WIRKLICHKEIT, können wir nur deshalb Kunde erhalten, weil wir selbst GEISTWESEN sind, und/oder wenn wir mit anderen GEIST-WESEN in Verbindung stehen.

Diese Bedingungen liefern den logischen Grund aller Phänomene, sei es Schlafwandeln, Medialität usw. Dazu genügt eine von der Naturwissenschaft selbst aufgestellte Voraussetzung, nämlich die Beweglichkeit unserer individuellen Empfindungsschwelle. Diesseits und JENSEITS sind nicht räumlich getrennt, sondern lediglich durch die persönliche Empfindungsschwelle voneinander getrennt. Schon beim Wechsel von Schlafen und Wachen zeigt sich die Verlegbarkeit dieser Empfindungsschwelle.

  • Mediale Fähigkeiten (Hellsehen, Hellhören, Trance usw.) zeigen sich, wenn sich die Empfindungsschwelle verschiebt.

Empfängt ein sensibler Mensch plötzlich EINDRÜCKE, von denen sein Verstand keine Ahnung hat, so kann sein GEIST aufgrund dessen auch Fähigkeiten besitzen, von denen er ebenfalls keine Ahnung hat. Deshalb kann man nicht behaupten, dass die Eindrücke der Außenwelt, die uns täglich bewusst werden, die einzigen sind, die auf uns einwirken. Es ist bewiesen, dass nur die gröbsten Eindrücke uns bewusst werden, die eine bestimmte Reizstärke besitzen. Ein Reichtum von Eindrücken verläuft hingegen wegen zu geringer Reizstärke unterhalb der Empfindungsschwelle und bleibt uns verborgen. Hätten unsere Sinne eine andere Empfindungsschwelle, so wäre dadurch unser Weltbild geändert! Es ist Mangel an Besinnung, wenn die offizielle Wissenschaft sich weigert, die Konsequenzen aus ihren eigenen Prämissen zu ziehen. Denn die Geisteslehre bildet die empirische Grundlage der Naturwissenschaft.

Heute leben wir als Menschen, inkarniert in einem Fleischkörper, in der dichtesten Materie, mit der geringsten Schwingungsfrequenz. Dadurch können wir uns nur noch schwer vorstellen, dass es außerhalb unserer Wahrnehmung noch etwas gibt. Die irdisch ausgeprägte Einstellung: "Alles was messbar ist, messen – was nicht messbar ist, messbar machen – und was nicht messbar gemacht werden kann, ableugnen", verhindert die Bereitschaft, den eigenen Wahrnehmungsbereich zu vergrößern, das eigene Ego abzubauen, und geistig positiv zu wachsen, um AUFSTEIGEN zu können. Die Folgen unseres ursprünglich irren "Bessermachen-wollens" sind der Zustand der Erde und die weltweiten Kriege.

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass das Anhäufen von Wissen gleichbedeutend sei mit geistigem Wachsen. Was nutzt High-Tech, wenn High-Spirit fehlt? Wissen kann hinderlich sein und wie Scheuklappen wirken, wenn es den Blick über den eigenen Tellerrand blockiert und unvoreingenommenes Sehen verhindert. Wird Wissen genutzt, um Macht auszuüben, setzt geistiges Schrumpfen ein. Das Gleiche gilt, wenn man durch körperliche Überlegenheit Macht auf Schwächere ausübt.

  • Sobald Erkenntnisse genutzt werden, um eigene Macht, egal in welcher Form, aufzubauen, wird das Ego verstärkt, und das geistige Wachstum schrumpft.

Trotz unserer beschränkten Wahrnehmung bilden wir uns ein, die "Allergrößten" zu sein. Aber schon beim ersten Wort über Tod und Sterben zucken viele Zeitgenossen zusammen und blocken ein weiterführendes Gespräch darüber sofort ab. Dabei ist uns im Leben nur eines absolut sicher: das Sterben, der Tod! Alle Bemühungen, dieses GESETZ zu umgehen, sind vergeblich. Wir müssen doch sterben!




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