Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
SPECIAL
Woher kommen wir? - Wozu leben wir? - Wohin gehen wir?
Der Sterbeprozess (Umwandlung)
Wir unternehmen alles, um nicht krank zu werden und unser Leben zu verlängern. Was erreichen wir damit am Ende? Wir sterben doch! Spätestens dann müssen sich alle, ob sie wollen oder nicht, mit dem Tod auseinandersetzen. Nach materialistischen Doktrinen sind wir "mausetot". Doch wenn wir nur in unseren Werken fortleben würden, dann stünde es schlimm um die meisten Zeitgenossen. Aber unser Leben hat noch eine andere Seite!
Das Todesproblem ist für die Menschheit das wichtigste Problem. Die Art seiner Lösung bestimmt unsere Lebensführung, und somit auch die Gestaltung unserer sozialen Verhältnisse. Diese wären nicht so zerfahren, wenn die Menschheit einheitlicher über das Sterben denken würde und sich auf das Jenseits vorbereiten würde. Leider stößt man immer auf Ablehnung, wenn man versucht, intensiver auf das Thema Sterben einzugehen, denn es weckt Angst vor dem Unbekannten. Ist das Sterben wirklich etwas Neues für uns Menschen oder haben wir es schon öfter erlebt?
Um die Bedeutung des ÜBERGANGES in das GEISTIGE REICH zu verstehen, müssen wir wissen, warum wir nach dem Tod weiterleben. Erst dann können wir die Berichte, die Wissenschaftler zusammengetragen haben, verstehen und einordnen. Alle diese Berichte haben nichts "Unheimliches" oder "Sensationelles" an sich.
In der Sterbephase lösen sich die geistigen HÜLLEN vom physischen Körper. Durch die zu schwach gewordene Körperstrahlung wird die Verbindung gelöst und der GEIST wechselt auf die erdnahe ASTRALEBENE hinüber. Hier setzt sich das Leben in einem anderen SCHWINGUNGSBEREICH fort, der direkt auf die materielle Schwingungsebene folgt. Der Fleischkörper wurde wie ein Mantel abgelegt und kehrt dorthin zurück, woher er kam. Er bestand aus Materie, als er vom GEIST belebt wurde, und bleibt auch nach der Verwesung oder Verbrennung Materie. Seine materiellen Atome aber sind jedoch unsterblich und werden andere Aufgaben übernehmen.
Nachdem man sich seines verbrauchten physischen Körpers entledigt hat, erhält man einen wesentlich größeren Wahrnehmungsbereich und damit auch ein intensiveres Leben. Da dieses Leben sich in einer Feinstofflichkeit vollzieht, die wir mit technischen Mitteln nicht erfassen können, fällt es uns schwer, dieses "Weiterleben nach dem Tode" zu akzeptieren.
Was geschieht, wenn der ÜBERGANG vollzogen ist? Diese Frage lässt sich nicht allgemeingültig beantworten, da jeder ÜBERGANG, je nach erreichtem Bewusstseinsstand, anders empfunden wird. Zwei Beispiele sollen zeigen, wie unterschiedlich das Sterben und das Leben danach erlebt werden.
1.) Angenommen, jemand stirbt, der sich nie für nachtodliche Ereignisse interessierte und für den sein Besitz alles war; ein Materialist par excellence. Er glaubt, wenn er stirbt, sei er mausetot. Nun ist dieser Tag da… Auf die Schwingungsebene der Materie folgt stufenlos die nächste Schwingungsebene, die erdnahe ASTRALEBENE, wie die Farbenvielfalt in einem Regenbogen. Im Zeitpunkt des Todes löst sich sein ASTRALKÖRPER von der Materie ab und die SILBERSCHNUR zur Übertragung der LEBENSENERGIE für seinen Körper reißt. Damit ist die Verbindung zum Fleischkörper endgültig gelöst und dieser ist dem Verfall preisgegeben.
Der ASTRALKÖRPER entspricht in Form und Ausstattung dem materiellen Körper, daher ändert sich an der Wahrnehmung des Umfeldes nichts. Erstaunt stellt der Materialist fest, dass er gar nicht gestorben ist, da er seinen leblosen Körper, die Ärzte und seine Angehörigen sieht und hört; gleichzeitig spürt er seinen ASTRALKÖRPER. Die meisten Verstorbenen glauben, nicht tot zu sein! Wer von diesem Vorgang nichts weiß, ist völlig verwirrt. Der Materialist lehnt sogar die Hilfe seines SCHUTZGEISTES ab, von dessen Existenz er nichts weiß und schickt ihn weg. So verbleibt er im erdnahen ASTRALBEREICH und versucht weiterhin, sich seinen Angehörigen mitzuteilen, die sich um seine Hinterlassenschaften kümmern. Doch alle Anstrengungen nutzen ihm nichts, niemand kann sein Rufen wahrnehmen… Irgendwann wird er begreifen, dass er verstorben ist und trotzdem weiterlebt. Hat er seinen Eigensinn und seinen Stolz überwunden, wird er um Hilfe rufen. Erneut erscheint sein SCHUTZGEIST und fragt nach seinem Begehren. Nach kurzer Belehrung wird er in einen Bereich des GEISTIGEN REICHES geführt, den er sich durch seinen Lebenswandel verdient hat.
2.) Angenommen, jemand stirbt, der die geistigen Zusammenhänge zur irdischen Lebenszeit für sich erarbeitet hat. Ihm ist klar, dass sein Charakter und seine gesamte Persönlichkeit ein Produkt selbstgelegter Ursachen und Wirkungen sind und dass er sich wohler fühlt, wenn er seine Egomanie abbaut. Er akzeptiert sofort sein neues GEISTIGES LEBEN. Er hat sein Sterben als nahtlosen Übergang auf eine höhere LEBENSEBENE erlebt und wird viele seiner vor ihm gestorbenen FREUNDE und VERWANDTEN wiedertreffen, die den Neuankömmling begrüßen. Er wird auch seinem GEISTFÜHRER und SCHUTZPATRON begegnen, den unsichtbaren HELFERN, die ihn während des Erdenlebens begleiteten. Zudem wird er entdecken, dass er es auf der höheren LEBENSEBENE nun viel leichter hat und es viel mehr Möglichkeiten gibt als auf der Erde. Eine unglaubliche LANDSCHAFT tut sich vor ihm auf, mit üppigem Leben in FLORA und FAUNA und er spürt deutlich seine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit.
Die beiden Beispiele zeigen, wie unterschiedlich das Sterben und das Leben nach dem Tod auf der ANDEREN SEITE erlebt werden. Jeder wird den Tod und das Leben nach dem Tod entsprechend seines Bewusstseinsstandes erfahren.
Nach dem Ablösen verbleiben das GEISTWESEN und sein ASTRALKÖRPER noch in der Nähe des Erdenkörpers. Wenn das GEISTWESEN später von dem SCHUTZGEIST auf die zukünftige LEBENSEBENE geführt worden ist, wird die Verbindung zum ASTRALKÖRPER schwächer. Schlussendlich zerfallen ASTRALKÖRPER und der ihm anhaftende irdische VERSTAND. Dies ist ein natürlicher, den göttlichen GESETZEN entsprechender Vorgang. Nur die Erinnerungen und der durch das irdische Leben geformte Charakter bleiben erhalten und kehren als geistiges Eigentum zum GEIST zurück. Der irdische VERSTAND wird nicht mehr benötigt, denn nun übernimmt wieder die VERNUNFT DES GEISTES die vollständige Regie.
Die Aufgabe des SCHUTZGEISTES ist es, den Verstorbenen über alles zu belehren. Auch hier hat der freie Wille des Verstorbenen absoluten Vorrang. Sperrt er sich, so hat der SCHUTZGEIST keine Möglichkeit der Führung. Der Verstorbene verbleibt dann auf der erdnahen ASTRALEBENE, bis er einsichtig wird. Manchmal bedienen sich die SCHUTZGEISTER medialer Menschen auf der Erde, beispielsweise in einem spiritualistischen Arbeitskreis, um einem Verstorbenen zu beweisen, dass er wirklich verstorben ist. Der Betreffende kann dann, so er will und darf, durch das menschliche Medium kommunizieren. Aus solchen Gesprächen und den medialen Durchgaben autorisierter GEISTLEHRER wissen wir über viele Details, die das Sterben betreffen.
Doch die Ablösung des GEISTES vollzieht sich nicht immer so einfach. Entscheidend dafür, ob sich der GEIST schnell und vollständig von seinem verbrauchten Körper ablösen kann, ist der Zustand der SILBERSCHNUR, denn dieser hängt von der Geistesart des Menschen ab. Hat er sich nur nach Irdischem ausgerichtet, dann ist durch diese Haltung die SILBERSCHNUR fester gefügt und schwerer zu trennen. Die Loslösung kann viele Tage dauern! In dieser Zeit muss er Schmerzen fühlen und miterleben, was mit seinem Erdenkörper geschieht. Er bleibt daher für die Einäscherung nicht unempfindlich! Im Gegensatz dazu kann sich die SILBERSCHNUR bei jemandem, der die Überzeugung des Weiterlebens in sich trägt, sehr bald so verändern, dass sie keine Schmerzen mehr übermittelt und der Sterbende auch der letzten körperlichen Schmerzen enthoben ist. Man möge daraus ersehen, wie wichtig es ist, von diesen Dingen zu wissen! Die eigene Einstellung zur Frage des Todes ist entscheidend!
Das fehlende Wissen über den Sterbevorgang kann viel Unheil anrichten. Solange die SILBERSCHNUR noch nicht vollständig gelöst ist und ihre Dichte noch ausreicht, um einen Schmerzleiter abzugeben, wird ein solcher Mensch jeden Eingriff spürbar mitempfinden. In diesem befristeten Fortbestehen der energetischen Verbindung liegt auch die Erklärung dafür, wieso Personen, die als "klinisch tot" galten, wieder ins Leben zurückkehren konnten. Die SILBERSCHNUR war noch nicht gelöst!
Heute gilt der "Gehirntod" als entscheidendes Merkmal. Darunter versteht man das Ausbleiben des körpereigenen Gehirnstroms im Elektroenzephalogramm (EEG). Den Zustand der SILBERSCHNUR zeigt das Gerät jedoch nicht an. Um absolut sicher sagen zu können, dass ein Mensch tot ist, müsste man den Zustand der SILBERSCHNUR messen können. Das ist jedoch (noch) nicht möglich. Man könnte jedoch einen geprüften hellsichtigen Menschen oder einen seriösen medialen Arbeitskreis zu Rate zu ziehen. Leider wird das als zu "esoterisch" abgelehnt. Aus gutem Grund sehen daher manche Riten Mindestfristen zwischen dem Tod und der Bestattung vor.
In der Schöpfung kann nichts geschehen, das nicht ihren GESETZEN entsprechen würde. Diese Tatsache erklärt auch die vermeintlichen "Wunder" der Totenerweckungen, so auch jene des Lazarus. Ins irdische Leben zurückkehren kann immer nur der, bei dem die VERBINDUNG zwischen GEIST und Erdenkörper noch besteht und den Wiedereintritt ermöglicht. Das Wunderbare bei solchen Vorkommnissen liegt in der für uns unbegreiflichen MACHT, die eine solche Rückkehr bewirkt. Im Falle des Lazarus war diese Macht göttlicher Art, da sie durch JESUS bewirkt wurde, der durch Seine Hellsichtigkeit den Zustand der SILBERSCHNUR erkennen konnte.
Auf noch etwas muss hingewiesen werden: Es kommt vor, dass Angehörige im Sterbezimmer in lautes Wehklagen ausbrechen und den Sterbenden dazu bringen wollen, noch etwas zu sagen. So verständlich das aus ihrer Perspektive auch sein mag, so begehen sie unwissend eine grobe Rücksichtslosigkeit gegenüber dem Sterbenden. Denn dadurch wird in diesem der Wunsch hervorgerufen, sich noch verständlich machen zu können. Das kann er aber nur durch den materiellen Körper, von dem er sich zu lösen im Begriff ist. Sein Wille wirkt diesem Vorgang entgegen. Das führt zu einer erneuten Verdichtung der SILBERSCHNUR, die wieder zum Schmerzleiter wird. Der Sterbende wird wieder fester an seinen verbrauchten Erdenkörper gekoppelt und ist gezwungen, dessen Schmerzen erneut zu empfinden. Das Ergebnis ist eine nicht vorgesehene Verlängerung des Sterbevorgangs. Zudem kommt es zu einem sich mitunter über Tage hinziehenden, unnötigen Todeskampf. Deshalb muss in einem Sterbezimmer Ruhe herrschen, die der bedeutungsvollen Stunde gerecht wird.
Die Sterbeforscher sind zu dem Ergebnis gelangt, dass Menschen, die länger "tot" waren, vollständigere Erlebnisse mitteilen als Menschen, die nur am Rande des Todes standen. Denn je länger die Menschen "tot" waren, desto tiefer gelangten sie ins JENSEITS. Je stärker also die Lockerung des GEISTES und die Entfernung vom Erdenkörper fortgeschritten waren, desto mehr jenseitige Eindrücke erfuhren sie. Sie ähneln den Schauungen die Todkranke hatten, und die für andere unsichtbar sind, dem Jenseitserleben von Träumenden. Die Körperstrahlung Schwerkranker ist so sehr vermindert, dass sich der GEIST mehr als beim Träumen lockern kann. Sie sehen die JENSEITSWELT daher klarer, ohne dass sie mit den vom Gehirn aufgenommenen Tageseindrücken vermengt ist, wie es bei Träumen, insbesondere kurz vor dem Aufwachen, häufig der Fall ist.
Ein weiteres Erleben ist die "Ausleibigkeit". Hier hat der GEIST, von der Körperstrahlung nicht mehr genügend festgehalten, den ASTRALKÖRPER bereits vom Erdenkörper abgezogen und der GEIST blickt nun durch die AUGEN des ASTRALKÖRPERS auf den Erdenkörper. In diesem Zustand konnte der GEIST sehen, was sich um seinen Erdenkörper begab. Er hörte die Worte der Umstehenden und konnte sogar deren Gedanken erkennen. Auch hier handelt es sich um etwas ganz Natürliches. So wie unser Erdenkörper mit seinen Augen und den Einrichtungen des Gehörs über die seiner materiellen Beschaffenheit entsprechenden Sinnesorgane verfügt, besitzen auch die feinstofflichen HÜLLEN DES GEISTES jeweils die ihnen entsprechende Ausstattung.
Wie bereits erwähnt, lösen sich in der Sterbephase die unsichtbaren GEISTESHÜLLEN ab. Der erdnahe ASTRALBEREICH umgibt die Erde und liegt somit allem Irdischen am nächsten. Deshalb kann der Sterbende, der allmählich in den Frequenzbereich des GEISTIGEN REICHES hinüberwechselt, zunächst beide Seiten wahrnehmen: sowohl die bereits verstorbenen VERWANDTEN aus dem sich öffnenden ASTRALBEREICH als auch noch das irdische Umfeld mit seinen Angehörigen. Seinen Erdenkörper, aus dem er herausgleitet, kann er in dieser Phase jedoch nicht mehr bewegen. Auch Worte, die der Sterbende formt, bleiben oft in einem Schwingungsbereich, für den die umstehenden Angehörigen ebenso unempfänglich sind wie für Funkwellen. Ein solcher Zustand ist für jemanden, der nicht um diese Vorgänge weiß und sich auch nicht damit befasst hat, eine sehr schmerzlich-quälende Erfahrung. Er sieht seine Angehörigen trauern und möchte ihnen zurufen: "Warum trauert ihr? - Ich lebe doch!" Er sieht, wie die Ärzte an seinem Erdenkörper manipulieren und möchte sie wegjagen, doch niemand nimmt von ihm Notiz. Auch die Berührung eines Angehörigen bleibt unbemerkt. In dieser Phase lebt der Unwissende in einem Zwischenzustand. Er ist äußerst lebendig, fühlt sich frei wie nie, hat keinerlei Schmerzen und ist dennoch von allem Lebendigen ausgestoßen. Ein Erlebnis erschreckender Verlassenheit. Um wieviel besser haben es da diejenigen, die sich frühzeitig informiert haben!
Fassen wir zusammen:
Nach der Ablösung von allem Irdischen lebt der Verstorbene zunächst im ASTRALEN Bereich der Erde fort. Dort wird er von seinen bereits verstorbenen VERWANDTEN und FREUNDEN begrüßt. In diesem Umfeld ist auch der SCHUTZPATRON des Verstorbenen sichtbar. Er ist das LICHTWESEN, das seinen Schützling während dessen irdischen Lebens liebevoll begleitet hat. In Nahtoderlebnissen wird oft von diesem LICHTWESEN berichtet.
Fällt das Ergebnis positiv aus, wird der Verstorbene auf eine helle LEBENSEBENE geführt, die seinem zukünftigen LEBENSBEREICH entspricht und die er sich in seinem irdischen Leben verdient hat. Diese höhere LEBENSEBENE hat dieselbe Frequenz wie der Verstorbene, deshalb wird die neue Umgebung mit allem dort vorhandenen Leben für ihn sichtbar und fühlbar, so wie im irdischen Leben auch. Nach erfolgter Bewährung in diesem BEREICH wird ein weiterer Aufstieg für das verstorbene GEISTWESEN auch ohne Reinkarnation möglich sein.
Zeigt sich ein negatives Ergebnis, wird der Verstorbene auf eine dunkle LEBENSEBENE geführt, die seiner Eigenfrequenz entspricht. Dieser LEBENSBEREICH ist bevölkert von WESENHEITEN, die seinem Niveau entsprechen. In dieser Umgebung verbleibt er, bis er seine irdischen Fehlhaltungen erkannt und ehrlich bereut hat. Ist er dann freiwillig bereit, seine Fehler wieder gutzumachen, bekommt er die Gnadenchance zur Reinkarnation. Daraus folgt:
Möge daraus erkennbar werden, wie unsinnig es ist, alles, was mit dem Sterben zusammenhängt, zu tabuisieren und zu verdrängen, so als ginge uns das Unausweichliche gar nichts an. Selbst wenn man bereit ist, das Tabu zu brechen, bleibt man oft an der Grenze dessen hängen, was man glaubt, noch wissenschaftlich beweisen zu müssen.
Wir alle werden dieses TOR durchschreiten müssen. Ist es nicht besser, dies wissend zu tun, anstatt ins Unbekannte hinausgedrängt zu werden? Wir nehmen nach DRÜBEN alles mit, was wir an Eigenschaften nach positiver oder negativer Seite hin entwickelt haben. Wir müssen nachholen, was wir an der Vollendung unserer Aufgabe im Erdenleben, nämlich der Ausreifung unseres Menschentums versäumt haben. Denn das GESETZ DER ENTWICKLUNG vom Niedrigeren zum Höheren durchwaltet die Welten. Wer dies leugnet, hat noch einiges zu lernen.
Dies ist ein rein privates Informationsangebot