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Das Jenseits

Das JENSEITS ist ein erst nur zu geringem Teil erforschtes Gebiet von unvorstellbaren Ausmaßen. Ein Achtel ist der materielle Teil der Schöpfung, sieben Achtel machen das GEISTIGE REICH aus. Es beherbergt INTELLIGENZEN und ist in jeder Weise belebt. Es ist ein REICH, in dem menschliche GEISTWESEN existieren und somit ein zur gesamten Menschheit zugehöriges LEBENSGEBIET. Das Leben in jenseitigen Sphären ist bedeutungsvoller als das Leben auf der Erde. Jeder Mensch muss einmal in diese Sphären. Dann steht er unwissend da und findet sich schwer zurecht.

  • Es ist viel leichter und vor allem wichtiger, in dieses LEBENSGEBIET vorzustoßen und es zu forschen, als einen anderen Planeten zu erreichen!

Man sollte sich abgewöhnen, das Unsichtbare als unnatürlich abzutun. Eine solche Einstellung entbehrt jeder Grundlage! Unsere fünf Sinne sind völlig unzulänglich, um höhere Frequenzen wahrnehmen zu können: schon Infrarot, Ultraviolett oder Ultraschall können wir nicht mehr wahrnehmen. Dennoch sind wir von Energien verschiedenster Art umgeben und durchdrungen. Es ist also absurd, zu leugnen, dass es Wirklichkeiten jenseits unserer Sinne gibt. Allein die Tatsache, dass wir einen Begriff wie "Jenseits" haben, zeigt doch, dass wir uns der Existenz solcher Welten durchaus bewusst sind.

Unsinnigerweise spricht man oft von "Gespenstern", selbst dann, wenn von engsten verstorbenen Verwandten die Rede ist. Verstorbene Menschen, die sich irdisch kundtun, sollte man besser als "Exkarnierte" bezeichnen, so wie die Menschen im Erdenleben "Inkarnierte" heißen. Der Ausdruck "Gespenster" sollte Spukphänomenen vorbehalten bleiben, die von erdgebundenen JENSEITIGEN hervorgerufen werden, die sich einen Spaß daraus machen, Menschen zu ängstigen und zu erschrecken.

Im JENSEITS gibt es auch WESEN, die niemals inkarniert waren: Dazu gehören ELEMENTARGEISTER (NATURGEISTER) sowie hohe LICHTWESEN aus den höchsten Bereichen des JENSEITS. Aber auch DÄMONEN, die zur Anhängerschaft des UNGEISTES gehören, die in den niederen dunklen Bereichen des JENSEITS leben.

Das JENSEITS umfasst alles, was mit irdischen Hilfsmitteln nicht erkannt werden kann, was jenseits unserer gegenwärtigen Erkenntnisfähigkeit liegt, aber dennoch vorhanden ist. Es gibt keine Trennung zwischen Diesseits und Jenseits! Alles zeigt sich in der Einheit der ganzen Schöpfung.

  • Die gewaltige KRAFT des URGEISTES durchströmt das Diesseits und das JENSEITS.
    Alles lebt und wirkt aus diesem LEBENSSTROM heraus und ist untrennbar verbunden.

Die Verständigung zwischen Diesseits und Jenseits beruht auf Naturgesetzen, die vom SCHÖPFER vorgesehen sind. Diese Kontakte entsprechen Seinem Willen und werden von Ihm gefördert. Dies ist die einzige Verständigung zwischen GOTT und den Menschen. Wer diese Funktionen ausüben darf, bestimmt das GEISTIGE REICH. – Doch Atheisten und Skeptiker geraten schon bei den Wörtern "Medialität" oder "Spiritualismus" in Rage. Es besteht aber kein Grund zur Aufregung. Vielmehr verrät es nur Mangel an Besinnung, wenn man glaubt, den bisherigen Widerstand gegen den GEIST auch weiterhin aufrechterhalten zu können.

  • Die Ablehnung der Jenseitsforschung ist Blasphemie und Fluch zugleich!

Weitaus besser wäre es, vorurteilsfrei zur Kenntnis zu nehmen, was schon über das Jenseits bekannt ist. Vorurteilsfrei bedeutet, dass man etwas, das neu oder erstaunlich erscheint, nicht sofort mit "Das gibt es nicht" oder "Unsinn, das ist unmöglich" abtut, sondern es auch einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet. Vielmehr sollte man darüber nachdenken und prüfen, was zu prüfen ist. Prüfen kann man, indem man auf vorhandene seriöse Berichte zugreift. Kommt man zu keinem Ergebnis, legt man die Sache zunächst zur Seite.

Das Leben in der Materie ist eine unvermeidliche Grundlage für das Leben im JENSEITS. Es hat einen individuellen Zweck, der transzendental, also aller Erfahrungserkenntnis zugrunde liegend, ist. So wie ein Radio höhere und niedrigere Wellenbereiche bzw. Schwingungszustände aus dem elektromagnetischen Bereich umfasst, so tragen auch wir Menschen EMPFANGSEINRICHTUNGEN für verschiedene WELLENBEREICHE in Gestalt des Erdenkörpers, des ASTRALKÖRPERS und der SEELE.

Es gibt Menschen, die ihre nächtliche ASTRALREISE und/oder ihre NAHTODERFAHRUNG nicht vergessen. Was in diesem Zusammenhang immer wieder berichtet wird, ist das intensivere und ungehinderte Sein auf der ANDEREN SEITE des Lebens – eine fast unbegrenzte Gegenwart und Klarheit. Es ist unmöglich, dies ausführlich und exakt zu beschreiben, weil dies im materiellen Körper nicht erlebt werden kann. Weltweit übereinstimmend wird die Umgebung beschrieben: es gibt dort Häuser, kleine Siedlungen, Landschaften, Berge, Täler, Bäume, Sträucher und Tiere, jedoch keine Großstädte oder gigantische Metropolen wie auf der Erde.

Anders als in der Materie mit ihrer materiell-atomaren Substanz besteht im GEISTIGEN REICH alles aus einer geistig-atomaren Substanz, die für materielle Augen und Messgeräte nicht sichtbar und erfassbar ist. Es handelt sich um eine abgestimmte Feinstofflichkeit, die genauso fühl- und erlebbar ist wie die Grobstofflichkeit auf der Erde.

  • Jeder LEBENSBEREICH hat seine eigene Schwingungsfrequenz, die mit der Schwingungsfrequenz der dort Lebenden übereinstimmt. Daher ist ein Wechsel auf eine höhere STUFE nur möglich, wenn die eigene Schwingungsfrequenz mit der des höheren LEBENSBEREICHES übereinstimmt. Die Individualfrequenz ist der Schlüssel.

Jeder Mensch lebt dort mit anderen zusammen, deren geistige Entwicklung diesem LEBENSBEREICH entspricht. Ein Egoist wird nach dem Tod seine Charakterzüge mitnehmen und in einem LEBENSBEREICH leben müssen, in dem es nur Egoisten gibt (Gleiches zu Gleichem). Irgendwann wird er begreifen, dass mehr innerer Reichtum möglich ist, wenn er eine Ausgewogenheit im Geben und Nehmen erlangt hat. Dann wird er um Hilfe bitten und den Belehrungen höherer GEISTWESEN Folge leisten, um seinen Aufstieg zu erreichen.

Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass kein Mensch dem anderen charakterlich gleicht und sich jeder, wenn auch manchmal nur mit geringem Unterschied, auf einer anderen Entwicklungsstufe befindet, so können wir erahnen, wie unterschiedlich diese LEBENSBEREICHE sind und wie viele es geben muss. Nicht umsonst sagte Jesus: "In meines Vaters Haus gibt es viele Wohnungen." Wenn wir weiter bedenken, wie schwer es manchmal fällt, einen klar gefassten Gedanken anderen Menschen durch Worte verständlich zu übermitteln, so ist es vorstellbar, dass es ein hoffnungsloses Unterfangen ist, die feinstofflichen LEBENSEBENEN "wissenschaftlich exakt" verständlich zu machen.

Zudem darf nicht vergessen werden, dass immer beide SEITEN – die HELLE und die DUNKLE SEITE – versuchen, auf dem irdischen Plan Fuß zu fassen und die Menschen für sich zu gewinnen. Die DUNKLE SEITE versucht es mit Verführungskraft und/oder suggestiver Macht in Richtung Zerstörung (Kriege, Amokläufe, Verbrechen aller Art). Die HELLE SEITE versucht, durch Einsatz des GEWISSENS, die Betroffenen vor den Folgen zu warnen. Doch oft trifft nur der egoistische VERSTAND des Menschen die Wahl und leider nicht die VERNUNFT seines GEISTES.

Die höheren LEBENSBEREICHE, die der erdnahen ASTRALEBENE folgen, sind vielfältig und sollen überwältigend schön sein. Der Übergang von einer STUFE zur nächsten, von einem LEBENSBEREICH in den anderen ist fließend und vergleichbar mit den unendlichen Farbabstufungen in einem Regenbogen. Nur der GEIST, der die passende Individualschwingung besitzt, und somit mit dem höheren LEBENSBEREICH schwingungsgleich ist, kann diesen betreten.

Ein Besuch der niederen LEBENSBEREICHE des GEISTIGEN REICHES, um den dort lebenden WESEN zu helfen, ist für höhere GEISTWESEN immer möglich. Dazu muss sich das höhere GEISTWESEN den niedrigeren Schwingungen anpassen und kann dann durch mediale Menschen auf der Erde belehrend und aufklärend wirken.

  • GOTTES Erstgeborener, die Edelseele CHRISTUS, bewies, dass selbst aus den allerhöchsten Lebensbereichen eine Inkarnation in die niedrigste Grobstofflichkeit der irdischen Materie möglich ist.

Je höhere STUFEN der GEIST sich erarbeitet, desto feinstofflicher wird seine SEELENHÜLLE, bis er wieder auf der höchsten STUFE im körperlosen Zustand in der URHEIMAT angekommen ist – dort, wo alles begann. Als reiner GEIST, dem URGEIST nahe, kann er wieder auf dieser höchstmöglichen GEISTESSTUFE zu einem allesumfassenden Seinszustand erwachsen. Hier existieren höchste GEISTWESEN wie CHRISTUS, ERZENGEL und andere, die GOTT stets treu blieben.

  • Ein im JENSEITS lebender GEIST hat einen Überblick über seine gelebten Erdenleben und kennt sein Niveau.

Viele der ABTRÜNNIGEN befinden sich auf dem beschwerlichen Rückweg. Zuletzt wird auch der Anführer, der UNGEIST, der "verlorene Sohn", reumütig den Rückweg antreten. Mögli-cherweise könnte dann der Weiterbestand der grobstofflichen Materie beendet sein.

Die Wissenschaft kann die Existenz eines JENSEITS nicht leugnen, da es hierfür eine erdrückende Fülle einwandfreier Beweise gibt. Wenn diese Beweise von der Wissenschaft ignoriert werden bzw. die Messlatte dafür bewusst hoch gelegt wird, dann nur, weil sich daraus ein Kompetenzstreit zwischen Naturwissenschaft und Theologie entwickelt hat.

  • Die Anerkennung des GEISTIGEN REICHES ist nur eine Frage der Zeit, denn Tatsachen können nicht in alle Ewigkeit geleugnet werden.




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