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Veränderung des Zeitbegriffs

Schon im Traum deckt sich die Fülle des Erlebten oft nicht mit der verstrichenen Zeit; wir meinen, viel länger geträumt zu haben. Eine der befragten Personen brachte es auf den Punkt: "Sobald man sich aus dem Erdenkörper gelöst hat, scheint sich alles zu beschleunigen." Das kann auch gar nicht anders sein, denn die geistigen HÜLLEN sind infolge ihrer schnelleren Eigenbewegung leichter, also durchlässiger, und das bringt eine erhöhte Aufnahmefähigkeit für das Erleben mit sich.

  • Alles, was geschieht, wirkt durch die weniger dichte HÜLLE viel unmittelbarer auf den GEIST. Er ist in der Lage, in gleicher Zeit viel mehr zu erfassen und zu erleben, da ihn das Geschehen viel direkter bewegt.
  • Das scheinbar so rätselhafte Wort, dass "tausend Jahre sein würden wie ein Tag", findet in der erhöhten Erfassbarkeit, die jeder schnelleren Bewegung eigen ist, eine in den Naturgesetzen begründete, leicht einsehbare Erklärung.

Im Grunde genommen handelt es sich um dasselbe GESETZ, das man auch im Irdischen beobachten kann: Je mehr Schwingungen die Energie aufweist, mit der eine Leitung beschickt wird, desto mehr Daten können gleichzeitig übertragen werden. Je höherfrequenter das Licht ist, mit dem wir eine Bildaufnahme machen, desto mehr Einzelheiten werden darauf zu sehen sein. Der niederfrequente rote und der hochfrequente blaue Laserstrahl sind Beispiele dafür.

Das veränderte Zeitgefühl in der JENSEITSWELT zeigt sehr deutlich, dass wir uns in Bezug auf den Begriff der Zeit in einer falschen Vorstellung befinden. Wir verstehen darunter Minuten, Stunden, Tage und Jahre. Sie sind aber nur ein Maß, das aus der relativen Bewegung der Erde um die Sonne gewonnen wurde. Wir alle wissen, dass nicht jede Stunde gleich ist: Eine Stunde der Freude erscheint uns kurz, eine Stunde des Schmerzes hingegen wie eine Ewigkeit. Reiches Erleben lässt die Zeit wie im Fluge vergehen, untätiges Warten hingegen lässt sie quälend langsam vergehen.

 Nicht das, was die Uhr oder der Kalender zeigen, ist die Zeit, sondern die Fülle dessen, was wir zu erleben und zu speichern vermögen.

Es ist bedeutsam, dass uns durch die Jenseitserfahrungen derer, die kurzzeitig abwesend waren, deren Erkenntnis uns ins Bewusstsein gerufen und vertieft wird. Diese Erkenntnis bedeutet bereits den ersten Schritt zur Beantwortung der immer wieder gestellten Frage nach dem Sinn des Lebens.




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