Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

International »English«  »Français«  »Italiano«  »Português«
WikiPG  Suche

Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

  • Home
  • Über uns & Start
    • Worum es hier geht
    • Wie alles begann ...
    • Empfohlene Einsteigerprotokolle
    • FAQ
  • Mediale Kreise
    • Medialer Friedenskreis Berlin (MFK)
      • Beschreibung
      • Menetekel
      • Santiner (Ufologie)
      • Das Sterben
      • Original Sitzungsprotokolle (Audio)
    • Medialer Arbeitskreis (MAK)
      • Beschreibung
      • Geistiges Reich | Welt des Lichtes
      • Ufologie | Erde
    • Prof. Dr. rer. nat. Schiebeler
    • Theologie Pf. J. Greber - Dr. Erich Luban
    • Verschiedene
  • Ufologie
    • Hermann Ilg
    • UFO-Bilder
    • MFK-Ufologie
    • MAK-Ufologie
  • Geisteswissen
    • Wissenschaftliche Berichte
    • ➥ Ergänzende Interviews (Youtube)
    • Referate & Berichte
    • Woher - Wozu - Wohin: Die Quintessenz
    • Lichtgebete
    • Materialisationen
    • Hilfe durch Geistheiler
    • Meditation
    • Erlebnisberichte
    • Leserfragen
    • Literatur
  • Helferlein
    • Aktuelles
    • WikiPG
    • FAQ
    • Psylumina
    • Linkliste
    • PsyGrenz-App für Windows
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Gästebuch
    • Leser suchen Leser
    • Ansprechpartner
    • Kontaktformular

Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

  • Home
  • Über uns & Start
    • Worum es hier geht
    • Wie alles begann ...
    • Empfohlene Einsteigerprotokolle
    • FAQ
  • Mediale Kreise
    • Medialer Friedenskreis Berlin (MFK)
      • Beschreibung
      • Menetekel
      • Santiner (Ufologie)
      • Das Sterben
      • Original Sitzungsprotokolle (Audio)
    • Medialer Arbeitskreis (MAK)
      • Beschreibung
      • Geistiges Reich | Welt des Lichtes
      • Ufologie | Erde
    • Prof. Dr. rer. nat. Schiebeler
    • Theologie Pf. J. Greber - Dr. Erich Luban
    • Verschiedene
  • Ufologie
    • Hermann Ilg
    • UFO-Bilder
    • MFK-Ufologie
    • MAK-Ufologie
  • Geisteswissen
    • Wissenschaftliche Berichte
    • ➥ Ergänzende Interviews (Youtube)
    • Referate & Berichte
    • Woher - Wozu - Wohin: Die Quintessenz
    • Lichtgebete
    • Materialisationen
    • Hilfe durch Geistheiler
    • Meditation
    • Erlebnisberichte
    • Leserfragen
    • Literatur
  • Helferlein
    • Aktuells
    • WikiPG
    • FAQ
    • Psylumina
    • Linkliste
    • PsyGrenz-App für Windows
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Gästebuch
    • Leser suchen Leser
    • Ansprechpartner
    • Kontaktformular

»English« »Français« »Italiano« »Português«

Suche

SPECIAL

Woher kommen wir? - Wozu leben wir? - Wohin gehen wir?


⬅️Zurück zur Übersicht

Schicksal

Wenn das TOR ZUR GANZHEIT unseres Daseins aufgestoßen wurde, reicht der Blick über dieses Erdenleben weit hinaus. Man fühlt sich nicht mehr dem Irdischen verhaftet, wie jene, die sich durch ihre falsche Ansicht, sie würden nur einmal leben, daran binden. Eine solche Haltung zeigt beim Sterben ihre Folgen:

  • Durch das Festklammern an die Erde wird der SEELENKÖRPER dichter und schwerer, da seine erdwärts gerichteten Wünsche größtmögliche Erdennähe verlangen.

Nach der endgültigen Ablösung hängt das Schicksal des GEISTES von der Leichtigkeit oder Schwere des feinstofflichen KÖRPERS der SEELE ab. Dessen Unterschiedlichkeit schaffen wir uns selbst durch die Ziele, die wir unseren Wünschen geben. Je höher sie im richtig verstandenen geistigen Sinne liegen, desto leichter, je niedriger sie sind, desto schwerer wird der SEELENKÖRPER dadurch werden. Ein Beispiel: Trübe Gedanken drücken uns nieder, irdische Sorgen belasten uns und machen uns das Herz schwer. Edle Empfindungen hingegen erheben uns und es wird uns leicht ums Herz. Diese Umschreibungen sind keine leeren Worte, sondern die zutreffende Schilderung eines Prozesses, an dem der SEELENKÖRPER sehr entscheidend beteiligt ist. Denn jede Regung unseres GEISTES, jede Empfindung muss erst über den feinstofflichen SEELENKÖRPER zur Auswirkung im grobstofflichen Erdenleib gelangen. In dem Augenblick, in dem die energetische SILBERSCHNUR reißt, die uns als GEISTWESEN an unseren Erdenkörper bindet, steigt oder fällt unsere SEELE nach dem GESETZ DER SCHWERE. Und durch dieses GESETZ erklären sich auch "Himmel" und "Hölle".

  • Jede SEELE wird an dem PLATZ, wohin das GESETZ DER SCHWERE sie führt, andere SEELEN um sich haben, die eine ähnliche Schwere und daher im Wesentlichen eine ähnliche Art und ein ähnliches Niveau besitzen. Dieses Zusammensein mit GLEICHGESINNTEN mag für die einen der "Himmel", für die anderen die "Hölle" sein.

Sich Klarheit über den Tod zu verschaffen, bedeutet in Wahrheit, sich überhaupt erst richtig mit dem Leben zu befassen. Wenn man der Sache auf den Grund geht, stellt man fest, dass unsere Vorstellung vom Tod über unsere Antwort auf alle Fragen des Lebens entscheidet. Damit wird unsere irdische Aufgabe klar.

  • Schicksal ist die ausgleichende Rückwirkung dessen, was wir selbst veranlasst haben. Auch hier sehen wir, dass uns die Unkenntnis der GESETZE nicht vor den Folgen schützt. Nur die Einsicht in einen unbewusst begangenen Fehler wird uns leichter fallen. Diese GESETZE zeigen, dass wir zwar frei im Entschluss, aber an seine Folgen gebunden sind.

Da wir im Laufe unseres gesamten Seins – nicht nur bezogen auf dieses eine Erdenleben – schon unzählige Entschlüsse gefasst haben, deren Folgen sich nicht immer unmittelbar ergeben, sehen wir uns oft durch einen unausweichlichen Zwang solcher Rückwirkungen gebunden und beengt. Wir zweifeln dann an unserer Willensfreiheit und sprechen von einer Abhängigkeit vom Schicksal. Was uns infolge seiner Unausweichlichkeit als solches erscheint, ist aber nichts anderes als die Rückwirkung unseres eigenen Denkens und Tuns, die uns "geschickt" wird, um das auszugleichen, was wir in der großen ORDNUNG der Schöpfung verwirrt und verknotet haben. Auch bei einem Bindfaden kann man einen Knoten nur dadurch lösen, dass man ihn wieder und wieder durch jene Schlingen zieht, durch die er entstanden ist.

Wenn der Mensch nur für die Ansprüche lebt, die ihm Leib und Leben stellen, bleibt sein wesentliches Charakteristikum, sein oberstes Prinzip, der Unterernährung preisgegeben. Es entsteht eine metaphysische Mangelkrankheit. Das ist der Boden, auf dem sich besonders von der kritischen Epoche der Lebensmitte an Katastrophen vorbereiten: Zusammenbrüche, unwürdige Fluchten in Resignation, Zynismus und Nihilismus, seelische Zwänge und am Ende gar Selbstmord. Die Unterernährung des EIGENTLICHEN im Menschen ist ja bereits in gewisser Weise ein Selbstmord. In diesen Fällen bewahrheitet sich das Wort, dass ohne die jenseitige Welt die diesseitige ein trostloses Rätsel sei. Viele erhoffen sich durch Selbstmord ein Ende.

Wer gerettete Selbstmörder am Krankenbett auf das innerste Motiv ihrer Tat hin befragt, erfährt fast immer die Aussage: "Mein Leben hat keinen Sinn mehr gehabt!" Wo der Einzelne den Sinn seines Lebens suchen muss, ist eine Frage seines Persönlichkeitsniveaus. Nichtsdestotrotz bleibt die erstaunliche Tatsache bestehen, dass die Sinnfindung für den Menschen von entscheidender Bedeutsamkeit ist. Ist er nicht in der Lage, eine solche Sinnverwirklichung in seinem Leben zu erreichen, stürzt er sich in die vermeintliche Selbstvernichtung. Was gemeinhin als der stärkste Trieb gilt, der Selbsterhaltungstrieb, ist dem stärkeren Elementartrieb unterworfen, nämlich dem Verlangen nach Sinngebung. Ob der Selbstmörder sich dessen bewusst ist oder nicht: Im tiefsten Grunde treibt ihn ein metaphysisches Unbefriedigtsein zu seiner Tat. Wer das Wesen des Menschen zu erfassen vermag, kann darüber nicht erstaunt sein.

  • Selbstmord ist niemals ein Ausweg aus bestehenden Schwierigkeiten, denn er enthebt den Betroffenen nicht der Notwendigkeit, die selbst geschürten Knoten zu lösen. Vielmehr belastet er ihn noch mit der zusätzlichen Schuld, das göttliche GESCHENK des Reifendürfens missachtet zu haben.

Die daraus resultierende Härte, die uns wie eine Strafe erscheint, hat letztlich einen viel weiter gehenden Sinn. Sie ist ein Aufruf an unsere Einsicht, der uns wieder auf den für uns einzig richtigen Weg zurückleiten soll, von dem wir uns zu unserem eigenen Schaden entfernt haben. Es handelt sich also um einen fürsorglichen Anstoß zu einer Kurskorrektur. In dieser Rückwirkung, die jedem das Seine bringt, liegen somit untrennbar verbunden die Gerechtigkeit und die Liebe GOTTES. GOTT hat von Anbeginn an das Seine getan, indem er Seinen Willen, der auch für uns das Beste vorsieht, als GESETZ in Seine Schöpfung legte. Es liegt an uns, die dadurch gewährten Möglichkeiten endlich wahrzunehmen.

Die Entdeckung der Selbstregulation bestätigt die Richtigkeit dieser Darlegungen und unterstreicht die Bedeutung des Satzes: "Frei ist nur der Mensch, der in den GESETZEN GOTTES lebt!" Begründung: Nur ein solcher Mensch kann schmerzliche, seine Willensfreiheit einengende Rückwirkungen vermeiden, wie es das GESETZ der selbsttätigen Wechselwirkung lehrt, und der in den GESETZEN liegenden Förderung voll teilhaftig werden.

Diese GESETZE lassen aber noch etwas anderes erkennen: Nämlich, dass wir nicht unbegrenzt Zeit zum einsichtsvollen Lernen haben. Die ökologischen Abläufe, die sich nach denselben GESETZEN vollziehen, zeigen deutlich, dass sich eine einmal begonnene falsche Entwicklung immer weiter beschleunigt und schließlich einem Punkt zustrebt, ab dem die Katastrophe unausweichlich ist. Schon vor Jahren haben führende Wissenschaftler des "Club of Rome" in dem 1972 veröffentlichten Bericht "Die Grenzen des Wachstums" auf das heutige weltweite Szenario hingewiesen. Alles weist darauf hin, dass wir nicht unbegrenzt zu einem Störer der großen Harmonie der Schöpfung werden dürfen. Es ist bezeichnend, dass sich eine frühere Tagung des "Club of Rome" auch mit der Notwendigkeit des Erlernens der schöpferischen Zusammenhänge befasste, ohne welche der Fortbestand der Menschheit infrage gestellt erscheint. Und wie halten wir es in unseren Ausbildungssystemen? Wir gestatten Schülern, die das Lernziel nicht erreicht haben, Prüfungen und sogar die Klasse zu wiederholen. Aber irgendwann ist Schluss, wenn man diese Möglichkeiten nicht nutzt. Das vorgegebene Ziel muss innerhalb einer bestimmten Zeit erreicht werden.

Halten wir den SCHÖPFER doch nicht für weniger weise als uns, die wir nur nachbilden können, was in der Schöpfung schon vorhanden ist. Auch uns ist durch die Reinkarnation, die Wiedergeburt, die Möglichkeit gegeben, Fehler auszugleichen, die wir im Stofflichen begangen haben und die wieder gelöst werden müssen. Dass wir uns an frühere Leben nicht erinnern können, ist unerheblich. Alles, was wir erlebt haben und was uns formte, ist in unseren GEIST eingegangen. Es macht unsere Neigungen und Befähigungen aus und damit unsere Persönlichkeit, mit der wir in ein neues Leben treten und unser Dasein weiterführen.

Damit schließt sich ein ungeheurer Kreis. Diesseits und JENSEITS verbinden sich zum gleichen Aufruf. Denn eben diese Mahnung wurde ja auch jenen Menschen gegeben, die kurzzeitig ins JENSEITS blickten. Sie deckt sich mit den Worten: "Lernt die Schöpfung in ihren GESETZEN richtig kennen!" Diese GESETZE sind ja nicht ein erfundenes Denksystem, wie in Theologie und Philosophie, sondern eine unbestreitbare und lebendige Wirklichkeit. Dadurch kann das, was man mit einem hintergründigen Doppelsinn als "Glauben" bezeichnet, zur Überzeugung werden. Die geistig Blinden werden sehend und der Glaube wird zum Wissen - ein ganz neuer Ton in Glaubensdingen. Ein Ton, für den unser Ohr gerade in dieser Zeit, in der das durch unser Unverständnis verursachte Chaos auf der Welt überall auf uns zurückschlägt, besonders geöffnet sein sollte. Wie könnten wir sonst den Ausweg finden?

Manchem mag die Unabdingbarkeit der GESETZE, weil sie fordernd sind, hart erscheinen. Doch wir alle kennen das bekannte Sprichwort: "Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sehr genau und sicher". Was als "Mühlen Gottes" bezeichnet wird, ist nichts anderes als das Naturgesetz der Wechselwirkung. Das sichere Eintreffen der Wechselwirkung gibt Zeugnis von ihrer Unabdingbarkeit.

Die Entdeckung der Selbstregulierung und ihre Übertragung auf die Schöpfung bestätigen in technischer Form ein uraltes Erfahrungswissen. Es sagt uns, dass diese Übertragung nicht nur zulässig, sondern richtig ist, wenn es um nichtmaterielle Geschehnisse geht. Diese liebevolle Härte ist ein Prüfstein für die Ernsthaftigkeit, mit der man diesen Fragen selbst begegnet. Es gilt zu entscheiden:

  • Wollen wir GOTT nach unserem Bilde formen oder Seinen Willen zur Kenntnis nehmen?




⬅️Zurück zur Übersicht


Familie Seidel
Danziger Str. 4 * 65474 Bischofsheim
E-Mail an kontakt(a)psygrenz.de

Dies ist ein rein privates Informationsangebot

DATENSCHUTZERKLÄRUNG

PsyGrenz-International English Français Italiano Português