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Reinkarnation – Karma

Die Lehren des Urchristentums waren ursprünglich dazu gedacht, eine Stütze zu sein. Da sie jedoch nicht von Anfang an schriftlich überliefert wurden, sind im Laufe der Zeit Missverständnisse entstanden. Das eigene Begreifenkönnen derer, die etwas abschrieben und übersetzten, hat die Inhalte verändert und an die eigenen Wünsche angepasst. So wurde das Bild zurechtgerückt, wie es die Kirchenvertreter sehen wollten. Ein Beispiel dafür ist die Streichung der Lehre von der Reinkarnation, durch die die Gerechtigkeit Gottes erst verständlich wird. Man hat sich angemaßt, zu bestimmen, was wahr sein darf. Das Ergebnis sind Ungereimtheiten, Widersprüche und Lücken, die viele Menschen davon abhalten, die Glaubenslehren anzunehmen. Übrig geblieben sind Ermahnungen und Verhaltensregeln.

  • Die Lehre von der Wiedergeburt wurde im Jahr 553 auf dem Konzil von Konstantinopel durch Mehrheitsbeschluss aus den christlichen Bekenntnissen gestrichen. Damals wurde der gesamte Komplex der Präexistenz und Seelenwanderung, zu dem auch die Reinkarnation gehört, verworfen. (Quelle: Konzilien-Lexikon Bd. I)

Die Bibel nennt die Materialisierung unseres GEISTES "Vertreibung aus dem Paradies", was aber der Geburt vorausgeht und genau die Präexistenz darstellt, die von den Kirchenvertretern gestrichen wurde. Was versteht man unter einem Paradies? Ein Paradies ist ein Empfinden, ein Gefühl, ein Ort, an dem sich der GEIST zufrieden und glücklich fühlt und die Gewissheit hat, eine hohe geistige STUFE erreicht zu haben. Dort ist für jeden GEIST das Paradies.

Nach der Geburt ist uns unsere geistige EXISTENZ nicht mehr bewusst. Der Tod ist in die Welt gekommen, denn die Materie ist vergänglich, und daher muss ihr die Dematerialisierung, der Tod, folgen. Erst wenn unser Bewusstsein über die irdische Existenz hinausgreift und der Grund unseres Seins wiedererkannt wird, werden wir unser eigentliches WESEN erkennen können. Von dieser Erhöhung des Menschen wird auch seine Moral betroffen sein. Dazu bedarf es jedoch einer Verstandesschulung.

  • Der Wissenschaftszweig der Parapsychologie lehrt, dass der Mensch die Verkörperung eines GEISTWESENS ist. Wir sollten das irdische Leben nutzen, um spirituelles Wissen zu erwerben, denn nur der GEIST mit seinem Charakter, seinem Wissen und seinen Erinnerungen kann den Tod überdauern.

Jeder GEIST braucht Schulung! Darum hat GOTT ihm einen Körper gegeben. Wäre diese Tatsache weltweit bekannt, würde unsere gesamte Lebensführung davon bestimmt. Wenn man sich aber weiterhin auf die naive Auslegung kirchlicher Dogmen versteift, werden diese auf wissenschaftlicher Erkenntnisstufe unhaltbar.

  • Die Wahrheit besteht darin, dass sie auf jeder neuen Erkenntnisstufe der Wissenschaft in eine andere Auslegung hineinwächst, ohne zu veralten.

Doch die Kirche wird nicht von ihrer Behauptung lassen, dass ihre Dogmen Offenbarungen seien, an denen nicht gedeutelt werden dürfe und die blind geglaubt werden müssen. Das ist sehr bedauerlich, denn der eigentliche Feind der Menschheit ist der Materialismus. Zu dessen Bekämpfung sollten sich Kirche und Staat verbinden. Wenn die Metaphysik in einem so wesentlichen Punkt wie der Unsterblichkeit mit der Religion übereinstimmt und Beweise dafür liefert, während die Kirche über solche nicht verfügt, so ist das für die Religion selbst von Vorteil. Dem gegenüber kommt es nicht in Betracht, wenn gewisse Bestandteile der katholischen oder protestantischen Dogmatik in die Brüche gehen sollten.

Die meisten Sündenvergebungen erfolgen durch eine Reinkarnation. Ohne Reinkarnation ist eine geistige HÖHERENTWICKLUNG des Menschen unmöglich. Gäbe es keine Reinkarnation, bräuchte es auch keine materielle Welt. Erst durch die Reinkarnation erhält die materielle Welt einen Sinn. Die Reinkarnation ist der Grundstein für die Evolution. Das Erdenleben ist keine Strafe, sondern eine Schulung. Ohne Leid wäre die Erde jedoch kein Läuterungsplanet.

  • Die Wiederverkörperungslehre ist der Schlüssel, um die Gerechtigkeit GOTTES im Schicksalswirken zu erkennen. Es gibt keine ewige Verdammnis! Durch die Kontinuität des Lebens ist GOTT wirklich ein GOTT der Gnade, der Gerechtigkeit und vor allem der Geduld.

Die Reinkarnation und die damit verbundene Möglichkeit der Wiedergutmachung sind eine Gnade des SCHÖPFERS! Denn um aufsteigen zu können, müssen alle negativen Charaktereigenschaften des GEISTES abgebaut sein. Negative Charaktereigenschaften passen nicht zu den hochschwingenden LEBENSEBENEN des GEISTIGEN REICHES und auch nicht zu den dortigen BEWOHNERN.

  • Wer auf Erden eine Belehrung versäumt, hat kaum Gelegenheit, sie nachzuholen. Denn im GEISTIGEN REICH ist dies durch die Sphäreneinteilung mit charakterlich gleichen GEISTWESEN kaum möglich.

Unser Ziel wäre verfehlt, wenn wir hohe LEBENSEBENEN betreten könnten, ohne uns zuvor die notwendigen Lektionen angeeignet zu haben. Wir würden uns in einer Umgebung wiederfinden, der wir nicht gewachsen wären.

  • Im Chaos der Erde soll sich der Mensch entscheiden, WEM er in Zukunft dienen will, dem SCHÖPFER oder dem UNGEIST. – Eine harte Schulung, aber sie ist nötig!

Um diese Entscheidung treffen zu können, bedarf der Mensch der Schulung. Neben dem Gebet ist es die Meditation, jener Weg der Verinnerlichung, dem sich viele Menschen mit höchstem Gewinn widmen. Dazu gehört auch der Weg des Raja-Yoga, eine systematische Übungsform. Ein daraus hervorgegangener Zweig ist für die Psychiatrie und Psychotherapie von Bedeutung: das Autogene Training, eine Methode zur körperlichen und geistigen Entspannung. Auch sonst rückt die Psychotherapie langsam dorthin, wo der Osten seit Jahrtausenden siedelt.

Der menschliche GEIST will wiedergeboren werden, um sich in einem neuen irdischen Leben zu bewähren und seine negativen Charaktereigenschaften abzubauen. Hierzu gibt es keinerlei Zwang, alles geschieht auf freiwilliger Basis. Der GEIST weiß, dass ihm erst durch einen erfolgreichen Abschluss seiner Reinkarnation der Aufstieg im GEISTIGEN REICH ermöglicht wird, um dann höhere Aufgaben übernehmen zu können.

Diese Abwicklung geschieht wie folgt: Zusammen mit dem KARMISCHEN RAT, einem hohen GREMIUM, das reinkarnationswillige GEISTWESEN berät, wird beschlossen, das Leben für eine bestimmte Zeit auf die Erde zu verlagern. Gemeinsam wird festgelegt, welche Position das GEISTWESEN dort besetzen will. Die Besetzungsposition richtet sich nach den Erfahrungen, die das GEISTWESEN in dem neuen irdischen Leben sammeln will, um später das Leben nach dem Tod auf einer höheren LEBENSEBENE des GEISTIGEN REICHES fortzuführen und somit einen weiteren Schritt in Richtung seiner ursprünglichen HEIMAT zu tun. Anschließend müssen die notwendigen Verstandesgrundlagen mitgegeben, die passenden Eltern, der passende Erdteil, das passende Land und der richtige Zeitpunkt der Geburt ausgesucht werden. Ist auch dies alles gefunden, nimmt der GEIST am richtigen Ort und zur richtigen Zeit das Neugeborene in Besitz und belebt den kleinen Fleischkörper. Die Schwingungen des inkarnierenden GEISTES gehen auf die Materie über und durchfluten sie. Jede Geburt ist eine Sündenvergebung, denn der reinkarnierte GEIST kann sich an nichts mehr erinnern. Unser Körper ist ein wahrhaft göttliches Geschenk, mit dem wir auf der Erde alles für unser Leben herstellen und nutzen können. Pflege GEIST und SEELE, denn sie heilen deinen Körper!

Jede Wiedergeburt birgt jedoch auch ein Risiko, denn der Mensch kann noch tiefer fallen. Durch die Ablenkungen auf Erden scheitern viele GEISTWESEN daran, ihre negativen Charaktereigenschaften zu überwinden. Möglicherweise sind sogar noch weitere hinzugekommen oder nur wenige konnten abgebaut werden. Wenn wir vor den hohen Anforderungen der SCHULE DES LEBENS versagen, müssen wir zurück und die gleiche Klasse wiederholen.

Nach dem Tod und der Rückkehr in den ASTRALEN Bereich der Erde erkennt und bereut der GEIST seine Fehler. Hat er versagt, erfolgt eine erneute SCHULUNG. Wird diese erfolgreich absolviert, darf er sich einer weiteren Reinkarnation unterziehen – und das so lange, bis er das irdische Examen bestanden hat. Wie schon gesagt: Es gibt keine ewige Verdammnis!

Die Reinkarnation widerspricht nicht der Bibel und verändert auch nicht die Grundideale der Religionen. Wichtig ist das KARMA! Sein Zweck liegt in der geistigen Fortentwicklung.

  • KARMA ist die lebendig gewordene Ursache und Wirkung, ausgedrückt in dem Satz: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg auch keinem anderen zu." Wiedergeburt und KARMA können dem Menschen neue Hoffnung und neue Einsicht für seinen Kampf um ein besseres Leben und eine bessere Welt schenken.

Das KARMA, welches wir bei der Wiedergeburt zur Bearbeitung auf die Erde mitnehmen, ist vergleichbar mit dem, was die Kirche als "Erbsünde" bezeichnet – das Ergebnis der Auswirkung des GESETZES von Ursache und Wirkung.

Die Bibel ist reich an Themen des ewigen Lebens. Das Wort "Auferstehung" bedeutet im ursprünglichen Sinn "Wiedergeburt", nämlich dass der GEIST in einem neuen Körper zur Welt kommt. Viele Texte des Neuen Testaments erhalten eine tiefere Bedeutung, wenn man sie in diesem Zusammenhang betrachtet:

Johannes 3,3: "Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen." – Erklärung: Nach dem irdischen Tod erfolgt die Wiedergeburt in das GEISTIGE REICH, sonst kann der Verstorbene das REICH GOTTES nicht sehen.

Johannes 3,7: "Wundere dich nicht, dass ich dir sage, ihr müsst von neuem geboren werden." Der Gesprächspartner von Jesus war Nikodemus, der das Gesagte nicht verstand, da er sich nicht vorstellen konnte, wie ein alter Mensch in den Schoß seiner Mutter zurückkehren könne. Daraufhin fragte Jesus ihn: "Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?"

Johannes 3,12: "Wenn ich zu euch über irdische Dinge gesprochen habe und ihr nicht glaubt, wie werdet ihr glauben, wenn ich zu euch über himmlische Dinge spreche?" –
Erklärung: Jesus versuchte Nikodemus die Wiedergeburt zu erklären, doch er verstand nicht mal die weltlichen Dinge, über die Jesus sprach; umso weniger konnte er die himmlischen geistigen Dinge und damit die Wiedergeburt verstehen. Die Zeit war noch nicht reif, für die Annahme und Erkenntnis der Notwendigkeit der Wiedergeburt. Dieses Wissen ist abhängig vom Kenntnisstand der geistigen Dinge. So ist dieser etwas resignierende Ausspruch Jesu gut zu verstehen.

Johannes 3,6: "Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, was aber aus dem GEIST geboren ist, das ist GEIST." – Erklärung: Jesus versuchte mitzuteilen, dass das Fleisch der Körper ist und dass aus dem GEIST die SEELENHÜLLE entsteht.

Jesus sagte weiterhin: "Täuschet euch nicht: Gott lässt seiner nicht spotten. Denn was ein Mensch sät, das wird er ernten."... "Ich sage dir: du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast."... "Wahrlich, ich sage euch: dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass es alles geschehe." – Erklärung: Der Mensch muss bis auf den letzten Cent bezahlen für seine Vergehen, und die Geschlechter auf der Erde werden nicht erlöschen, bis alles beglichen ist.

Jede Wirkung hat ihre Ursache. Wenn wir begreifen, dass wir auch für unsere geheimsten Gedanken und Taten in Zukunft bezahlen werden, dann werden wir aus Notwendigkeit und Klugheit lernen, richtig zu leben.

  • KARMA ist die Verfahrensweise eines klaren und präzisen GOTTESGESETZES, sodass immer Gerechtigkeit garantiert ist! – Dem KARMA kann man nicht entrinnen.

Wir arbeiten ständig an neuem KARMA für uns selbst, indem wir mit unserem VERSTAND Entscheidung treffen. Manchmal erfolgt die Reaktion fast unmittelbar; öfter setzt sie jedoch verzögert ein – in diesem oder im nächsten Leben. Wenn man einem anderen Menschen einen Teil seiner Last abnimmt oder sich bemüht, Unrecht wiedergutzumachen, dann leistet man nicht nur dem anderen einen Dienst, sondern bildet auch für sich selbst gutes KARMA und schafft vielleicht auch Ansätze für eine bessere Gesellschaft. Darum ist Geben besser als Nehmen.

Es ist unser VERSTAND, der freiwillig die sich bietenden Alternativen und Gelegenheiten annimmt oder sie zurückweist. Dies ist das Recht, mit dem der Mensch in jeder neuen Existenz geboren wird. Der freie Wille ist der bestimmende Faktor! Er kann die Anlage und das Schicksal verändern, die durch die vorherigen Aktivitäten des Menschen bestimmt sind. Zwar ist durch das KARMA eine Konstellation vorgegeben, aber durch die VERNUNFT (Gewissen) kann sie verändert werden.

Geschlecht, Rasse, Hautfarbe und Glaube können sich von einer Reinkarnation zur anderen ändern. Daran wird die Sinnlosigkeit der vielerorts vorhandenen Intoleranz sichtbar. Wenn wir unseren Vorurteilen anderen gegenüber Ausdruck verleihen, verurteilen und verdammen wir uns selbst. Alle Menschen bilden eine Großfamilie, die einzige echte Beziehung überhaupt.

  • Jedes Lebewesen kommt immer wieder in der gleichen Formgestalt zur Welt. Folglich ist die buddhistische Lehre nicht richtig. Die "Heiligkeit" der Tiere ist unsinnig!

Oft wird nach dem Grund für die Ungleichheit unter den Menschen gefragt. Wo bleibt da die Gerechtigkeit eines gerechten Gottes? Jeder Gedanke, jedes Wort, jede Handlung trägt bei zur gesamten Anlage des Charakters und wird ein Teil der KARMISCHEN Struktur. Die Verhältnisse, in denen wir uns befinden, sind genau die, welche uns zustehen. Sie sind das, was wir brauchen und verdienen. Was wir heute tun, wird uns in gleichem Maße in einem zukünftigen Leben zugemessen, denn der Mensch ist der Dirigent seines Schicksals.

Unfälle, Krankheiten oder Missbildungen des Körpers gehören nicht zum KARMA. Es sind Einwirkungen des UNGEISTES. Karmische Erkrankungen sind: Schönheitsfehler und Behinderungen der Sinnesorgane. Sie sind jedoch nicht mit Schmerzen verbunden. Ein KARMA wirkt sich immer geistig aus.

  • Bei einer Inkarnation ist ein Leben in einer Missgeburt nicht vorgesehen. Das sind Unfälle, die mit den negativen Einflüssen des UNGEISTES zusammenhängen.

Das materielle Universum dient der Vervollkommnung des menschlichen GEISTES. Die Erde ist eine Hauptläuterungssphäre. Die Reinkarnation ist fast aufgehoben, wenn sich der Mensch geistig gut entwickelt hat. Ohne die Möglichkeit, sich zu verbessern oder aus Erfahrungen zu lernen, wäre jede menschliche Entwicklung und jeder geistige Fortschritt unmöglich. Das KARMA ist beteiligt und bestimmt die Art und den Zeitpunkt der Wiedergeburt.

Bei jeder Geburt auf Erden bringt der GEIST seine Erfahrungen und Anlagen aus früheren Verkörperungen mit. Dieser ENTWICKLUNGSPLAN ist der Ausdruck höchster Weisheit. Ohne eine fortlaufende Wiedergeburt kann sich der Mensch unmöglich entwickeln, weil er dafür zu viel Zeit bräuchte, um sich in der Welt zurechtzufinden. Der Mensch benötigt Phasen, um sich zu vervollkommnen, und jede Reinkarnation ist eine in sich abgeschlossene Entwicklungsphase.

Das Leben ist ein ewiges Erbe Gottes. Das Leben des Menschen befindet sich stets in einem kosmischen Kreislauf der Entwicklung. Die Reinkarnation ist unerlässlich für die Entwicklung des menschlichen GEISTES. Wenn ein Mensch auf Erden geboren wird, ist das eine göttliche Gnade. In allen Fällen ist das göttliche Prinzip diesseitig wie jenseitig die Entwicklung und der Fortschritt. Wenn der Fortschritt nicht im GEISTIGEN REICH erfolgen kann, so muss er diesseits erfolgen.

  • Alle Menschen haben schon zahlreiche Reinkarnationen durchlaufen. Diese finden hauptsächlich auf der Erde statt. Dabei ist es von Bedeutung, dass gerade die verkümmerten positiven Eigenschaften und Charaktereigenschaften geschult werden.

Die Wiedergeburtslehre ist der Schlüssel zu wichtigen Erkenntnissen. Nur wenn dem Menschen bewusst ist, dass er zur Erde zurückkehren muss, wird ihm klar, dass er stets an seiner eigenen Zukunft mitarbeitet. Wer weiß, dass er diese Welt einmal mit eigenen Augen wiedersehen wird, der weiß auch, dass allein dieser Umstand genügt, um sich positiver zu verhalten. Mit diesem Wissen würden die Menschen ein irdisches Paradies für ihre eigene Zukunft schaffen. Wir haben es in der Hand, unseren Aufenthalt zu bestimmen!

Die Materie ist ein unvergleichbarer Lehrstoff. Sie ist ein Geschenk GOTTES. In den großen Religionen gibt es nirgendwo eine Stelle, die auf diese große Bedeutung der Materie hinweist.

  • Bevor die Menschheit auf der Erde zu einer UNIVERSELLEN RELIGION findet, muss die Lehre von der Wiedergeburt unbedingt Fuß fassen. Nur so kann der Mensch den Sinn seines Lebens begreifen.

Leider unternehmen die Kirchen, die eigentlich zuständig wären, nichts, um zu einer Aufklärung beizutragen. Im Gegenteil: Vieles wird verschwiegen und unterdrückt. Offensichtlich besitzen viele Kirchenfürsten nur noch einen schwachen Glauben, ähnlich den Pharisäern und Schriftgelehrten vor über 2.000 Jahren. Es ist nicht verwunderlich, dass Menschen, die heute keine Antwort über den Sinn des Lebens erhalten, sich immer mehr von der Kirche abwenden und woanders Antworten auf ihre Fragen suchen. Der Tag wird kommen, an dem die Kirchen sich einer unhaltbaren, peinlichen Situation gegenübersehen, nämlich dann, wenn die Wahrheit über die Reinkarnation über jeden vernünftigen Zweifel hinaus erwiesen ist.

Die Inkarnationslehre ist das wichtigste Teilstück der UNIVERSELLEN RELIGION und kann umwälzend für das Denken der gesamten Menschheit sein. Die Reinkarnation infrage zu stellen heißt zugleich, die Logik des SCHÖPFERS anzuzweifeln.




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