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Die Thanatologie

Die Thanatologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit den Themen Sterben und Tod befasst. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse stellen bisherige Dogmen und Vorstellungen vom Leben infrage. Bemerkenswert sind die Untersuchungen an "klinisch Toten", die überlebt haben und wieder zum Leben erwachten, denn ihre Aussagen stimmen darin überein, dass das Leben nach dem Tod weitergeht. Selbst nicht schulpflichtige Kleinkinder, die zu jung sind, um engstirnige Skeptiker zu sein, berichteten übereinstimmend von ihren Nahtoderfahrungen. Die Literatur dazu ist riesig, bemerkenswert, überzeugend und ungemein tröstlich. Zudem zeigen zusätzlich untersuchte Fälle von Reinkarnation, dass der Mensch nicht nur einmal auf dieser Erde lebt, sondern dass er zurückkehrt, um seine geistige Entwicklung fortzusetzen.

Dabei galt das Interesse nicht nur den medizinischen Befunden, sondern auch der verblüffenden Ähnlichkeit der beschriebenen Erlebnisse. Es waren Menschen unterschiedlicher Bildung und sozialer Stellung. Sie lebten teils auf dem Land, teils in der Stadt und stammten aus verschiedenen Völkern und Kulturkreisen. Sie hatten unterschiedliche religiöse Überzeugungen, litten an verschiedenen Krankheiten und erhielten unterschiedliche medizinische Versorgung. Dennoch hatten sie an der Schwelle des Todes Ähnliches erlebt.

Viele berichteten von einem neuartigen Zustand, den Mediziner als "Ausleibung" bezeichnen. Die Befragten befanden sich außerhalb ihres Körpers! Sie sahen ihren physischen Körper auf dem Bett oder an der Unfallstelle liegen. Sie sahen die Bemühungen der Anwesenden und hörten deren Worte, die sie später zum Erstaunen aller exakt wiedergaben. Viele hatten mehr erlebt als nur den Zustand der "Ausleibigkeit". Es war, als glitten sie durch einen DUNKLEN TUNNEL. In den Augenblicken des ÜBERGANGES und der weiteren fortstrebenden Bewegung, kann der GEIST nicht mehr durch die Augen seines ASTRALKÖRPERS blicken, aber auch noch nicht durch die AUGEN der erst im Freiwerden begriffenen SEELENHÜLLE. Der GEIST hat daher vorübergehend den Eindruck eines DUNKLEN TUNNELS. Dies ist vergleichbar mit einem Aufzug zwischen zwei Stockwerken. Da kann man auch nicht nach außen blicken, sondern muss warten, bis man die nächste Etage erreicht. Diese "nächste Etage", in die der GEIST dann eintritt, ist die HELLIGKEIT einer ANDEREN WELT, das Irdische ist entschwunden. Am Ende des TUNNELS sahen sie ein sehr helles, aber nicht blendendes LICHT, fühlten die Nähe eines liebenden LICHTWESENS und erlebten eine Rückschau auf ihr irdisches Leben. Ihr Zeitbegriff und ihr Wissen erweiterten sich und plötzlich konnten sie die wahren Zusammenhänge des Lebens erkennen und verstehen. Sie alle wollten im JENSEITS bleiben, doch man legte ihnen nahe, zurückzukehren, um ihren Auftrag auf Erden zu erfüllen.

Die Zweifel, die gegen diese Berichte vom Leben nach dem Tode vorgebracht wurden, sollen hier nicht referiert werden. Die Skeptiker sind hinreichend widerlegt. Wer diese Berichte ablehnt, beweist, dass er an Thesen festhält, die durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse längst überholt sind. Oft hört man die dümmliche Behauptung: "Ich glaube nur das, was ich sehe!" Aber unsere Augen sehen nicht einmal das, was sich in einem Wassertropfen befindet, erst unter dem Mikroskop zeigen sich Millionen von Lebewesen. Selbst wenn man die Instrumente immer weiter verfeinert, wird das Schauen kein Ende nehmen, sondern immer neue Welten werden sich dem Forscher eröffnen. Dies zeigt die Teilchenphysik, die sich mit den elementaren Bausteinen der Materie befasst. Die neu entdeckten Teilchen werden immer unstofflicher – und das ohne absehbares Ende. Logisches Denken bringt aus allem, was die Wissenschaft bisher sammeln konnte, die gleichen Schlüsse, nämlich Aussichten auf eine fortwährende Entwicklung, jedoch niemals auf ein Ende.




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