Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Boten der Zukunft (6)

       


12.0 Fragen und Antworten:
 
Frage : Es ist uns aufgefallen, daß die SANTINER die deutsche Sprache bevorzugen. Warum?

Antwort : Diese Sprache liegt uns besonders gut; sie ist ausdrucksvoller. Da die SANTINER überhaupt einen größeren Sprachschatz als die Terrestrier haben, so brauchen sie für die Verständigung eine möglichst große (Wort)Skala. Ich würde vieles nicht richtig erklären können und Gefahr laufen, nicht verstanden zu werden, wenn ich mich einer anderen Sprache, zum Beispiel der englischen, bedienen würde.
 
 

Frage : Ihr sagtet einmal, daß Ihr CHRISTUS in einem Raumschiff weggeführt habt. Was geschah in der Zwischenzeit zwischen CHRISTI Tod und seiner Auferstehung?

Antwort : Man konnte nichts mit dem Leichnam CHRISTI anfangen. Dafür wäre die Auferstehung sinnlos gewesen. Aber um die damalige Menschheit im GOTTGLAUBEN zu bestärken, war es sehr wichtig, daß er vor aller Augen davon getragen wurde.
 
 

Frage : War CHRISTUS wirklich tot oder war es ein Scheintod? Wir möchten gerade in dieser Sache keine Fehler durch ein Mißverstehen begehen.

Antwort : CHRISTUS war körperlich unwiderruflich tot. Doch seine Seele ist unsterblich und heute noch auf Erden wirksam. Seine Seele hatte die Fähigkeit, sich sehr stark zu materialisieren. Das ist auch schon anderen Menschen gelungen. Aber sein Fleischkörper wurde entrückt! (-11-)
 
 

Frage : Was geschah nach der Entrückung mit dem toten Körper CHRISTI?

Antwort : Der Fleischkörper, der ohne Wert war, wurde völlig dematerialisiert. Sein Astralkörper trat in sehr starker Materialisation in Erscheinung, das heißt, er bekam buchstäblich einen neuen Körper. Dieser Körper wurde in ein Raumschiff aufgenommen und an einen anderen Ort der Terra gebracht. Wir, das heißt die SANTINER, verfolgten sein Leben vom Anfang bis zum Ende. Bei der Materialisation blieben die Wundmale selbstverständlich erhalten, damit man ihn erkennen sollte. - Die SANTINER sind wieder bereit, die Erdenmenschheit von der MACHT GOTTES und SEINER LIEBE zu überzeugen.
 
 

Frage : CHRISTUS wurde gefragt: "Was ist WAHRHEIT?" Diese Frage kann auch heute noch nicht richtig beantwortet werden. Kannst Du uns sagen, was Wahrheit wirklich ist?

Antwort :


 
Frage : Handelt es sich bei unserem Planeten um einen höherentwickelten Stern?

Antwort : Die Terra nimmt nicht die unterste Stufe ein; aber diese Menschheit gehört dennoch zu den unterentwickelten Menschheiten im Universum. Das beweisen die vielen Kriege. Es ist unerklärlich, wie es möglich ist, daß ein so gut entwickelter Planet, wie die Terra, eine Menschheit birgt, die an sich intelligent ist, besonders die weiße Rasse, (die) dennoch auf einer geistig niederen Stufe steht. Oder meint ihr, daß eure Kriege und eure Aufrüstungen und eure Feindschaft als kulturell zu bezeichnen sind? - In technischem Sinne seid ihr jetzt ziemlich reif; aber in geistiger Hinsicht seid ihr noch weit zurück.
 
 

Frage : Kannst Du uns einen Grund nennen, warum die Erdenmenschheit aus dieser Situation nicht herauskommt?

Antwort : Es liegt hauptsächlich daran, daß die Erdenmenschen ihr Hirn nicht richtig in einen positiven Denkprozeß genommen haben. Die eine Hälfte des menschlichen Hirns ist unaktiviert, und der Mensch verhindert durch sein negatives Denken jede Inanspruchnahme des Gesamthirns. Erst wenn der Mensch die Fähigkeit erlangt, auch den zweiten Teil des Hirns in Tätigkeit zu setzen, wird er logischer denken können. Erst wenn das völlig sinnlose Blutvergießen für immer eingestellt wird, wird ihm die Fähigkeit verliehen, auch den zweiten Teil des Hirns zu benutzen. (-12-)

Wehe, wenn der Mensch schon heute diese Fähigkeit besitzen würde! Wehe, so lange der Mensch noch nicht die Reife besitzt, seinen Mitmenschen zu achten und zu lieben! Das Blutvergießen würde die ganze Menschheit ausrotten.

Mit der Aktivierung des zweiten Hirnteils kann selbstverständlich die ganze Welt verändert werden. Aber erst muß sich der Mensch zu einem besseren Denken und Handeln erziehen. Wir sind bereit, euch dabei zu helfen. Würde der Erdenmensch schon heute von seinem Gesamthirn Gebrauch machen können, so würde er diese Fähigkeit zum Bösen ausnutzen.

Der zweite Teil des Hirns hat ungewöhnliche okkulte Fähigkeiten, zum Beispiel die Telepathie. Wenn die Erdenmenschheit sich mehr auf geistige Erkenntnisse konzentrieren würde, dann würde sie auch den psychischen Fähigkeiten mehr auf die Spur kommen. Dann wird man auch ein geistiges Training vornehmen, um die geistigen Fähigkeiten voll zu entwickeln.
 
 

Frage : Wissenschaftler und Techniker möchten gerne mit außerirdischen Menschen in Kontakt kommen. Sie benutzen und erfinden riesige Apparate, um eine Funkverständigung zu erreichen. Aber sie kommen nicht dahinter, daß man das alles zur Verständigung nicht braucht, weil es eine spirituelle Verständigung mit Euch gibt, so wie wir sie bereits haben. Was kannst Du ergänzend dazu sagen?

Antwort : Das alles könnte noch besser werden. Es gibt einige, das heißt sehr wenige Menschen auf dieser Erde, welche die Fähigkeit besitzen, ihr Gesamthirn bereits in Anspruch zu nehmen. Das ist die Bedingung, um uns zu verstehen, jedenfalls solange wir noch nicht physisch mit euch in Verkehr treten. Das ist auch ein entscheidender Punkt, warum wir eure großen Führer nicht erreichen können. Sie können ihr Gesamthirn nicht benutzen. Das verhindert den Kontakt. Wir können in ein negativ geschultes Bewußtsein nicht eindringen. Sie sind nicht reif.

Aber glaubt nicht, daß diese Fähigkeit von heute auf morgen da ist; sie muß langsam ausgebildet werden. Ihr habt ja auch nicht sofort laufen können. CHRISTUS war ein Musterbeispiel für die Ausnutzung des Gesamthirns. Wegen dieser hervorragenden Fähigkeit wurde er für GOTTES SOHN erklärt.

Das Ziel der Menschheit ist: Überall im Universum die größte geistige und moralische Vervollkommnung zu erreichen. Aber nicht vollkommen; denn eine Vollkommenheit ist ein ewiges Ziel. Nur der UNIVERSALGEIST ist vollkommen. Das Streben nach Vollkommenheit erzielt Verbesserung und Verfeinerung. Das ist ein Ziel, das der Mühe wert ist, danach zu streben.
 
 

Frage : Beruhen alle großen Fähigkeiten des HEILANDS auf der Fähigkeit seines Gesamthirns?

Antwort : Nein, so dürft ihr es nicht sehen. Das würde sein Wirken schmälern. Er hatte den besten und heiligen WILLEN zum GUTEN, um seine große LIEBE zu GOTT auf die Menschheit zu übertragen. Kein Mensch kann GOTT wirklich lieben, ohne vorher seine Mitmenschen zu lieben und zu achten! (-13-)
 
 

Frage : Immer wieder schreibt man uns, daß man nicht verstehen kann, daß die SANTINER nicht offiziell verhandeln. Was gibt es für einen Grund?

Antwort : Ich weiß, wie bedeutend diese Frage für euch ist. Abgesehen davon, daß die Gravitation der Terra für die SANTINER erhebliche Schwierigkeiten bietet, besteht der Hauptgrund darin, daß die Menschheit der Terra zwar zur KOSMISCHEN BRUDERSCHAFT herangezogen werden soll, aber gegenwärtig noch nicht reif genug dazu ist. Die Erdenmenschheit ist also noch nicht verhandlungsreif, das könnt ihr an euren irdischen Spitzenkonferenzen deutlich sehen. Wäre es anders, gäbe es längst einen Frieden in Vietnam.

Die SANTINER benutzen eine Strategie des zeitweiligen Auftauchens, das euch mysteriös erscheint. Sie weben somit einen Teppich, auf dem sie einst als Freunde und als Handelspartner wandeln können. Das erscheint euch erstaunlich; aber es gibt Dinge, die es hier auf der Terra reichlich gibt, aber die es auf dem Stern Metharia nicht gibt und umgekehrt.
 
 

Frage : Die allgemeine Diskriminierung der UFO-Phänomene hat dazu geführt, daß die meisten Menschen nicht wissen, was sie davon glauben sollen. Überdies gibt es sehr viele Fälschungen und Phantasien darüber. Auf welche Weise können wir diesen BOTSCHAFTEN noch mehr Glaubwürdigkeit und Nachdruck verleihen?

Antwort : Das ist sehr schwer zu beantworten.

Du kannst die Zweifler nur dann überzeugen, wenn die gesamte Weltpresse, Rundfunk und Fernsehen sich damit positiv befassen, das heißt, sie werden dann etwas weniger daran zweifeln. Diese Institutionen müssen daher zuerst überzeugt werden, aber gerade das möchten die Regierungen verhindern.
 
 

Frage : Die Amerikaner haben unlängst eine Sonde zum Mond geschickt. Dort wurde das Material des Mondes untersucht. Ein Greifer hob Brocken aus dem Staub. Man folgert daraus, daß der Boden feucht sein muß. Dieser Greifer faßte auch Steine, doch auf einmal waren diese Steine spurlos verschwunden. Wie ist das möglich?

Antwort : Es handelt sich um steinartige Gebilde, die so dünn wie Seifenblasen sind; sie zerplatzen im Greifer. Der Mond ist nicht völlig arm an Feuchtigkeit. Er hat neben gewissen Wasservorkommen auch noch andere Chemikalien, wie zum Beispiel Ammoniak. Die Atmosphäre ist für den Menschen nicht atembar, sie ist ungeheuer dünn. Es gibt auf dem Mond durchsichtiges Gestein und unterschiedliche Temperaturen. Der Hauptbestandteil des Mondes besteht aus Lava.
 

 

Frage : Haben unsere Versuche, den Mond zu erreichen, für uns tatsächlich einen Wert?

Antwort : Forschungsmäßig ja, wirtschaftlich nein. Die Begegnung mit SANTINERN im All ist wahrscheinlich möglich. Wer den Mond beherrscht, der beherrscht die Erde. Die größte Bedeutung für die Zukunft hat der Laserstrahl. Wir SANTINER werden eine Installation von Superwaffen auf dem Mond verhindern. Der Raumflug wird den Erdenmenschen nicht geschenkt, sie müssen dafür bluten.
 
 

Frage : Ihr seid der Ansicht, daß die Bibel mit daran schuld ist, daß sich die Politik falsch entwickelt hat?

Antwort : Es soll durchaus nicht der Eindruck entstehen, daß wir gegen die Religionen und christlichen Kirchen sind. Im Gegenteil - wir achten alle Religionen und Weltanschauungen, die sich gegen den Atheismus wenden. Aber die Bibel hat tatsächlich dazu geführt, daß große Philosophen und Politiker daran gezweifelt haben. Aus diesem Grunde haben sie den GOTTGLAUBEN ausrotten wollen. Natürliche Begebenheiten wurden stets als übersinnliche Wunder ausgelegt. So wurde auch unsere MISSION stets falsch gedeutet. Ich will euch ein anderen Beispiel aufzeigen: In eurer Bibel heißt es, daß Elisa ein großes Wunder vollbrachte, indem er einen toten Knaben zum Leben erweckte. (-14-) - Es war kein Wunder, sondern eine Mund zu Mund - Beatmung, wie sie heute wieder bekannt ist.
 
 
 

 

13.0 Schlußwort
 
Und nun habe ich versucht, euch die Fehler aufzuzeigen.

Leider ist die Zeit um. Ich muß gehen.

Die Erdenmenschheit hat hin und wieder große Denker hervorgebracht, aber das Material, das ihnen zur Verfügung stand, war schlecht. Die Kriegsgeschichte und die Religionskämpfe sind kein brauchbares Material.

Der Erde fehlt vor allem der FRIEDEN; aber er ist solange unmöglich, solange ihr nicht den Mut aufbringt oder energisch fordert, daß die Irrtümer beseitigt werden.

Ich frage euch mit allem Ernst:

Diese Feststellung soll den GOTTGLAUBEN nicht schmälern. Selbst wenn sich alles so vernünftig aufgeklärt hat, so bleibt doch die göttliche MISSION bestehen. Wir wollen euch unterweisen, daß der Mensch auch nach dem Tode weiterlebt, daß er seine Erinnerungen und sein ganzes Bewußtsein behält, daß er einen neuen Körper bekommt, so wie es CHRISTUS erlebte. Die Auferstehung erfolgt nicht an einem "Jüngsten Tag", sondern unmittelbar nach der Entkörperung. Der Wahnsinn vom jähen Ende, vom Bewußtsein, das an den materiellen Körper gebunden ist, muß endlich aufhören.

Es lohnt sich unvergleichlich, an GOTT und SEIN REICH zu glauben; aber dieser Glaube muß ein fundiertes WISSEN sein.
 

 

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
 
 

Euer ASHTAR SHERAN