Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Ewige Wahrheit (4)
       

Der große Irrtum

Ich muß zum primitiven Buschmenschen zurückgreifen.

Der Mensch besitzt eine größere Masse Hirn als er zum Denken und Regulieren benötigt. Ein Teil des Hirns, das der heutige, zivilisierte Mensch besitzt, ist nach Epochen stillgelegt. Es hat seine entsprechenden Funktionen eingestellt, da die Technik ihm diese Funktionen abgenommen hat. Das klingt zunächst etwas unverständlich.

Der Buschneger und auch ein Teil anderer Naturvölker (-4-) hat die Funktionen des Gesamthirns noch nicht ganz eingestellt. Ein Buschneger, wie er zum Beispiel bei den Papuas in Neuguinea vorkommt, benutzt den besagten Teil seines Hirns zu übersinnlichen Funktionen. Er verständigt sich telepathisch, ja sogar mit den abgeschiedenen Seelen seiner Verwandten und Freunde. Aber er nimmt auch seine jenseitigen Feinde wahr. Er hat einen überirdischen Sinn, das heißt, er hat einen Sinn, den der zivilisierte Mensch nicht mehr zur Verfügung hat, weil er im Laufe der Zeit verkümmert ist. Der Buschneger wird gewarnt, wenn er in Gefahr ist. Er spürt über das Hirn den Feind, auch wenn er jenseitig ist. Er spürt sogar den Zeitpunkt seines eigenen Todes, der ihm aus der HÖHEREN DIMENSION mitgeteilt wird.
   

Doch der zivilisierte Mensch ruht in technischer und zivilisierter Kultursicherheit. - Er hat diese Funktionen eingestellt. - Kein Wunder, daß der Buschneger überall Geister sieht, mit ihnen spricht und mit ihnen gewissermaßen noch zusammenlebt. Der zivilisierte Kulturmensch kann das nicht, bis auf äußerst geringe Ausnahmen; da ihm dieser besondere Teil des Hirns nicht mehr zur Verfügung steht. Er kann also dieses Phänomen wegen Mangel an einer Selbsterfahrung nicht begreifen und spottet darüber. Er lehnt eine überaus wichtige Tatsache als pure Einbildung ab und hält das ganze Verhalten der Buschneger und auch anderer Naturmenschen für eine Art besonderer Theateraufführung ohne realen Hintergrund.

Ihr müßt einsehen, wie töricht dieses Urteil ist!

Das ist ein echter, großer Irrtum!

Wie aber denken Eure Wissenschaftler über diese Erscheinungen, die man als einen echten Naturvorgang bezeichnen muß? Sie vergleichen das geistige WISSEN dieser Menschen mit ihren Lebensbedingungen und mit ihrem Lebensstandard, genau so, wie wir Eure geistige ENTWICKLUNG mit dem Stand Eurer Technik vergleichen. (-5-)

Die Schlußfolgerung, die Eure Wissenschaftler daraus ziehen, ist falsch!

Ihr seid der Meinung, wenn das Leben der Buschmenschen so primitiv ist, so muß auch ihr Denken entsprechend primitiv sein. Also sind die Geistererscheinungen nur eine Art Einbildung auf ganz primitiver Grundlage. Hier liegt der Fehler, der in seiner weiteren Konsequenz zu einer völligen falschen Orientierung auf allen geistigen Gebieten geführt hat.  
 

Nun müßte eigentlich die Häufigkeit des Phänomens entscheiden. Aber auch das ist nicht der Fall, weil die Voreingenommenheit gegenüber den Primitiven viel zu groß ist. Der Kulturmensch traut dem Primitiven keine Objektivität in dieser Weise zu. Er fühlt sich dem Buschneger oder einem anderen Naturmenschen in Bezug auf Logik und Sachlichkeit himmelhoch überlegen. - Noch überlegener fühlt sich der Wissenschaftler und Forscher. Er betrachtet das Gebaren der Naturmenschen als verrückt.

Der Geisterkult der Naturmenschen ist keine Geisteskrankheit und beruht auch nicht auf Einbildung oder Suggestion. Man bedenke, daß dieser Kult in seiner Verschiedenartigkeit ungeheure Ausmaße in der ganzen Welt hat. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Menschen miteinander eine Verbindung hatten oder nicht. Der Kult ist im Innern von Brasilien ebenso anzutreffen, wie in Afrika. Er tritt in der Südsee auf, wie auch im Innern Asiens und anderswo. Entscheidend für den Kult ist nicht der Ort, sondern die Fähigkeit, die geistigen BEREICHE zu spüren und sie zu erkennen. Die geistigen WESENHEITEN sind absolut existent, daß sie von einem medialen Menschen mit diesen Fähigkeiten wahrgenommen werden können. Der über die ganze Welt ausgedehnte Geisterkult hat seinen Ursprung nicht aus der Primitivität, sondern aus der Realität. Er wird nur verschieden ausgeübt.

Natürlich haben primitive Menschen Wahrnehmungen der geistigen WELT, die ihrer Entwicklung entsprechen, zumal es meistens ihre Stammesangehörigen sind, die ihnen in diese natürlichen BEREICHE vorausgegangen sind. Primitive Wilde werden keinen ENGELN, sondern wieder primitiven wilden Seelen begegnen, die zu der gleichen SPHÄRE gehören. (-6-) Eine auf Erden begonnene Fehde wird auf beiden Seiten fortgesetzt. Das führt dazu, daß die Buschmenschen von den Seelenwesen der geistigen DIMENSION verfolgt und belästigt, ja in Angst und Schrecken versetzt werden. Die Buschmenschen wiederum können kaum ausweichen. Sie erfinden einen Kult (Verehrung), mit dem sie den jenseitigen Wilden einen Gefallen tun möchten, um sie zu beruhigen. Der Kult entspricht ganz ihren Vorstellungen.

Doch die Tatsache der Unsterblichkeit des inneren menschlichen ICHs bleibt bestehen. Diese Unsterblichkeit wird von allen Naturvölkern erfaßt und absolut anerkannt. Sie bildet stets den Mittelpunkt ihres ganzen irdischen Lebens. Da diese Menschen noch ursprünglich sind, so ist dieses Erkennen der Unsterblichkeit eine in der ganzen Welt vorkommende natürliche und erhaltene Gabe. Der Kult ist nur die Folge des Erkennens.

Sofern jedoch ein Kulturmensch mit der geistigen DIMENSION in Berührung kommt, wenn er zum Beispiel hellhörig wird oder einem Verstorbenen auf Sekunden begegnet, so hält man ihn für schizophren. Die akademische Wissenschaft geht sogar soweit, daß sie die Behauptung aufgestellt hat, daß solche Menschen in sich noch eine ererbte Rückerinnerung an die Vorstufen der primitiven Menschheit spüren. - Ich sage freimütig dazu, daß nicht die medialen Menschen verrückt sind, sondern daß die Wissenschaftler diesem Phänomen völlig verständnislos begegnen.

Die Schlußfolgerungen sind absolut falsch!

Selbstverständlich muß ich zugeben, daß die Naturmenschen dieser Art mit der sogenannten Hölle (TIEFENSPHÄRE) in Verbindung sind. Die Primitivität zieht sich auf beiden Seiten an.

Auf diesem Stern und seiner geistigen Umgebung ist die Hölle sehr groß und der Himmel nur unsagbar klein.

Doch wenn es der Erdenmenschheit mit allen Rassen zu schwer fallen sollte, GOTTES EXISTENZ nachzuweisen, so wendet sie sich zuerst an die Hölle, sie ist unvergleichlich größer und näher und läßt sich aus diesen Gründen viel leichter beweisen. Das negative Verhalten der Erdenmenschheit gibt die Gewähr für einen eindeutigen Nachweis dieser dämonischen MÄCHTE, die sich dem Kulturmenschen inspirativ nähern, ohne daß die Erdenbrüder es merken. Aus diesem Grunde ist der Dämonenkult auf der ganzen Welt verbreitet; denn die geistigen WESENHEITEN finden mehr Werkzeuge auf dieser Terra als sie für ihre niederen Zwecke brauchen. (-7-)

Selbstverständlich bleiben die Weißen von den Geistern eher verschont, da ihnen die entsprechende Medialität fehlt, andererseits aber auch die Hirnfunktionen in dieser Hinsicht eingeschränkt sind. Außerdem hat der christliche oder glaubensbereite Europäer einen besseren geistigen SCHUTZ. Jeder hat einen SCHUTZPATRON, der zu ihm paßt.

Die Medizinmänner der unentwickelten Naturvölker sind Okkultisten und Spiritisten. Sie kennen einige der GESETZE, welche ihnen einen GEISTERVERKEHR ermöglichen. Das ist kein Hokuspokus, sondern es sind reale Fähigkeiten, wie etwa die des Fährtenlesens oder der Telepathie.

Was der zivilisierte Mensch als Humbug ansieht, hat in diesen Fällen meistens einen sehr realen Hintergrund. Auch das GEISTIGE REICH nimmt ja die Seelen der unentwickelten Naturvölker so auf, wie sie wirklich sind. Durch ihre Verbundenheit mit allem Irdischen wirken sie noch auf die lebenden Menschen ein, wo sie es nur irgend können. Ihre medialen medizinischen Wunder wirken auf den Teil des Hirns, der den Europäern nicht mehr ganz zur Verfügung steht.

Doch der Europäer könnte mit gutem Willen diesen lahmgelegten Teil seines Hirns neu aktivieren und auf diese Weise große Fortschritte machen. Dazu gehört allerdings eine Glaubensbereitschaft für das Ungewöhnliche, das sich nicht mit dem gewöhnlichen Verstand sofort erfassen läßt. Die Seele hätte dann einen besseren Apparat zur Verfügung, dessen musikalische Skala erweitert ist und ganz andere Kompositionen möglich macht.

Nun will ich keinesfalls behaupten, daß die Naturmenschen intelligenter sind als zivilisierte Menschen. Der Mangel an kulturellen Erfahrungen hält sie lange auf einer niedrigen Stufe fest. Aus diesem Grunde ist es auch keineswegs richtig, wenn sie ihre Kenntnisse über das Jenseitige in so falscher und verzerrter Weise anwenden. Ihre Teufelsbeschwörungen, ihre Trancetänze und ihr blutdürstiges Verhalten, ihr sinnloses Verlangen und ihre Rauschsucht sind Stufen, die in die existente Hölle hinabführen. Dennoch betone ich mit allem Nachdruck:

Auch der Europäer handelt kaum anders, nur seiner Kulturstufe entsprechend. Die theatralischen Vorführungen der vielen Kirchen und Sekten christlicher oder östlicher Richtung sind nicht viel anders, sondern nur den Umständen angepaßt. Hinter diesen pomphaften Aufführungen ist aber leider weniger jenseitige OBJEKTIVITÄT und WAHRHEIT vorhanden als bei den primitivsten Buschnegern. Der Europäer rümpft die Nase, weil er irrtümlich glaubt, daß er allein im Recht sei. Er lehnt den Himmel ab und ebenso die Hölle. Er reinigt mit dieser Ablehnung angeblich sein weites Gewissen und fühlt sich in diesem Irrtum erhaben über alle irdischen Zustände, die er als eine Art von fanatischem Irrsinn betrachtet. - Die WAHRHEIT straft ihn schwer genug: Er steht vor den Todespanzern und im Hintergrund wartet der Atomtod. Das sind die Ergebnisse einer Überheblichkeit in geistigen Belangen!

Der Europäer hat versäumt, der WAHRHEIT wirklich auf den Grund zu gehen. Er hat die für ihn bequemste Art der Forschung gewählt, nämlich die radikale Ablehnung. Das kann nicht deutlich genug gesagt werden.
   

Das hat nichts mit einer geforderten Toleranz gegenüber einem Aberglauben zu tun!  
 

Vom Betrug will ich überhaupt nicht reden, denn den gibt es bei euch auf allen Gebieten, sogar in der hohen Politik, die das Leben ermöglichen und sichern soll.

 

Medial gezeichnetes Bild:
SANTINER, Offizier eines Raumschiffes
(-8-)


Die Menschheit auf dieser Terra hat einen falschen Begriff von der Bezeichnung "Glaube". Die Mehrheit der Erdbevölkerung nimmt an, daß der GLAUBE das verlangte Vertrauen zu etwas Unbeweisbarem sei. Wer also nicht ein blindes Vertrauen entgegenbringt, der ist nicht glaubensfähig. Die Folge ist, daß die Mehrheit aller Gottgläubigen nicht aus einem Wissen, nicht aus einer absoluten Überzeugung glaubt, sondern weil man es von ihr fordert. Diese Menschen wollen nicht abseits des Glaubens stehen, sie wollen zu den GOTTESSUCHERN gezählt werden, aber sie wissen nicht, ob ihr blinder Glaube gerechtfertigt ist oder nur eine Sehnsucht nach einer Fata Morgana darstellt.

Diese Unsicherheit im religiösen WISSEN führt dazu, daß sich diese Menschen selbst in keiner Weise ändern. Sie leben dahin, ohne jeden Versuch sich HÖHERZUENTWICKELN. Aber sie verlassen sich im Unterbewußtsein auf die Möglichkeit, daß die LIEBE GOTTES ihnen soweit entgegenkommt, daß, wenn ER wirklich existiert, ihnen alles Unrecht und ihre Unvollkommenheit verziehen wird. –

Das ist die tatsächliche Situation des irdischen GOTTGLAUBENS aller Richtungen, die Priester keinesfalls davon ausgenommen.

Die Staatsregierungen können sich deshalb nach keiner Religion richten. Sie wissen, daß die Religionen keine absolute Sicherheit für die WAHRHEIT bieten, eher noch für eine Phantasie zu halten sind.

Die Wissenschaft hat die EXISTENZ GOTTES und SEINES REICHES auf dieser Erde noch nicht bestätigt, sondern läßt jeden Menschen darüber denken, wie und was er will. Die Wissenschaft will sich in das rein Persönliche dieser Richtung nicht einmischen.
 
 

Welch ein Zustand!
 
 

Wie oberflächlich und gewissenlos wird die größte und bedeutungsvollste aller WAHRHEITEN behandelt! Sie ist doch das FUNDAMENT jeder Existenz im ganzen Universum. Also können wir zunächst nichts anderes tun, als Euch mit unseren eigenen Erfahrungen zu helfen. Wir appellieren an eure Logik. Aber wir wissen auch, wie schlecht es mit dieser Logik bestellt ist. Trotzdem muß ja mal ein Anfang gemacht werden, auch wenn wir nur ein Sandkörnchen zum Rollen bringen. Ihr selbst könnt jedoch eine Lawine daraus machen.

Aber wir wollen euch zu einem logischen Denken vorbereiten, damit ihr Eure Situation erkennt. Ihr spielt nicht eine abgegrenzte Rolle auf dieser Erde, sondern eine Dauerrolle im ganzen Universum, nur mit dem Unterschied, daß jeder Mensch seinen materiellen Körper von Zeit zu Zeit auswechseln muß. In der Zwischenzeit hat er zu beweisen, was er gelernt hat. Wir bilden uns nicht ein, daß wir Euch in gewisser Hinsicht voraus sind. Im Gegenteil - wir fühlen uns nur verpflichtet, Euch mit dem zu helfen, was wir genau wissen und bestätigt gefunden haben. Wir haben nicht vergessen, daß wir auch einmal eine andere Stufe innegehabt haben.  
 

Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Erdenmenschheit nur ungern auf die WAHRHEIT hört, weil sie echte Kritik nicht vertragen kann.  
 

Aus freiem Entschluß wird meistens nur das Negative vorgezogen.
   

Aus diesem Grunde ist die Erdenmenschheit eher dazu geneigt, einer Diktatur zu folgen. Der Erdenmensch reagiert nur auf den Zwang. Läßt man ihm die Freiheit, so geht er damit verantwortungslos um. Er mißbraucht in jeder Weise seinen freien Willen, wenn er nicht gehindert wird. Ein Teil der Erdbevölkerung verachtet die Diktatur. Diese macht Vorschriften und verlangt vom Menschen einen Gehorsam, das zu tun, was die Führung vorschreibt. Nun - das ist noch kein Grund, eine Diktatur zu verachten. GOTT ist auch ein DIKTATOR, wenn ER SEINE GESETZE so geschaffen hat, daß sie dem Menschen viel verbieten und ihn nicht ungestraft lassen, wenn er diese GESETZE mißachtet!

In einem Krieg hört jede Demokratie auf. In einem Krieg gibt es nur noch eine Diktatur; denn dann weiß man zuverlässig, daß man ohne diese Diktatur nicht auskommt. Was man vorher abgelehnt und verspottet hat, ja, was man bekämpfte, wird dann zur Notwendigkeit. Jeder Mensch hat dann zu gehorchen. Der Mord wird ihm befohlen. Das ist das Höchstmaß einer Diktatur. Die Regierung wird zum Diktator, das Volk muß gehorchen. Jede Kriegsvorbereitung und jede Aufrüstung ist eine Vorbereitung zu einer außerordentlichen Diktatur. Jeder militärische oder staatliche Vorgesetzte ist ein Diktator. Die ganze Gesetzesmaschine ist diktatorisch. Warum dann so ein Geschrei wegen einer Verletzung demokratischer Grundsätze?

Eine Diktatur richtet sich niemals gegen das Ganze, sondern nur gegen gewisse Dinge und Umstände, die den Interessen einer Gruppe entgegenstehen.

Jede unbeweisbare Theorie hat etwas Diktatorisches!

Eine Diktatur kann aber auch positiv sein!
 
 

Die Machtmittel sind überall gleich, ob es sich um eine Demokratie handelt oder um eine Diktatur, das spielt keine Rolle. Die Machtmittel sind zur Zeit das Militär, die Regierungsorgane, die Wissenschaft, die Technik, die Presse, sowie alle Propagandamittel, wie Rundfunk, Fernsehen usw.

Wenn nun eine Regierung die Religion des Volkes duldet und die andere nicht, was dann?

Es gibt ein großes Volk, das eine große Religion hat. Doch die Staatsführung weiß genau, daß sie nur ein Lippenbekenntnis ist. Die Sünden gegen diese Religion nehmen nicht ab, sondern eher zu. Selbst wenn diese Religion vom Staat aus demokratischen Gründen erlaubt wird, ändert sich nichts an der Religion noch an den Ansichten und Absichten der Staatsregierung. Selbst wenn diese Religion im Volke das Gewissen wecken würde, so steht über diesem Gewissen die Diktatur der Demokratie; denn sie kann befehlen, daß sich das Volk gegen einen anderen Staat oder gegen eine andere Rasse zu empören hat.
 
 

Nun besitzt die Welt ein gewaltig umfangreiches Lager an Atombomben. Diese Todbringer stellen jede Freiheit sowieso in Frage. Mehr noch, sie zwingen den Menschen dazu, sich dem Tod zu beugen.

Seine Drohung ist ebenfalls eine Diktatur, ganz gleich, in welchem Staat die Menschen leben. Nicht GOTT, der das Leben bedeutet, erlaubt Eure Existenz, sondern der Tod ist der alleinige Beherrscher eures ganzen Erdendaseins. Und Ihr habt ihm diese Macht gegeben! In seinem drohenden Schatten müßt ihr vegetieren.

Soweit habt Ihr es gebracht, weil Ihr den primitiven Geisterglauben für reinen Irrsinn haltet, weil Ihr alles Wunderbare und alles Übersinnliche mit "Aberglauben" bezeichnet, und weil Ihr den Kirchenglauben für ein blindes, gutmütiges Vertrauen zu etwas angeblich Unbeweisbarem haltet. Letzten Endes darum, weil Ihr nicht an die sofortige WEITEREXISTENZ nach dem Tode glaubt.

Der Mensch fürchtet sich nicht vor GOTT, noch vor einem göttlichen GERICHT. Er fürchtet noch nicht einmal die irdischen Gesetze so sehr, wie er den Tod fürchtet. Ganz gleich, ob seine Ansichten zu dieser oder jener Weltanschauung ja sagen, der Tod sitzt ihm im Nacken, und je größer diese Bedrohung ist, um so mehr beugt er sich allen Widerständen, nur um sich den Tod so gut es geht vom Leibe zu halten.

Diese Angst vor dem Sterben ist ein Faktum, mit dem die Machthaber schon zu allen Zeiten gerechnet haben. Das Sterben ist das größte Abschreckungsmittel, mit dem man Regierungen und Völker zwingen möchte, sich unterzuordnen oder restlos zu beugen.

Dagegen ist GOTTES METHODE anders, um Völker zu beugen!

SEINE MACHT wirkt sich hauptsächlich in einer anderen, gewaltigeren DIMENSION aus, von der die Erdenmenschheit kaum etwas weiß. Hätte GOTT nur allein die Gläubigen auf dieser Erde zur Verfügung, wäre ER ein glatter Verlierer. - Das sagen sich auch Verstandesmenschen, und aus diesem Grunde halten sie es für wahrscheinlicher, daß ER gar nicht existiert. Aber sie haben keine Ahnung, daß SEIN eigentliches REICH nicht mehr von dieser Erde ist, wie CHRISTUS, Euer göttlicher LEHRER, es Euch deutlich genug sagte.  

Ist es überhaupt möglich, diese Angst zu überwinden?

Die Angst vor dem Sterben ist an sich natürlich; denn sie erhält das Leben. Der Mensch soll sich schützen und sein Leben verteidigen. Doch der Mensch soll nicht sein Feind sein. Jede Kreatur weicht der Lebensgefahr aus. Aber der Mensch auf dieser Terra versteht unter dem Tode etwas ganz anderes, das in keiner Weise den Tatsachen entspricht. Die Belehrung in dieser Hinsicht ist mehr als mangelhaft.

Würde der Mensch in dieser Richtung besser aufgeklärt sein, so würde der Tod ein anderes Gesicht bekommen. Eine Drohung mit dem Tode würde dann auch eine ganz andere Wirkung haben als bisher. Das würde dazu führen, daß die Machtmittel der Regierungen nicht mehr so abschreckend wären.

Wo aber bleibt das entfernte Leben, die Seele, wie Ihr sagt?

Ich habe Euch beobachtet und festgestellt, daß Ihr nach oben schaut, wenn vom HIMMEL oder vom JENSEITS die Rede ist. Als ob der HIMMEL der Seelen wer weiß wo zwischen den Sternen liegt.

Das ist ein Irrtum!

Die Verstorbenen, die ihres Körpers ledig sind, leben jahrelang noch unter Euch. Sie verlassen die SPHÄREN der Terra nicht, noch weniger die Stätte ihres bisherigen Wirkens. Durch ihre andere FREQUENZ ist es ihnen möglich, mitten in der Materie zu existieren, so wie ihr mitten in der Materie lebt, nämlich in der Luft, nur daß diese leichter ist als die festen Stoffe.

Gegen diese Feststellung sträubt sich euer ganzes Denken.

Selbst die bedeutendsten Wissenschaftler können sich mit diesem Gedanken nicht befreunden. Für sie muß das Unsichtbare auch auf eine Weise erfaßbar und meßbar sein. Aber nichts? - das ist zuviel verlangt! Wo nichts nachweisbar ist, kann auch entsprechend aller Erfahrung nichts sein.

Über diesen Irrtum muß die Erdenmenschheit unbedingt einmal hinwegkommen, sonst gibt es eine Katastrophe von unvorstellbaren Ausmaßen. Der ewige Zweifel kann furchtbare Folgen tragen.

Ihr seht, wie dringend notwendig hier eine richtige Erkenntnis ist!

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorganen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reichweite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, daß jenseits der Materie noch andere WELTEN existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. Diese WELT kann mit organischen Sinnen nicht erfaßt werden, es sei denn, daß diese geistige WELT materielle Strukturen annimmt. Doch solche Fälle sind sehr selten für den Europäer, der sich so verändert hat, daß ihm der STOFF dazu fehlt. Die Materialisation und Dematerialisation sind für euch Seltenheiten, die nicht ausreichen, die Wissenschaft restlos zu überzeugen. Dafür gibt es aber einen Ersatz, der keineswegs weniger Überzeugungskraft besitzt. Die spirituellen Vorgänge und Kontakte haben nie abgenommen. Sie sind zu jeder Zeit möglich. Doch sie haben alle ihre GESETZMÄSSIGKEITEN, die beachtet werden müssen.    
 

Die Erdenmenschheit hat noch nie die Frage gelöst, ob sie ohne eine Kriegsführung existieren kann oder nicht. Zumindest ist kein Volk der Erde je bereit gewesen, auf eine Verteidigung zu verzichten. Auch diese Tatsache resultiert aus einer Unwissenheit in den Belangen der universellen menschlichen Existenz. Man blickt in die Jahrtausende zurück und stellt fest, daß die Menschheit stets in Kriege verwickelt war. Also glaubt man, daß die Kriege unvermeidlich sind und zur Entwicklung der Menschheit gehören.

Man weiß aber ganz genau, daß, wenn die GESETZE GOTTES tatsächlich von GOTT gegeben sind, dieses Verhalten keineswegs stimmt. Da die Kriegführung jedoch den hauptsächlichen Teil des menschlichen Erdenlebens bestimmt, so ist der Beweis erbracht, daß trotz aller Religionen der Welt die meisten Menschen nicht an GOTT und SEIN REICH, noch an ein HÖHERES GERICHT glauben.

Da unsere Vorfahren die göttlichen GESETZE auf diesen Stern gebracht haben, wissen wir es besser.

Wir wissen es schon deshalb, weil wir selbst eine göttliche MISSION hier zu erfüllen haben!  
 

Die großen Kirchen mit allem Reichtum und allem Pomp konnten Eure Kriege nicht verhindern. Also ist damit ebenfalls der Beweis erbracht, daß ihre Glaubenslehren nicht logisch genug und auch nicht überzeugend genug sind, die Menschheit von der absoluten WAHRHEIT zu überzeugen. Ihre Glaubenslehren sind unvollständig und mit Irrtümern durchsetzt.

Die absolute WAHRHEIT sieht ganz anders aus!

Es gibt viele Menschen, die gerne glauben möchten, es aber leider nicht können.

Die großen Kirchen sollten sich ihrer schlechten Glaubenslehren schämen. Selbst die Worte CHRISTI stimmen nicht mit dem Verhalten der Kirchen überein. CHRISTUS wollte keine Konfessionen stiften. Er war ein Gegner von jeder Anmaßung und von jedem Pomp. Doch der Mensch will das HÖCHSTE erreichen, er will den THRON GOTTES erben, aber er will nicht das geringste dazu tun.

Wie das in Wirklichkeit aussieht, kann nur ein BEOBACHTER beurteilen, dem es möglich ist, ungesehen in alle Räume zu treten.

Die jenseitige DIMENSION ist von jedem Menschen nachzuprüfen. Doch er soll sich nicht darin verlieren, wenn er den Anschluß gefunden hat. Nur die Objektivität und eine hohe Intelligenz kann ihn davor bewahren. Aus diesem Grund ist es eine Verächtlichmachung, wenn man behauptet, daß die Forscher auf diesem Gebiet der Täuschung zum Opfer fallen, weil sie in eine Art Ekstase geraten.

Daran stimmt überhaupt nichts.

Wo der Betrug vorherrscht, kann man auch nicht von Forschern reden, sondern nur von Betrügern!

Forscher auf diesem Gebiet, die ihr Leben lang in dieser Richtung experimentiert und vieles erreicht haben, sind den gewöhnlich sterblichen Wissenschaftlern in dieser Hinsicht weit überlegen, weil sie die WAHRHEIT erforscht und auch gefunden haben, was man von den übrigen Wissenschaftlern und Gegnern nicht gerade behaupten kann.

Mit GOTT kann man keinen direkten KONTAKT herstellen, so daß man IHN sehen oder mit IHM direkt sprechen könnte. Aus diesem Grunde hat auch der Prophet Mose nicht mit dem WELTENGEIST gesprochen, sondern mit einem CHERUB, einem Oberhaupt der SANTINER. (-9-)
   

GOTT nachzuweisen, könnt ihr Euch für immer ersparen.
   

SEINE SCHÖPFUNG ist Beweis genug.
 
 

Jede andere Auslegung dieser SCHÖPFUNG ist nur ein dummes Geschwätz, um der WAHRHEIT auszuweichen. Dem Gottlosen sind dabei alle Mittel recht - und Dumme und Gedankenlose gibt es leider genug, die solchen atheistischen Parolen nachlaufen. Vor allem, weil es ein breiter und sehr bequemer Weg zu sein scheint, sich selbst mit allen Mitteln durchzusetzen.

Gleich hinter GOTT folgen die ENGEL, sie können Euch nur wenig interessieren, weil sie AUFGABEN erfüllen, mit denen Ihr kaum etwas zu tun habt. Aber wie oft sind wir schon mit diesen ENGELN verwechselt worden.

Hinter den ENGELN folgen die bevollmächtigten menschlichen SEELEN, die im GEISTIGEN REICH ihre AUFGABEN und MISSIONEN zu erfüllen haben. Diese sollen Euch besonders interessieren, weil ihre MISSIONEN auf dieser Terra erfüllt werden müssen.

Wir SANTINER haben eine ganz besondere AUFGABE, die Ihr an Hand dieser OFFENBARUNG erkennen könnt. Als Beweis dieser OFFENBARUNG fliegen unsere Flugschiffe rund um Euren Globus und unterscheiden sich von jedem anderen Flugobjekt Eurer Fertigung.

In den häufigsten Fällen wird GOTT angerufen, um Wünsche zu erfüllen, die jeder Notwendigkeit und Logik entbehren. Außerdem wird GOTT ersucht, sich in Dinge einzuschalten, die allein dem menschlichen Verstand und seinen Möglichkeiten unterliegen.

Es ist wirklich sehr bedauerlich, daß Euer hervorragender göttlicher LEHRER JESUS CHRISTUS schon so früh aus dem Leben gerissen wurde. Er hätte Euch damals das sagen können, auf das wir heute Wert legen. Seine MISSION war nur ein Anfang, sie muß unter allen Umständen fortgeführt werden.

Die Staatsregierungen wollen nichts mit GOTT zu tun haben; es sei denn, daß GOTT ihnen zum Wohlstand und zum Siege über andere Völker verhilft. So sagte erst vor kurzem ein solcher Staatsmann:

"Nicht der Glaube an ein überirdisches WESEN kann uns helfen, sondern nur der Glaube an die kommunistische Idee."  
 

Was hat der GLAUBE mit der Politik zu tun?

Der GOTTGLAUBE, als evidentes Wissen, ändert das Verantwortungsgefühl im Menschen. Mit dem höheren Verantwortungsgefühl werden dann aber auch die Ziele und Maßnahmen der Politik verändert. Man kann nämlich negative Politik treiben - aber man könnte auch positive Politik betreiben. Immer wieder muß ich betonen, daß es immer nur auf den Faktor ankommt, ob es sich um ein negatives oder positives Wirken handelt.

Kein Staatsmann ist bisher auf den Gedanken gekommen, darüber nachzudenken, ob seine Ideen und Anordnungen eine HÖHERE MACHT unterstützen oder schädigen können. In der Hauptsache wird die gesamte Menschheit als eine lebendige Materie angesehen. Man glaubt sogar irrtümlich, daß die lebendige Materie das Denken und das Bewußtsein hervorbringt.

Die HÖHEREN MÄCHTE existieren wirklich, sie sind superexistent.

Aus diesem Grunde muß jeder Mensch genau überlegen, was er tut!
   

Er kann mit seinem Tun die Interessen der Dämonie unterstützen. Er kann dem Satan einen großen Gefallen tun. Aber er kann auch die schöpferischen, göttlichen INTERESSEN fördern oder schädigen, je nachdem.

Darüber denkt kaum ein Mensch nach.

Wenn Waffen zur Ermordung der Mitmenschen hergestellt oder verkauft werden, so kann man sich leicht ausrechnen, wer, bzw. welche höhere MACHT davon profitiert. Die größte und wichtigste AUFGABE ist demnach, daß der Mensch erfährt, welche MÄCHTE ihn tatsächlich umgeben und welchen geistigen KRÄFTEN er ausgesetzt ist. Diese geistigen KRÄFTE beeinflussen den Menschen meistens unbewußt, so daß er glaubt, ohne jede fremde Einmischung denken zu können.

Das ist ein außerordentlicher Irrtum!  

Da diese realen Tatsachen leider auf keiner Universität, noch von den Kirchen gelehrt werden, so herrscht in dieser Hinsicht die größte Unwissenheit auf einem Gebiet, das so unendlich wichtig ist. Es gibt nur wenige Menschen, die eine derartige Selbsterfahrung besitzen, daß sie die EXISTENZ dieser MÄCHTE und WESENHEITEN direkt beobachten können. Sofern diese Menschen von ihren außerordentlichen Phänomenen berichten, werden sie von der gesamten unwissenden und ungläubigen Öffentlichkeit angegriffen und für geistesgestört erklärt und verfolgt.

Mit diesen Aktionen gegen naturwissenschaftliche ERKENNTNISSE im Menschen selbst wird der gesamten Menschheit und ihrem Fortschritt ein unübersehbarer Schaden zugefügt. Die Opfer sind Märtyrer für nichts, denn sie hinterlassen keine Lehren, die geglaubt werden. Der überaus skeptische Mensch will mit eigenen Augen sehen, daß aus Steinen Brot wird - und selbst wenn dieses Wunder vorgeführt wird, so ist er noch lange nicht überzeugt, daß es sich um ein solches handelt. Er wird nicht müde, eine Erklärung zu ersinnen, die, auch wenn sie noch so unlogisch ist, von der Öffentlichkeit akzeptiert wird.

Jedes andere Geschehen auf teils noch unerforschtem Gebiet wird nicht beachtet, da man es nicht für wert hält, sich damit zu befassen. Es ist den Menschen "zu hoch", wie sie sich ausdrücken, obgleich sie sich dieser Höhe durchaus anpassen könnten, wenn nur der gute Wille vorhanden wäre. Gewiß, dieses WISSEN ist hoch, aber es gibt auch andere Wissenschaften, die ebenfalls hoch sind.

Die Staatsverantwortlichen besitzen einen ziemlichen Heroismus, wenn es um eine superlative Kriegführung geht, die eine ganze Menschheit vernichten kann. Die vergangenen Kriege liefern den Beweis dafür, daß große Gruppen der Menschheit zu jeder materiellen Zerstörung bereit sind - und darüber hinaus gegen geistiges Gut und Leben radikal vorgehen können.

Hier versagt jeder Heroismus vollkommen. Das wissenschaftliche und theologische Geistesgut, das in Millionen Bänden verewigt worden ist, leidet zum größten Teil an falschen Begriffen und Vorstellungen, die den Menschen laufend zum Zweifel inspirieren und ihm den Blick in das GEISTIGE REICH versperren.

Die verantwortlichen Sachwalter dieser angeblichen Schätze scheuen die WAHRHEIT und die damit verbundene Konsequenz. Sie sind feige vor der Mühe und feige, vor den Völkern zu bekennen, daß ihre preisgekrönten Lehren nicht stimmen.

So mancher Lehrer des Irrtums und der Finsternis hat sein verherrlichtes Monument bekommen. Doch das Volk ahnt nicht, welcher Blasphemie es gegenübersteht!  
 

Es gibt genug gute Literatur der geistigen WAHRHEIT. Ihre Auflagen sind sehr bescheiden.
   

Ihre Leser sind nur eine Gruppe von WAHRHEITSSUCHERN.  
 

Unverständlicherweise ist es bisher unmöglich geblieben, die breite Öffentlichkeit für diese Werke zu interessieren.  
 

Die wirtschaftliche Entwicklung überrennt den Geist. Der Mensch wählt den Wohlstand, das Auto, die Bequemlichkeit und alle scheinbar angenehmen Laster. Diese materiellen und gefährlichen Dinge nehmen dem Menschen jedes Gefühl für etwas HÖHERES, denn sie ahnen, daß das HÖHERE WISSEN ihrem Lebensstandard an irgendeiner Stelle einen Schlußpunkt setzt.
   

Die entstehende Verantwortung ändert den Kurs aller angebotenen Werte.
   

Nur der Tod ändert die Perspektive.
   

Nur wenn der Tod ans Herz greift, besinnt man sich, ob es nicht doch ein anderes ZIEL gibt; aber dann ist es schon zu spät. Nicht die ewige Nacht löscht das Bewußtsein aus, sondern das Bewußtsein macht sich selbständig und verläßt den Körper.

Dann erfährt der Mensch durch unumgängliche Selbsterfahrung die EWIGE WAHRHEIT. Doch die Verantwortung bleibt - hier wie anderswo!

Ein Teil der Menschheit plant und bereitet die Vernichtung dieser Welt vor. In ihrer absoluten ERKENNTNISLOSIGKEIT in den Belangen der menschlichen EXISTENZ wissen die Menschen überhaupt nicht, daß sie ihren eigenen furchtbaren Untergang vorbereiten. Sie wissen nichts vom Weiterleben nach dem Tode und sie glauben, daß sie kein Bewußtsein mehr haben werden, wenn die Welt vernichtet ist.

Das ist ein ungeheuerlicher Irrtum!

Auch die Kriegstreiber und Verantwortlichen werden nicht sterben, sondern nur ihren Körper verlassen. Sie müssen ebenfalls als niedere GEISTER auf der zerstörten Ebene dieser Welt weiterleben!