Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Am Ende der Zeit (4)
   



Was ist unter "Feinstofflichkeit" der SANTINER zu verstehen?

Antwort aus den SPHÄREN DES LICHTES:
 

Antwort : Feinstofflichkeit bedeutet, daß die Materie weniger fest ist. Das trifft besonders beim physischen Körper und Blut eurer STERNENGESCHWISTER zu. Sie können sich dematerialisieren und rematerialisieren. Doch auf diesem Gebiet ist die irdische Wissenschaft noch völlig unerfahren; daher könnt Ihr diese Dinge nicht begreifen. Und was der Mensch mit seinem Verstand nicht erfassen kann, das lehnt er als unmöglich ab.
 
 

Frage : In einer kürzlich erschienenen Sammlung von "UFO-Beweisen" sind auch Skizzen von angeblichen Außerirdischen enthalten, die mit übermäßig großen Köpfen, dünnen Leibern, langen Armen und Händen mit nur vier Fingern und mit krallenartigen Fingernägeln dargestellt wurden. Die Augen waren unverhältnismäßig groß gezeichnet, während die Nase, Mund und Ohren nur noch eine rudimentäre Form aufwiesen. Diese Originalskizzen seien nach Sichtungsberichten über angeblich abgestürzten UFOs mit Insassen gefertigt worden. Wie sind solche Darstellungen zu beurteilen?

Antwort : Diese zeichnerische Darstellung eurer STERNENGESCHWISTER zeugt von einer negativen Einflußnahme der Dunkelsphäre. Leider sind die Empfänger dieser Inspirationen selbst nicht mehr in der Lage, ihren eigenen Verstand zu Rate zu ziehen, um zu erkennen, daß in diesem gedanklichen Niederschlag eine kaum faßbare Verunglimpfung Eurer außerirdischen BETREUER in Erscheinung tritt.

Wie ist es nur möglich, auf einen solch üblen Trick hereinzufallen? - Wie können gebildete Menschen annehmen, daß debile Kreaturen oder gar monsterhafte Phantasiegestalten einen so hohen Intelligenzgrad besitzen, der es ihnen ermöglicht, Raumschiffe zu konstruieren, die mit Überlichtgeschwindigkeit Raum und Zeit überbrücken?

Dies alles ist ein erneuter Beweis dafür, daß die Menschen dieser Erde vorwiegend der Dekadenz zuneigen und damit dem Widersacher willkommene Dienste leisten, anstatt sich darauf zu besinnen, daß sie Geschöpfe GOTTES sind, ausgestattet mit einem freien Willen und der geistigen Kraft, die ihnen die Garantie bieten, durch eigene Anstrengung die SPHÄREN DES LICHTS und der Vollkommenheit zu erreichen. Auf diesem Wege werden sie auch den Kosmos als ihre wahre Heimat erleben, wozu ihnen die unzähligen BRÜDER und SCHWESTERN der diesseitigen und jenseitigen Welten ihre ganze LIEBE entgegenbringen.

Die SANTINER als Angehörige dieser universellen Lebensgemeinschaft, die sich schon seit Jahrtausenden um euch bemühen, sind von engelhafter Gestalt - deshalb wurden sie auch zu biblischen Zeiten mit CHERUBIM und GOTTESBOTEN bezeichnet - und ihre geistige Einstellung ist von LIEBE und Demut geprägt. Jede Art von Gewaltanwendung ist ihnen fremd. Sie kennen keine Krankheiten und ihre Lebensführung ist vollkommen harmonisch, deshalb empfinden sie es als eine seelische und physische Belastung, daß es ihnen bisher nicht gelungen ist, der irdischen Brudermenschheit zu einem höheren Erkenntnisstand zu verhelfen, der ihr den Weg aus der Gebundenheit des Widersachers freigemacht hätte.

Ihr solltet ihnen jedoch dankbar sein, daß sie euch unter großen Mühen vor einem endgültigen Abgleiten in das Chaos bewahrt haben, ohne daß Ihr euch dessen bewußt geworden seid. Jetzt aber steht Ihr vor einer letzten Entscheidung, wie es euch ASHTAR SHERAN bereits angekündigt hat; sie lautet: Entweder Annahme des Hilfsangebots eurer STERNENGESCHWISTER, wenn die Erde in ihre Erneuerungsphase eintritt, oder Beibehaltung eures Eigensinns mit der Folge eures körperlichen Untergangs im Toben der Elemente. - Hört jetzt auf eure innere Stimme, die mit der gleichen Liebe zu euch spricht wie die SANTINER, die im Auftrag dieser IMMER TÄTIGEN LIEBE handeln."



Zur Frage der Reinkarnation (-6-) (von Hermann Ilg)

Eine Antwort auf logischer Grundlage
 

Die weit verbreitete Angst vor dem Sterben ist für viele Menschen zu einer seelischen Belastung geworden. Würde die WAHRHEIT an die Stelle der Angst treten, so würden die Menschen von diesem Komplex erlöst und könnten bewußt glücklicher leben.

Zu dieser WAHRHEIT zählt auch die Reinkarnation (Wiedergeburt); diese einfach abzulehnen ist ein verhängnisvoller Irrtum.

Die Kirchen haben einen großen Fehler begangen, als sie die Lehre von der Wiederverkörperung des Menschen in den überlieferten Texten der Ur-Evangelien getilgt haben. Daraus hat sich eine folgenschwere Situation ergeben. Denn der Sinn des Lebens wurde dadurch in eine mystische Ferne gerückt. Nur die Wiedergeburt ermöglicht jedoch einen Fortschritt auf dem Wege der geistigen Höherentwicklung des Menschen.

Die überall zu bemerkende geistige Interesselosigkeit der Menschen und ihr mangelndes Gefühl für Selbstverantwortung ist auf diese Unwissenheit zurückzuführen und verhindert dadurch die positive Entwicklung eines ganzen Planeten, der bereits in die Gefahr eines Absterbens geraten ist.

Die Richtigkeit der Wiedergeburtslehre wird eigentlich schon durch ein logisches Denken bewiesen. Durch die Fortschritte der Wissenschaft und durch die Entwicklung technischer Methoden ist man heute über den Umfang des Universums annähernd unterrichtet. Wir rechnen mit Zahlen, die nur noch ein Computer verarbeiten kann.

Die Unsterblichkeit der menschlichen Seele und ihre Fähigkeit der Wiederverkörperung gibt dem Menschen die Gelegenheit, auch andere Lebensreiche und Schulungsstätten kennenzulernen. Das Ziel unseres Entwicklungsweges hat CHRISTUS mit den Worten erklärt: Ihr sollt vollkommen werden, wie Euer VATER im Himmel vollkommen ist. - Es wäre absurd, anzunehmen, daß dieses Ziel mit nur einer Inkarnation auf einem Planeten mit Hilfsschulcharakter erreicht werden könnte.

Es ist deshalb zu bedauern, daß durch menschliches Versagen und einen obrigkeitlichen Einfluß auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahre 553 die Wiederverkörperungslehre aus den Evangelientexten verbannt und die Bibel einer gewichtigen WAHRHEIT entkleidet wurde.(-7-) - Trotzdem beweisen heute noch die Lehren des großen Kirchenvaters Origenes, die er in seinen Schriften "De Principiis" und "Contra Celsum" niedergelegt hat, daß der Wiederverkörperungsglaube ein selbstverständlicher Bestandteil des Urchristentums war.

Die Gottähnlichkeit des Menschen entsprechend der Bibelaussage hat nichts mit seiner äußeren Erscheinung zu tun, auch nicht mit dem Charakter oder dem Verstand, sondern mit der Unsterblichkeitvon Seele und Geist. Diese göttlichen Wesensmerkmale des Menschen offenbaren sich in der Reinkarnation.

Wenn man also vom Weiterleben nach dem Tode spricht, darf man dieses Läuterungsgesetz nicht unberücksichtigt lassen. Es ist jedoch immer noch unerforscht, welchen Prinzipien die Reinkarnation unterliegt. Eine Wiedergeburt kann in sehr unterschiedlichen Zeitabschnitten stattfinden und hat viel mit dem Grade der Entwicklung zu tun. Außerdem spielt das Verlangen nach Ausgleich einer schuldhaften Verfehlung eine Rolle; dazu bedarf es entsprechender schicksalsmäßiger Voraussetzungen.

Doch wenn der Mensch auf Erden alle Anstrengungen unternimmt, sich geistig höher zu entwickeln, seine Seele zu reinigen und zu bilden, so ist diese Arbeit an sich selbst eine lohnende Mühe von Vorbereitung zu immer höheren Lebensreichen, teils auf anderen Körperwelten, teils in immateriellen Sphären.




Über die Gelassenheit (Aus den SPHÄREN DES LICHTES, MFK BERLIN.)
 

In der Bibel steht geschrieben: "... draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Verführer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die betrügen und tun die Lüge."

In kurzen Worten gesagt: Die Welt ist in Aufruhr geraten, wie es noch nie der Fall war. Der menschliche Geist ist voller Verwirrung - und niemand weiß mehr, was wahr und gerecht ist.

Was ist geschehen?

Der Mensch kann sich begeistern, aber nahe bei der Begeisterung steht der Fanatismus. Diese Eigenschaft des Menschen ist gefährlich, noch gefährlicher jedoch, wenn er die Masse ergreift.

Den Fanatismus findet man auf allen Gebieten und er wird von der Dunkelseite begrüßt und gefördert. Der Fanatismus hat die Politik erfaßt, er hat die Kriege verursacht und Millionen umgebracht. Völker überfallen sich, weil sie fanatisch an etwas glauben, das sie für richtig halten. Ebenso hat der Fanatismus die Heiligkeit angetastet. Selbst GOTT wurde davon nicht ausgenommen, denn man streitet sich fanatisch um die Frage SEINER EXISTENZ.

Wie kann dieses furchtbare Übel geistiger Verworrenheit geheilt werden? Alle Lehren und alle Predigten sind vergebens. Der Fanatismus ist unbelehrbar, er hat immer und immer recht. Ganz schlimm ist es, wenn sich Fanatiker gegenüberstehen.

So kann es nicht weitergehen, denn schon ist es so weit gekommen, daß sich ein Chaos anbahnt. Der Fanatismus erklärt den Völkermord zum Heiligen Krieg. In einigen Ländern haben sich unter dem Einfluß von Drogen und Rauschgiften fanatische Sekten gebildet, die den Teufel für GOTT erklären und ihn vor Altären heiligen und verehren. Das ist die Spitze des Fanatismus.

Nun habe ich Euch das Übel aufgezeigt. Ihr könnt es weiter beobachten und beurteilen. Doch warum tue ich das? Ich rufe Euch zur Gelassenheit auf! Laßt Euch nicht vom Fanatismus in irgendeiner Form beeinflussen. Lehnt diesen gefährlichen Wahn ab. Ich rufe Euch zur Gelassenheit auf!

Es gibt viele Anlässe, Feste zu veranstalten. Wollt ihr sie fanatisch oder in Harmonie feiern? Wollt ihr sie in Unruhe verbringen - oder wollt ihr friedlich an das Positive und Schöne denken?

Zum aufrichtigen, friedvollen Leben gehört die Gelassenheit.

Was ist Gelassenheit?

Fanatismus ist ein sehr gefährliches Seelengift, das die Menschen wie ein Bazillus angreift. Darum übt die Gelassenheit, denn sie verhilft zur Objektivität, Harmonie und Ruhe. Diese Eigenschaften schaffen die Voraussetzung zur richtigen Einschätzung einer Situation und deren Meisterung. Die Gelassenheit müßte ein Lehrfach in der Schule sein. Auch die Kirchen müßten die Gelassenheit in ihren Katechismus aufnehmen.

Es gibt so viele Übungen, die der Mensch zur Gesundheit seines Körpers und zur Schulung von Geist und Seele ausführt. Es gibt Lehren, die zum höheren SELBST führen sollen. Ich rate Euch jedoch:



Worin unterscheidet sich der Spiritualismus von anderen Religionen?

Aus den SPHÄREN DES LICHTES
 

Der Spiritualismus ist im wirklichen Sinne keine Religion, sondern eine Lehre, die im Menschen eine wahre RELIGION auslöst, nämlich die LIEBE zu GOTT.

Ein weiterer Aspekt der nach innen gerichteten Lehren sind die Kenntnisse, die dem Menschen über das unsichtbare, ewige Leben vermittelt werden. Sie geben Aufschluß über die wunderbare Welt, in die der Mensch hinübergeht, wenn sich seine Seele vom Körper löst.

In diesen Lehren wird darauf hingewiesen, daß der Mensch solange in einen materiellen Körper zurückkehren muß, bis er durch Selbstdisziplin gelernt hat, alle Kräfte, die auf sein Leben einwirken, zu meistern, oder anders ausgedrückt, bis er vom Kind zum vollkommenen Sohn oder zur vollkommenen Tochter des lebendigen GOTTES herangewachsen ist.

Hat die Seele das erreicht, was man Meisterschaft nennt, dann hat sie volle Befugnis über alle diese Kräfte und weiß, wie man sie anwenden muß, um Körper, Seele und Geist samt allen ihren Empfindungen zur Vollkommenheit zu bringen. Sie weiß dann, wie man die vollkommene Form des GOTTMENSCHEN gestaltet.

Hat der Mensch die Kontrolle über sich erlangt und auch über die physischen und ätherischen Kräfte, dann ist er an Karma und Wiedergeburt nicht mehr gebunden und er steht auch über den Gesetzen des Vergänglichen. Es gibt bewiesene Fälle, in denen ein Meister physisch gar nicht starb, sondern von dieser Erde enthoben wurde.

Viele mögen lächeln, wenn sie dies hören und erklären, daß dies ganz und gar gegen die Naturgesetze sei. Jedermann muß sterben, sagen sie. Jedermann muß leben, sagen wir.

Scheint sich ein solcher Körper aufzulösen, so ist dies ein Trugbild, denn der physische Körper besteht aus Atomen, die durch vollkommene willensmäßige Beherrschung umgruppiert werden und der sich neubildende Leib ist von feinerer Struktur als der bisherige; er ist der äußeren Beeinflussung entzogen. Dieser Vollkommenheitsgrad ist den Eingeweihten zu eigen: Ihr nennt sie Heilige und SÖHNE GOTTES.
 
 

Frage: Die Wissenschaft nimmt an, daß es vor langer Zeit auf Erden schon hochentwickelte Kulturen gegeben habe, die dann wieder untergegangen sind. Ist diese Annahme richtig?

Antwort: Ja, sie ist richtig.

Aber die alten Kulturvölker, die auch hohe Zivilisationen erreichten, haben andere Leistungen und Erkenntnisse aufzuweisen gehabt. Sie kannten viele magische Kraftwirkungen, die euch heute nicht mehr bekannt sind. Außerdem hatten sie wertvolle Kontakte mit Sternengeschwistern, von denen sie beraten wurden.
 
 

Fragen und Antworten
 

Frage : Ist die Vorstellungskraft des Menschen begrenzt?

Antwort : Lerne, dich von der Begrenztheit deiner Person, deines niederen Selbst und deines ichgebundenen Verstandes zu lösen, um dich auf den Flügeln deiner Vorstellungskraft empor zu schwingen. So wirst du frei, denn im LANDE DES LICHTES, das dir die Meditation erschließt, kannst du hinter die Kulissen des materiellen Lebens schauen.

Tust du dies, dann verstehst du die Bedeutung wahrer BRUDERSCHAFT. Du verstehst auch, daß du nur dann dem CHRISTUS-IDEAL näher kommst, wenn du von ganzem Herzen und von ganzem Gemüte dienst.

Mit dem großen Ozean des Lebens bist du unzertrennlich verbunden und deinem Bruder, sei es Mensch, Tier oder Pflanze, kannst du nicht weh tun, ohne dich selbst zu verletzen. Liebet einander, so wie euch CHRISTUS liebt.
 
 

Frage : Die Kirchen stehen dem Phänomen der UFOs mit äußerster Skepsis gegenüber. Was sagt das Geistige Reich dazu?

Antwort : Hätte man euch vor einem halben Jahrhundert gesagt, daß Ihr in ca. 30 Jahren bereits im Weltraum seid und auf dem Mond landen würdet, Ihr hättet darüber gespottet und gelacht. Heute wagen wir eine ähnliche Prophezeiung:

Viele junge Leute versuchen jetzt schon das Unbekannte und Unsichtbare zu erforschen. Sie sind sowohl an der ätherischen Welt, die der physischen so nahe ist, als auch an der geistigen Welt brennend interessiert. Und sie werden die Antworten bekommen, die ihnen den Weg zu ihrer geistigen Höherentwicklung öffnen werden. Es ist nur zu bedauern, daß dazu die Kirchen nicht in der Lage sein werden, weil sie noch zu sehr von ihren eigenen Vorstellungen von Himmel und Erde befangen sind.

LICHT bricht durch die Wolken menschlicher Finsternis und Unwissenheit. In naher Zukunft wird die Mehrheit der Menschen mit Sicherheit wissen, daß es jenseits des Todes eine andere, größere Welt gibt, und daß man sehr wohl echte Botschaften aus jener WELT empfangen kann. Eine Verständigung zwischen den Lebenden und den sogenannten Toten wird dann ganz natürlich sein. Den Tod gibt es ja gar nicht. Das ganze Universum ist unermeßliches und fortwährend sich entfaltendes Leben.

Dies dürft Ihr erwarten, meine Freunde. Haltet diese Vorausschau in euren Herzen fest.


Fußnoten:


(-6-) Buchempfehlung: "Kehret wieder Menschenkinder" von K. O. Schmidt.

(-7-) Die Verbannung der Wiedergeburtslehre auf dem Konzil von Konstantinopel ist lediglich auf einen persönlichen Bannfluch des Kaisers Justinian zurückzuführen, der niemals Bestandteil der Konzilsbeschlüsse war.

(-8-) In der Tat wurden in den letzten Jahren mehrere Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt.