Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
       

 

Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1962.
Titel: Aufruf aus dem Kosmos
Kontaktler: Medialer Friedenskreis Berlin
Medien: Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15)
SANTINER: ASHTAR SHERAN
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Die hier veröffentlichten Worte der INTERPLANETARIER wurden im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich-spiritualistischen Gemeinschaft, während vieler öffentlicher Séancen empfangen. Es handelt sich zum größten Teil um vollautomatische Schreibmitteilungen, die unbewußt durch die jahrelang erprobten Medien aufgenommen worden sind. Die medialen Durchgaben sind vollständig und wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit gehört zu den absoluten Glanzlichtern psychowissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Die Vervielfältigung der neuen Broschüren ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.


Vorwort des Herausgebers
Zusammen mit König Jojachin und vielen aus seinem Volk wurde Ezechiel (Lutherbibel: Hesekiel), der einer priesterlichen Familie entstammt, 597 v. Chr. von Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babylonien geführt. Dort bei Tel-Abib, an einem Euphratkanal, wurde er von Gott zum Propheten berufen. Er wußte sich von "Gottes Geist" ergriffen, von "seiner Hand" gepackt, nach Jerusalem oder in die Ebene hinaus entrückt und wiederholt bis in merkwürdig erscheinende körperliche Zustände hinein von seinem Verkündigungsauftag beansprucht. Da er manche seiner Worte mit Datum versehen hat und demnach selbst schriftlich festgehalten haben muß, ergibt sich für seine Wirksamkeit etwa der Zeitraum von 592-571 v. Chr.

Um es dem Leser zu vereinfachen, wird die von Herbert Viktor Speer in seinem Vorwort angeführte Bibelstelle Hesekiel 1, 4-28 und Hesekiel 2, 1-7 und 12 aus der "Katholischen und Evangelischen Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift" im folgenden vorab wiedergegeben:

Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold.

Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen. Jedes der Lebewesen hatte vier Gesichter und vier Flügel. Ihre Beine waren gerade und ihre Füße wie die Füße eines Stieres; sie glänzten wie glatte und blinkende Bronze. Unter den Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände. Auch Gesichter und Flügel hatten die vier. Ihre Flügel berührten einander.

Die Lebewesen änderten beim Gehen ihre Richtung nicht: Jedes ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies. Und ihre Gesichter sahen so aus: Ein Menschengesicht (blickte bei allen vier nach vorn), ein Löwengesicht bei allen vier nach rechts, ein Stiergesicht bei allen vier nach links und ein Adlergesicht bei allen vier (nach hinten). Ihre Flügel waren nach oben ausgespannt. Mit zwei Flügeln berührten sie einander, und mit zwei bedeckten sie ihren Leib. Jedes Lebewesen ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies. Sie gingen, wohin der Geist sie trieb, und änderten beim Gehen ihre Richtung nicht. Zwischen den Lebewesen war etwas zu sehen wie glühende Kohlen, etwas wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herzuckten. Das Feuer gab einen hellen Schein, und aus dem Feuer zuckten Blitze. Die Lebewesen liefen vor und zurück, und es sah aus wie Blitze.

Ich schaute auf die Lebewesen: Neben jedem der vier sah ich ein Rad auf dem Boden. Die Räder sahen aus, als seien sie aus Chrysolith gemacht. Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt. Sie waren so gemacht, daß es aussah, als laufe ein Rad mitten im anderen. Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht. Ihre Felgen waren so hoch, daß ich erschrak; sie waren voll Augen, ringsum bei allen vier Rädern.

Gingen die Lebewesen, dann liefen die Räder an ihrer Seite mit. Hoben sich die Lebewesen vom Boden, dann hoben sich auch die Räder. Sie liefen, wohin der Geist sie trieb. Die Räder hoben sich zugleich mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern. Gingen die Lebewesen, dann liefen auch die Räder; blieben jene stehen, dann standen auch sie still. Hoben sich jene vom Boden, dann hoben sich die Räder zugleich mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern.

Über den Köpfen der Lebewesen war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen, wie ein strahlender Kristall, oben über ihren Köpfen. Unter der Platte waren ihre Flügel ausgespannt, einer zum anderen hin. Mit zwei Flügeln bedeckte jedes Lebewesen seinen Leib. Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel; es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen, wie die Stimme des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Lärm eines Heerlagers. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen. Ein Rauschen war auch oberhalb der Platte, die über ihren Köpfen war. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen.

Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah. Oberhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie glänzendes Gold in einem Feuerkranz. Unterhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie Feuer und ringsum einen hellen Schein.

Wie der Anblick des Regenbogens, der sich an einem Regentag in den Wolken zeigt, so war der helle Schein ringsum. So etwa sah die Herrlichkeit des Herrn aus.

Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete. Er sagte zu mir: "Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden."

Als er das zu mir sagte, kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete. Er sagte zu mir: "Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag. Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: "So spricht Gott, der Herr." Ob sie dann hören oder nicht - denn sie sind ein widerspenstiges Volk -, sie werden erkennen müssen, daß mitten unter ihnen ein Prophet war. Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, hab keine Angst vor ihren Worten! Wenn dich auch Dornen umgeben und du auf Skorpionen sitzt, habe keine Angst vor ihren Worten, und erschrick nicht vor ihrem Blick; denn sie sind ein widerspenstiges Volk. Du sollst ihnen meine Worte sagen..."

Da hob mich der Geist empor, und ich hörte hinter mir ein Geräusch, ein gewaltiges Dröhnen, als sich die Herrlichkeit des Herrn von ihrem Ort erhob...
 
 

Bad Salzuflen, im Januar 1997


Inhaltsverzeichnis
 

Vorwort des Herausgebers

Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Eine wissenschaftliche Erklärung

Eine theologische Erklärung (1)
Eine theologische Erklärung (2)

Eine Grabrede

Die Wahrheit über den Tod

Eine Blasphemie

Eine Erklärung über das Leben

Eine Erklärung über die Menschenrechte

Das Niveau der Erdenmenschheit

Aufruf aus dem Kosmos!

Epilog