Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Nicht von dieser Erde Teil 1 (6)


       

 

Protokollauszug: Kommandoraum einer "Fliegenden Scheibe"

Erklärungen zur Skizze von TAI SHIIN:


T. S. : Es ist der Kommandoraum der "VIMANA", wohlgemerkt nicht der Kommandostand des Mutterschiffes.

Frage : Also der "Fliegenden Scheiben".

T. S. : Eine der "Fliegenden Scheiben". - Wir verwenden verschiedene Typen. Ein Plan des Mars auf der linken Seite.

Frage : Sind das hier vorn drei Sitze?

T. S. : Drei Sitze, sehr bequem, links hellblaues Licht, rechts rot -, Signallampen.

Frage : Ist das links in der Ecke die Erde?

T. S. : Ja, unten vor dem Sitz im "Rückspiegel" der Mond. Er gibt ein stark verkleinertes wie stark vergrößertes Bild. Es ist jedoch nicht nur die Bildscheibe für das Heckauge, sondern auch für das Fernsehauge vorn. Es erleichtert uns die Landung, denn der Rand der "VIMANA" nimmt unser Blickfeld nach unten. - Auch wir gebrauchen uhrenförmige Instrumente, wie ihr auf dem Schaltbrett seht. Doch in der Hauptsache reagieren unsere Apparaturen auf Licht und vor allem auf Tonzeichen. Es sind nicht alles Signallampen, welche ihr an den Wänden seht. Es sind Mikrophone, jedes hat eine bestimmte Aufgabe. Die Mikrophone reagieren auf einen ganz bestimmten Befehl, und wie von unsichtbarer Hand wird der Befehl automatisch ausgeführt.

Frage : Gestattest du, daß wir dieses Bild veröffentlichen?

T. S. : Wie ihr wollt, doch wisset, daß noch lange nicht alles eingezeichnet ist, was hineingehört. Es ist eine Zeichnung in groben Zügen aus dem Gedächtnis: Oben, über dem Fenster, was meint ihr, was das ist? - Ein Strahlennetz, welches wie eine Jalousie aussieht. Es dient zu ganz besonderen Zwecken, nämlich dazu, unseren Körper in eine Verfassung zu bringen, um mit dem gewaltigen Andruck fertigzuwerden.


Bild: Kommandoraum einer VI-MANA (Flugscheibe):

a) Innenwandung der VIMANA
b) Sitze der Piloten (Rückansicht)
c) Frontfenster mit Teilansicht der Erde
d) Rand der Flugscheibe
e) Telefenster mit Rückschirm
f) Strahlen-Jalousie
g) Signallampen
h) Armaturenbrett
i) Geographische Karte des Mars
k) Mond im Rückschirm
l) Weltraum
m)Erde mit Atmosphäre
n) Schalttafel
o) Mikrophone und Lautsprecher.

 

 

Ihr wißt weder den Tag noch die Stunde...
 

ARGUN : GOTT ZUM GRUSS!

Wir Jenseitigen sind wie ihr erschüttert über das Geschehen in Ungarn. (-13-)

Nun drängt sich ganz selbstverständlich die Frage auf: Warum muß das ungarische Volk verbluten? Warum? – Nun, Ihr wißt, GOTT ist nicht grausam, aber GOTT hat SEINE PLÄNE, ER weiß schon, was ER tut, und ER wird schon eingreifen, wann ER es für richtig hält.

Ein Faktor ist es, welcher schuld daran ist, weshalb dem Bösen so schlecht beizukommen ist. Er ist unberechenbar, man weiß nie, was er im nächsten Augenblick tut. Keine seiner Handlungen lassen sich vorherberechnen. Wäre dies möglich, so wäre der "Fürst der Nacht" schon längst vernichtet. Aber glaubet nur, auch der "Fürst der Nacht" wird eines Tages sein Ende finden - eines Tages. Dieser Tag würde die Erde zu einem Paradies machen.
 
 

Frage : Wie lange dauert es noch, bis das Blutbad beendet ist?

ARGUN : Es steht in der Bibel, aber es steht auch: " ...und die Sterne werden vom Himmel fallen." Der Tag, an welchem ihr zuerst eure Anweisungen erhalten werdet, ist nicht mehr allzu fern.
 
 
 

Fragen zum Portrait ASHTAR SHERANS (Eingescanntes Foto der DIN A-3 Originalzeichnung)
 

Frage : Wie wird in der diesseitigen Welt das Porträt von ASHTAR SHERAN aufgenommen?

ARGUN : Ganz unterschiedlich, das werdet ihr sehen. - Viele werden bezwungen sein von dem imposanten eindrucksvollen Antlitz des Oberbefehlshabers der UFONEN. Viele werden es sehr befremdet finden, ob seiner eigenartigen Augen, aber sie würden in helles Entzücken geraten, sähen sie diese Augen farbig.
 
 

Frage : Warum sind die Augen so dunkel gezeichnet worden?

ARGUN : Sie sind etwas tiefliegend, überdacht von der hohen Stirn, und bei ASHTAR ist der Augapfel nicht schneeweiß, sondern er geht in seiner Färbung etwas ins Blaue, während seine Augen an sich mit einer großen Pupille sehr ins Tiefblaue, Unergründliche gehen. Dabei hat das Antlitz, von vorn gesehen, etwas bestechend Offenes an sich.

Die Farbe der Haut ist bronzefarben und wirkt trotz der Bräune fast durchsichtig. Das Haar ist tiefbraun, fast schwarz, durchsetzt von hellblonden Strähnen. Die Raummenschen kennen keinen Bartwuchs.

Es ist ihre Mode seit langer Zeit, die Haare lang zu tragen, während man den Frauen die Haare meistens kürzer schneidet, da man ihre edel geformten Nacken besser zur Geltung bringen möchte. Soviel über die Mode.

 


 
 
 


Fragen zum Portrait des Assistenten TAI SHIIN (-14-)
 

Frage : Was hat der Schutz auf dem Helm für eine Bedeutung?

ARGUN : Dieses Ding auf dem Helm ist Schmuck ebenso wie zweckmäßige Vorrichtung, um Gedanken anderer Personen empfangen zu können. Sie beherrschen ohnehin die Telepathie, aber diese Vorrichtung dient zur Verstärkung der Gedankenwellen bei sehr großen Entfernungen.

 
Mediales Portrait: TAI-SHIIN, Assistent von ASHTAR SHERAN. Der Helm trägt in Übereinstimmung mit dem Portrait der Ufonin LOA das gleiche Sternabzeichen. Die Erhöhung auf dem Helm dient zur Verstärkung der Ferntelepathie.

 

     

 


Fußnoten:
 

(-13-) Einmarsch von Truppen der Sowjetunion in Ungarn.

(-14-) Sämtliche medialen Zeichnungen, einschließlich der medialen Porträtzeichnung des Oberkommandierenden der UFO-Flotte, ASHTAR SHERAN, auf Seite 30, wurden durch den jenseitigen LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN über das millimetergenau zeichnende Medium Uwe Speer gezeichnet. Das Medium hat keinen Einfluß auf die künstlerischen Durchgaben, es ist nur ein williges und vortrefflich eingearbeitetes Werkzeug jenseitiger Kraft. Ein feiner magnetischer Zug führt die Hand des Mediums. Diese Zeichnungen werden alle in einem einzigen Strich gezeichnet, da jede Unterbrechung ein Abreißen der ODKRAFT bewirkt.

Zweifler sollten sich nicht durch die Meinung anderer Zweifler oder Unwissenden beeinflussen lassen, sondern ihre unberechtigten Vorurteile korrigieren, indem sie sich mit dieser hochinteressanten Geisteswissenschaft durch geeignete Literatur vertraut machen. Auch die UFONEN-Literatur gehört mit dazu.