Thema: | Nicht von dieser Erde - Teil 1 (7) |
Euch fehlt der Glaube und das Wissen
der Inkarnation
Frage : Die UFONEN-Frage ist sehr aktuell, wir möchten Genaueres darüber wissen.
ARGUN : Ja, ihr möchtet gerne etwas ausführlicher berichtet haben, woraus sie bestehen, ob Materie oder nicht. Ist es so?
Frage : Ja, das kann man mit hinzuziehen.
ARGUN : Also, meine lieben Freunde, die UFONEN haben den Namen UFONEN von euch erhalten und sich ihn nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen genau wie ihr, sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet, richten sich nach jeder gegenwärtigen Modekrankheit und erhalten sich materiell durch essen und trinken. Sie bilden sich geistig durch Schulung, wie es bei euch ebenfalls ist. Sie weichen nicht einen Zentimeter von eurem Leben ab, bis auf den einen großen Punkt, nämlich jenen, welcher euch von ihnen trennt: weil euch der Glaube fehlt!
Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der UFONE das Ziel der Vergeistigung und damit die Dematerialisation erreichte. Er mußte viele Prüfungen bestehen. Nicht jede hat er gleich bestanden, er ist auch rückwärts mitunter gegangen, aber er ließ nicht locker, gab nicht auf und nun ist er so weit, daß er der große DIENER GOTTES ist. -
Ja, meine Freunde, die Stufe der Dematerialisation hat der UFONE
erlangt, aber nicht von heute auf morgen. Jedoch, liebe Freunde, auch die
Erde wird sich eines Tages dem All anpassen. Ihr könnt es mir glauben.
Auch bei ihnen gibt es kleine Sünder. Diese werden nicht bestraft,
sondern sie bestrafen sich selbst und das ist ihre größte
Strafe, daß sie sich schämen und selbst büßen möchten.
Frage : Was ermöglicht ihnen die Dematerialisation?
ARGUN : Nicht jeder UFONE kann sich dematerialisieren. Welche des öfteren
sündigen, verlieren diese Gabe und müssen auf ihrem Heimatplaneten
bleiben. - Ihr werdet euch sicherlich schon gewundert haben, daß
alle die gleiche hochgeschlossene Kleidung tragen. Jedoch, das ist die
Kleidung, wenn sie ihre Flugobjekte besteigen.
Frage : Also Uniform oder Schutzkleidung?
ARGUN : Ja, Uniform aus einer ganz bestimmten Kunstfaser, welche sich
ihnen vollkommen anpaßt. Sie dematerialisieren sich also nicht nur
selbst, sondern auch ihre Kleidung und ihre Flugschiffe. Zu dieser
Dematerialisation eignen sich nur bestimmte Stoffe. Diese kennt Ihr auf
Eurem Gestirn noch nicht. Jedoch auf anderen Gestirnen kann man diese notwendigen
Produkte gewinnen. Sie werden von dort auch herbeigeschafft.
Frage : Bei den Zeichnungen der SCHUTZPATRONE und auch der UFONEN ist uns aufgefallen, daß alle ein stark ausgeprägtes Kinn haben. Hat das etwas Besonderes auf sich?
ARGUN : Dieses Kinn ist das, welches die Jenseitigen erlangen durch den Willen zu helfen, zu dienen, welches sie sehr, sehr selten zu Lebzeiten hatten, weil sie nicht stark genug waren, das zu werden, was sie wollten, jedoch was sie dann doch durch ihren starken Glauben an GOTT wurden.
Frage : Bleiben die UFONEN im Falle einer Reinkarnation in ihrem Bereich oder kommen sie eventuell auf die Erde?
ARGUN : Ja, dann sind sie gefallen.
Frage : Also, Reinkarnation auf höherer oder niedrigerer Daseinsstufe?
ARGUN : Auch ihr könnt bei ihnen reinkarniert werden.
Frage : Dann hätten sie bei einem Trauerfall gar nicht nötig zu trauern, weil sie ja alles sehen?
ARGUN : Das ist ein Grund. Wenn sie wissen, daß diese Seele
schwer gesündigt hat, sollten sie für die vielen, vielen Tränen
doch besser für diese Seele fürbitten. Wenn sie aus dem Herzen
heraus für diese Seele beim himmlischen VATER ein gutes Wort einlegen,
wird das Wort bestimmt nicht überhört werden.
Frage : Verschiedene Menschen behaupten, daß errechnet wurde, durch zunehmende Vereisung des Nordpols würde die Erde kippen?
ARGUN : Solange der himmlische VATER das Zepter in der Hand hat und
der Mensch nicht wahnsinnig wird, weil er GOTT nicht anerkennt, solange
kippt die Erde nicht. Verlaßt euch darauf.
Frage : Das Wunder von Fatima mit der rotierenden Scheibe und den eigentümlichen Erscheinungen, waren das UFO-Phänomene?
ARGUN : Ein göttliches HEILWUNDER.
Frage : Die UFONEN haben ein Ultimatum gestellt...
ARGUN : Ja, meine lieben Freunde, der Tag, welcher eine neue Weltanschauung
bringt, kommt sehr bald, dann werden beide Großmächte einpacken
müssen, um für den DRITTEN Platz zu machen.
Frage : Neue Weltanschauung? Christlicher Sozialismus? - Es ist schwer zu entscheiden, was wir Menschen dürfen und was wir nicht dürfen.
ARGUN : Ja, meine Lieben, darüber müßt ihr selbst
entscheiden, darüber können wir nicht bestimmen.
Frage : Viele glauben, daß zur hohen Vergeistigung eine platonische Liebe gehört. Wie denken die LICHTGOTEN über die platonische Liebe in bezug auf Vergeistigung?
ARGUN : Plato schuf sie, doch selbst hielt er an seinem Gesetz
nicht
fest. Er schuf sie für die anderen, die er trösten wollte.
Frage : Was bedeutet: Schrumpfung der Seele und wodurch entsteht sie?
ARGUN : Sie schrumpft nicht, sie zieht sich zusammen. Sie macht Platz
für das Gute oder das Negative. Jedoch negativ nur dann, wenn sie
gezwungen wird und sich nicht wehren kann.
Frage : Sind aus den (oberirdischen) Atombombenabwürfen die neuen Krankheiten zu erklären?
ARGUN : Ich glaube, das weiß ein jeder bereits.
Unglaube - Zweifel - Ungeduld
Frage : Was ist die Folge der geistigen Knechtschaft?
ARGUN : Man kann viele Folgen der geistigen Knechtschaft zuschreiben. Um einen Vergleich anzuführen: Es ist schon geistige Knechtschaft, wenn die Wissenschaftler auf Grund ihrer materiellen Weltanschauung, auf Grund ihres Willens glauben, GOTT ablehnen zu müssen, ja sogar glauben, IHN verfolgen zu müssen. Das allein ist ein starkes Beispiel geistiger Knechtschaft.
Der Mensch könnte sich diese Antworten allein geben, wenn der letzte
Schleier irdischen Denkens von ihm genommen ist. Nun, es liegt am Menschen
selbst, in erster Linie die Schleier von sich zu nehmen, welche seine
klaren, objektiven und präzisen Gedanken verhüllen.
Frage : Aber ein Naturwissenschaftler muß sich mit diesen Dingen befassen und muß die Materie studieren und kann nicht von vornherein sagen: "Das macht der liebe Gott."
ARGUN : Denkt darüber nach, was den Menschen am geistigen Fortschritt im göttlichen SINNE hindert. Dann brauchen wir euch gar nicht die Schleier zu nehmen, dann merkt ihr schon von selbst, von welchen Schleiern ihr umgeben seid - und wie sie heißen.
Wenn wir uns immer wieder gegen den Materialismus auslassen, dann meinen wir einen ganz bestimmten Materialismus, nämlich:
Können Menschen dieser Erde auf
einem anderen Planeten landen?
Frage : Wir kommen noch einmal auf die Gefahren zurück, welche der Erde durch die oberirdischen Experimente mit Atomkräften drohen.
ARGUN : Ich habe euren Worten gelauscht. Seid unbesorgt, eure Erde wird schon nicht kentern. Von dieser Seite droht ihr keine Gefahr, eher noch gerät sie in Kollision mit einem Meteor, als daß sie kippt. Die Gefahr der Kollision war schon öfter stark akut, aber außerirdische WESEN haben mit Hilfe ihrer alles überragenden Technik eine zu starke Annäherung eines Weltenbummlers verhindert.
Die Menschen wollen eine Raumstation nach den Plänen von Braun
(-15-) bauen. Diese Pläne sind
gewürzt mit großer Intelligenz und viel Einfühlungsvermögen.
Jedoch, wie denken die Wissenschaftler es sich, wie die Raumstation bestehen
soll, da doch so starke Meteorregen vorkommen in den hohen Regionen des Alls?
– Die UFONEN weichen ihnen durch Dematerialisation aus. Es ist nicht
nur die Dematerialisation, welche sie schützt, sondern in erster Linie
die magnetischen Kraftfelder, welche sie sich schaffen, je nach Wunsch.
Frage : Besteht überhaupt die Möglichkeit, daß die Menschen dieser Erde auf einem anderen Planeten landen können
ARGUN : Nur mit Hilfe der UFONEN. - Nun, nehmen wir an, die Menschheit
würde friedlich leben, nur im Sinne der aufbauenden Forschung,
so würde sie eines Tages von allein dahin gelangen, Fuß zu fassen
auf einer anderen Welt mit Flora und Fauna und einer Krönung der Schöpfung.
Dem Menschen fehlt vor allem das Wissen um die GESETZE der Vierten Dimension.
Frage : Über welche Wege kann das Wissen über die Vierte Dimension erreicht werden?
ARGUN : Zuerst durch den Glauben an Dinge, welche sich nicht sofort mit menschlichem
Geist fassen lassen. Würden die Wissenschaftler glauben an das Weiterleben
im Geistigen Reich, so hätten sie die erste Voraussetzung erfüllt,
um durch die Forschung der Menschheit die Tür zu öffnen zum Reiche
der unfaßbaren Kraft der Vierten Dimension.
Frage : Das könnte aber nur geschehen, wenn alle es tun würden, sonst könnte sich wieder ein Teil der Wissenschaftler das zunutze machen.
ARGUN : So ist es leider. Darum sind die Gehirne derjenigen, welche
mit derartigen Experimenten beginnen würden, da sie schon ungefähr
die richtige Einstellung zu den Dingen haben, noch verschleiert,
denn sie würden, ohne es zu beabsichtigen, die gegnerischen Wissenschaftler
herausfordern. Das wäre ein Unglück furchtbarsten Ausmaßes
für die Erde.
Frage : Inwiefern? - Ein Streit kann doch nur zur Klärung führen.
ARGUN : Nicht auf dieser Welt!
Frage : Wir möchten gerne etwas über die HILFE durch die UFONEN erfahren. Die Menschheit, die darüber Bescheid weiß, hat gehofft, daß uns aus diesen Räumen eine Hilfe kommt, und im Grunde genommen hat sich für uns sichtbar nichts ereignet. Warum?
ARGUN : Es läßt sich nichts erzwingen und HILFE kommt
sicher. Doch meint ihr nicht auch, daß Ungeduld einer von jenen
Schleiern ist, von denen ich schon sprach?
Frage : Die Amerikaner haben Fernraketen abgeschossen mit sehr großer Reichweite. Sie waren auf einen bestimmten Wendepunkt eingestellt und sind auch, bis auf eine, zurückgekommen. Diese eine hat sich der Kontrolle entzogen. Gibt es da einen Zusammenhang? Ich wollte schon einmal fragen, ob die verschwundenen Flugzeuge, manchmal ganze Formationen, von denen nicht die geringste Spur übrigblieb, durch die fliegenden Scheiben mit in die Dematerialisation geraten sind?
ARGUN : Die Constellation (Verkehrsflugzeug) wurde dematerialisiert,
und zwar war sie nicht in der Lage gewesen, sich von selbst wieder zu materialisieren.
Es war nicht mit in Rechnung der UFONEN bezogen worden, daß
neben den Militärflugzeugen auch eine Verkehrsmaschine in den Bereich
der Dematerialisationsstrahlen gerät. Nun, es ist geschehen. Es blieb
den UFONEN daher nichts anders übrig, als die Maschine vorsichtig
durch Magnetkraft an ihr Raumschiff (Mutterschiff) zu lotsen, um die lebenden
Personen zu übernehmen. – Der Mensch ist es nicht gewohnt,
dematerialisiert zu werden, darum waren die Passagiere erholungsbedürftig.
Diese Erholung mußte jedoch unter ganz besonderen und schwierigen
Verhältnissen geschehen und war nicht von heute auf morgen erledigt.
Darum befinden sie sich noch heute auf der Außenstation.
Frage : Das übertrifft die kühnste Phantasie! Kommen diese Passagiere wieder zurück?
ARGUN : Ja, aber es ist den Raummenschen aus politischen Gründen
leider ganz unmöglich, sie zurückzuschicken, jedenfalls noch
nicht jetzt, denn man würde sie mit Fragen überhäufen. Sie
dürften nichts darüber sagen, was sie erlebt und was sie dort
auf der Außenstation gesehen haben. Die UFONEN könnten ihnen
zwar ohne weiteres die Erinnerung nehmen, aber dann würde es den armen
Menschen schlecht ergehen, denn die Regierungen würden alles daran
setzen, um ihnen das Gedächtnis wiederzugeben. Alle möglichen
Drogen würden sie ihnen verabreichen.
Frage : Wie werden die Passagiere der dematerialisierten Constellation ernährt?
ARGUN : Man gibt ihnen viel irdische Nahrung und macht sie langsam mit
anderen Speisen vertraut. Ihr Körper muß sich umstellen, jedoch
darf er dies nur in gewissem Maße, denn sie sollen ja wieder wie
andere Erdenbürger normal leben.
Frage : Ist etwas von der Rakete bekannt, die verschollen ist?
ARGUN : Sie umkreist als künstlicher Satellit die Erde, bis sie
geholt wird -, aber nicht von den Erdenmenschen.
Frage : Haben die UFONEN die Absicht, einen Mondkrater anzustrahlen, wie es vereinbart sein soll?
ARGUN : Sie wollen ein ganz bestimmtes Phänomen hervorrufen, aber
sie haben sich entschlossen, damit zu warten, bis die Rakete auf dem Mond
gelandet ist, welche bereits heute im Bau steht. Ihr habt sicher schon
davon gehört. Sie wird von der Erde aus auf den Mond geschickt, ferngesteuert.
Man beabsichtigt sie mit Fernsehapparaturen zu versehen, welche von der
Erde aus gelenkt werden. Dieses Experiment der Erde kann gelingen. Die
UFONEN werden alles dazu tun, die Sache äußerst dramatisch zu
gestalten. Sie werden sozusagen nachhelfen und den Menschen vor
ihren Fernsehschirmen, wenn irgend möglich, auf der Erde ein Schauspiel
geben, welches sie kaum vergessen werden.
Frage : Bei uns liegt eine Anfrage von einem Zirkel vor, ob wir feststellen können, ob ASHTAR SHERAN in einem Kreis in Reutlingen durch ein Medium gesprochen hat?
ARGUN : Wer da sagt: "Hier spricht ASHTAR" - er ist es nicht immer selbst - aber er ist bevollmächtigt, in seinem Namen zu sprechen. Er kann dies ruhig tun, da ihn ja niemand sehen kann. Doch wenn ASHTAR in unserer Gegenwart etwas zu sagen hat, so sind wir ja da, seine persönliche Gegenwart zu bestätigen. - Ich möchte vorschlagen, wenn ihr momentan keine weiteren Fragen habt, daß JOHN SHERIDAN die Raumstation zeichnet. Die Fragen kommen euch dann von selbst.
J. S. : GOTT ZUM GRUSS! - Ich will die Raumstation zeichnen, wenn ihr es auch wollt. Ich werde jetzt beginnen. bitte, einen anderen Bogen Papier.
Medial gezeichnetes Bild:
Die Raumstation SHARE der Ufonen. |
Fußnoten:
(-15-) Braun, Wernher Freiherr von, geb. Wirsitz (heute Wyrzysk) 23. 3. 1912, gest. Alexandria (Va.) 16. 6. 1977, amerikanischer. Physiker und Raketeningenieur deutscher Herkunft. 1937 technischer Direktor des Raketenwaffenprojektes der Heeresversuchsanstalt in Peenemünde. Entwicklung der Flüssigkeitsrakete A4 (später V2). Ab 1945 in den USA; als leitender Mitarbeiter der NASA 1959-72 Entwicklung großer Trägerraketen für das amerikanische Raumfahrtprogramm.