Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Nicht von dieser Erde - Teil 2 (2)


       

Eure Liebe besteht in Eigennutz
   

Ihr nehmt eure Existenz als selbstverständlich hin. Euren Verstand betrachtet ihr als euer Verdienst. Das Maß eurer Erkenntnis habt ihr euch selbst geschaffen.

Was euch an die Existenz GOTTES mahnt, dafür findet ihr oder eure Wissenschaft keine Erklärung. Was euch an den Tod erinnert, weist ihr von euch. Ihr flieht vor dem Übersinnlichen und flüchtet immer weiter fort von GOTT. Ich weiß, daß ihr keinen Tadel vertragen könnt. Wer euch tadelt, wird verflucht: Über die wirkliche WAHRHEIT wird gelästert und gelacht. - Das HEILIGE wird verspottet, das Böse wird zur Lustbarkeit erkoren. Dabei habt ihr keine Ahnung davon, daß ihr über die erhabensten und heiligsten Mysterien des ALLMÄCHTIGEN lacht - und daß euer Spott dem furchtbarsten Unglück gilt, daß euch je bedrohen kann. Ich will es euch erklären: So jemand über die Straße geht und mit knapper Not einem schrecklichen Verkehrsunfall entkommt, so ist er nicht etwa dankbar, daß er mit GOTTES HILFE mit heiler Haut davongekommen ist, sondern er flucht und schimpft in gottloser Weise - und später, wenn er von dieser überstandenen Gefahr erzählt, dann lacht er über die ganze Begebenheit, als ob es der größte Spaß seines Lebens war. - Hört euch einmal an, was viele Kriegshelden aus vollem Halse lachend über das entsetzliche Grauen des letzten Krieges erzählen! Die primitivsten Menschen dieser Erde sind in der Erkenntnis einer anderen Daseinsform erfahrener und wissender als der modernste Wissenschaftler!

Inmitten dieser Unkenntnis, Verleugnung und Verdrehung, Verzerrung und Gottlosigkeit kommen wir zu euch, denn der VATER ist ungehalten und erschüttert über SEINE Erdenkinder. Wir sind nicht von dieser Erde. Aber wir haben einen Auftrag, den uns der ALLERHÖCHSTE gegeben hat. Unser Auftrag ist eine HEILIGE MISSION und darum wird er angefeindet, wie eine Religion angefeindet wird. Der Auftrag lautet:


Wir kommen als Brüder von Stern zu Stern
 

Darum haben wir erneut diese Reise unternommen. Diesmal in solchen Massen, daß wir uns Raumstationen anlegen mußten, neue Stützpunkte auf Nachbarplaneten eingerichtet haben und uns für lange, lange Zeit vorbereitet haben, denn der Auftrag ist schwer, umfangreich, vielseitig, und die Gefahren für uns sind sehr groß. Wir kommen als Freunde zu Feinden. Wir kommen als Gute zu Bösen. Wir kommen als Brüder von Stern zu Stern.

Mit diesem Auftrag hat GOTT uns die Erde mit ihrer Menschheit anvertraut.

Wir sind TREUHÄNDER eures Planeten und regieren jetzt unsichtbar im Namen eures ERLÖSERS.

Tag für Tag und Nacht für Nacht fliegen wir mit unseren kleineren Flugschiffen bei euch ein und aus; dabei versuchen wir ständig, uns zu verdichten, das heißt, grobstofflicher zu machen; denn kaum ein Mensch auf eurer Erde würde an die Existenz glauben, wenn man uns nicht optisch mit den Augen erfassen könnte.

Ich will euch berichten von den wichtigsten Dingen, die uns betreffen - und ihr sollt erkennen , daß eure Ziele falsch sind. Euer Schiff steuert völlig falsch, und ihr braucht eine gewaltige Umkehr. Euer Weg führt auch nicht ins LICHT, sondern in die Dunkelheit, in die Bereiche der geistigen Finsternis, welche vom Ungeist regiert werden. Fragt einen Blinden - er kann euch schon besser antworten, was eine Finsternis bedeutet. Aber wenn ihr einen Unseligen fragen würdet, der würde nicht antworten, sondern sich an euch klammern und um Hilfe schreien. Aber diese Schreie der Verzweiflung und Angst sind nicht ungehört; sie dringen zu GOTT und von dort zu uns - und darum sind wir bereit, unsere eigene Existenz aufs Spiel zu setzen, um euch diese HILFE zu bringen.

Doch es ist nicht leicht, einem Ertrinkenden zu helfen, wenn er böse ist und um sich schlägt.

Wir müssen vorsichtig sein, damit wir nicht selbst zu Schaden dabei kommen.
 
 

Was wir über die UFOs wissen müssen (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des MFK Berlin)
 

Die UFOs oder "Fliegenden Scheiben" sind eine Realität, die infolge ihres Auftretens in der Lufthülle unserer Erde unbedingt mit zu unseren Erkenntnissen und Vorstellungen vom Weltbild und vom Gesamtuniversum gehören.

Es ist unser großer Fehler, sich nicht mit diesen unbekannten Flugobjekten auf okkulter Basis zu befassen. Es genügt nicht, daß wir ihre Einflüge photographieren und registrieren. Wir müssen alle Anstrengungen machen, diese Objekte auch in vierdimensionaler Weise zu verstehen.

Dabei müssen wir uns von vornherein klarmachen, daß diese Flugobjekte nichtvon dieser Erde sind. Darum sind dieselben zum Teil auch anderen Naturgesetze unterworfen und beherrschen außerdem noch GESETZE, welche uns noch unbekannt sind. Wir dürfen sie nicht mit unseren Erkenntnissen messen. Unbekannte kosmische GESETZE pflegt man als "okkult" zu bezeichnen.

Wie kommt es nun, daß außerirdische Wesen mit uns Erdenmenschen in persönlichen Kontakt kommen?

Der Mediale Friedenskreis Berlin nahm ursprünglich an, daß die Raummenschen in einem dematerialisierten Zustand Zugang zu den LICHTBOTEN-Veranstaltungen gereifter Zirkel haben, um dort über die Medien ihre überaus wertvollen und wichtigen Botschaften zu übermitteln.

Sie sind den gleichen spirituellen GESETZEN unterworfen, die für das Weiterleben nach dem physischen Tode zuständig sind. Sie sind den Wesenheiten des Jenseits sehr ähnlich, nur nehmen sie höhere Stufen ein. - Diese Tatsache machte zuerst stutzig, da der Spiritualismus große Erfahrungen mit sogenannten Foppgeistern gemacht hat, die zuweilen die tollsten Lügen durchbringen möchten. Fast alle Medien, die durch den Medialen Friedenskreis Berlin gegangen sind, haben nicht überzeugen können und waren für eine derartig verantwortungsvolle Aufgabe nicht zu gebrauchen. Wer alle diese Protokolle mit Verstand liest und dabei ohne Vorurteile seine Logik gebraucht, dem wird klar sein, daß diese Fragen nicht blitzschnell von einem Mädchen im Alter von 20 Jahren mit Mittelschulbildung beantwortet werden können. Die Zeichnungen gehen ebenfalls weit über das eigene Können hinaus, sie sind sämtlich von dem 22jährigen Zeichenmedium Uwe Speer zu Papier gebracht worden.

Bei einem dematerialisierten Zustand der UFONEN mußten sich gewisse Unterschiede zwischen Jenseitigen und Dematerialisierten zeigen. Dies ist nicht der Fall. Nur die Schrift zeigt Abweichungen, das trifft aber beim Wechsel jedes Jenseitigen auch zu. Selbst die Medien, die hochsensibel sind und die geringste Schwingungsänderung wahrnehmen, können keine Unterschiede feststellen. Der ASSISTENT des Oberkommandierenden der UFONEN war so freundlich, uns über dieses Phänomen nähere Aufklärung zu geben.
 
 

UFONEN senden Astralkörper aus (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des MFK Berlin)
 

Wenn die UFONEN auch ihre eigene Dematerialisation und die ihrer Raumschiffe bewirken können, so machen sie davon selten Gebrauch, wenn sie ihre Botschaften an die irdischen Mittler durchgeben. Eine Dematerialisation stößt in unserer Erdatmosphäre auf große Schwierigkeiten, ganz abgesehen davon, daß dematerialisierte Besuche auf größere Entfernungen gefährlich und viel zu langsam sind.

Aus diesem Grunde bedienen sich die UFONEN eines Phänomens, das im Okkultismus auch auf unserer Erde schon seit Jahrtausenden bekannt ist: Die UFONEN schicken ihren Astralkörper, das heißt, ihre Seele aus, wobei sie aber trotzdem mit ihrem leiblichen Körper verbunden bleiben. Ich selbst habe im Jahre 1952 an einem Karfreitag während eines scheintoten Zustandes meinen Astralkörper mühelos ausgeschickt und konnte mich schwerelos in die weitesten Entfernungen begeben. (-2-)

Derartige Berichte gibt es genug, sie sind ohne Rücksicht auf den Okkultismus auch bei Narkosen, besonders aber bei schweren Operationen bekannt. In der einschlägigen Literatur gibt es Hunderte von Büchern, die in allen Einzelheiten über das Austreten des Astralkörpers bei lebenden Menschen berichten. (-3-)


 

Der LICHTBOTE JOHN SHERIDAN hat durch die Hand des Mediums weit über 100 historische SCHUTZPATRON-Zeichnungen ausgeführt. Das Medium hat keine Kostümkunde studiert, trotzdem stimmen die Kostüme usw. mit den angegebenen Jahrhunderten genau überein.

 

Bild: Mediales Selbstporträt des LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN, jenseitiges Werkzeug in Zusammenarbeit mit dem Medium Uwe Speer. Alle medialen Zeichnungen stammen von ihm.

 

 

Dieser außergewöhnliche Zustand ermöglicht ihnen nun, sämtliche medialen Gaben des Spiritualismus auszunutzen, um ihre Botschaften zu übermitteln. Auf diese Weise treten die UFONEN hauptsächlich dort auf, wo sie sich vergewissert haben, daß sie auf Verständnis und Hilfe stoßen.

Wo sich aber eine solche Gelegenheit bietet, knüpfen sie sehr enge Freundschaften an, wie wir es im Medialen Friedenskreis Berlin erleben durften.

Selbstverständlich befinden sich die UFONEN bei ihren Astralwanderungen in den gleichen Gefahren, die in der vierten Dimension, also im Jenseits, vorhanden sind. Nur ihre hohe Vergeistigung und ihre hohe Erkenntnisstufe im SINNE GOTTES vermag sie in der vierten Dimension zu schützen. Sie werden durch höhere LICHTBOTEN begleitet, können diese aber selbst im Astralzustand nicht sehen, stehen aber telepathisch mit ihnen in Verbindung. So können sie mit vollem Recht behaupten: "Wir kommen im Auftrag des ALLERHÖCHSTEN!" Derartige Austritte des Astralkörpers aus dem physischen Leibe sind jedoch kurz befristet, und auch den Entfernungen sind gewisse Grenzen gesetzt. TAI SHIIN machte uns darauf aufmerksam, daß er im Astralen großen und gefährlichen Angriffen ausgesetzt wäre, wenn seine geistige Einstellung negativ wäre.

Der Spiritualismus kennt diese gefährlichen Erdsphären, die von der Dämonie beherrscht werden und manches Medium schon zum Wahnsinn oder zum Tode befördert haben, wenn kein geistiger SCHUTZ vorhanden ist. Dieser Dämonie würden die UFONEN zweifellos zum Opfer fallen.
 

Sämtliche Astralkontakte aller Religionen dieser Welt sind auf die Dämonie gestoßen.

Es gibt unzählige Beispiele dieser Art.
 

Ganz Ostasien und die Inseln des Pazifik legen auf Grund häufiger Medialität im Geister- und Dämonenkult Zeugnis davon ab.

 

     

Fußnoten:
 

(-2-) Siehe dazu die Broschüre: Die große Begegnung.

(-3-) Siehe dazu die Literaturzusammenstellung: Der Tod - ein Irrtum mit verhängnisvollen Folgen.

(-4-) Nicht jeder spirituelle Kreis, der vorgibt Kontakt mit den SANTINERN zu haben, hat diesen Kontakt auch!.