Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Nicht von dieser Erde - Teil 4 (1)


       

Vorwort des Herausgebers


Der folgende bemerkenswerte Beitrag stammt von Studiendirektor a. D. Karl Maier und wurde unter dem Titel "Der Geschichtsschreiber des Pontius Pilatus war Zeuge der Begleitumstände bei der Auferstehung Jesu" veröffentlicht.

Maier schreibt: Der russische Professor A. Belezki zitierte den Bericht des Griechen Hormisius. Er war als offizieller Biograph der römischen Statthalter von Judäa tätig. Hormisius verfaßte auch die Lebensbeschreibung von Pontius Pilatus. Die Darstellungen von Hormisius enthalten wichtige Daten über die Geschichte Roms und Palästinas. Die Ausführungen dieses Griechen waren sachlich gehalten und frei von Gefühlen und Vorurteilen. "Seine Berichte wurden", wie Schelebew, ein anderer sowjetischer Historiker von ihm sagte, "mit der Genauigkeit eines Fotoapparates erstattet."

Hormisius Bericht ist besonders wertvoll: Zur Zeit der Auferstehung Jesu befand er sich gerade mit einem Stellvertreter von Pontius Pilatus in der Nähe des Grabes. Am Anfang war Hormisius ziemlich stark gegen den Sohn Gottes eingestellt. Der Grieche betrachtete ihn bis zur Stunde der Kreuzigung als einen Lügner. Deshalb versuchte er, die Frau des Pilatus zu überreden, sich nicht bei ihrem Manne für Jesus Christus einzusetzen. Da Hormisius eng mit dem römischen Statthalter in verbindung stand, hatte er sicher auch von der Warnung der Hohenpriester und Pharisäer gehört.

Die Bibel teilt uns mit: "Des andern Tags, der da folgt nach dem Rüsttage, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus und sprachen: Herr, wir haben gedacht, daß dieser Verführer sprach, da er noch lebte: ‘Ich will nach drei Tagen auferstehen.’ Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen zum Volk: Er ist auferstanden von den Toten; und werde der letzte Betrug ärger denn der erste" (Matth. 27, 62-64).
 
 

Pilatus hatte diesen Fingerzeig ernst genommen. Er stellte den Pharisäern eine römische Wache zur Sicherung des Grabes zur Verfügung. Es kann sein, daß dieser nachdrückliche Hinweis der jüdischen Geistlichkeit den Historiker veranlaßte, sich in der Nacht zur Felsgruft zu begeben. Er mußte sich selbst davon überzeugen, daß Jesus Christus nicht auferstehen und sein Leib im Grab bleiben würde. Aber die gewaltigen Ereignisse, die sich vor ihren Augen abspielten, erschütterten ihn und seinen Begleiter doch:

"In jener Nacht" schrieb Hormisius, "gingen wir zum grab, in dem Christus lag. Als wir schon 150 Schritte davor waren, sahen wir beim schwachen Licht der Morgenröte die Wache vor der Felsgruft. Zwei Mann saßen, und die anderen lagen auf dem Boden. Es war sehr still. Wir gingen langsam weiter und wurden von den Wachsoldaten überholt, die die Nachtschicht abzulösen hatten. -

Unversehens wurde es ganz hell.

Zuerst konnten wir gar nicht begreifen, wo dieses Licht herkam. Wir entdeckten aber bald, daß es aus einer Wolke fiel, die sich langsam zur Erde niederließ.

Als die Wolke sich dem Grab näherte, erschien plötzlich ein Mensch wie aus Licht gestaltet. Danach dröhnte es, nicht am Himmel, sondern auf der Erde. die Wache am Grab sprang erschrocken auf und fiel sofort auf den Boden.

Während dieser Augenblicke bemerkten wir rechts von uns auf dem weg eine Frau. Sie näherte sich ebenso der Grabstätte. Mit einmal begann sie aufgeregt zu schreien: "Es öffnet sich! Es öffnet sich!" Zur gleichen Zeit erkannten wir auch, daß der große Stein, der vor dem grab lag, sich wie von selbst hob und der Eingang frei wurde! Wir erschraken zutiefst.

Etwas später verschwand das Licht über der Felsgruft. Alles wurde wieder wie gewöhnlich. Als wir nun zum Grab kamen, stellten wir fest, daß der Leib des Verstorbenen fehlte!"
 

Bad Salzuflen, im Oktober 1995



Vorwort von ASHTAR SHERAN
 

Seit Tausenden von Jahren sind wir SANTINER, d. h. die beauftragten BOTEN GOTTES, über die wichtigsten Vorgänge und Ereignisse dieser schönen Terra unterrichtet. Die Technik ist auf diesem Planeten außerordentlich vorgeschritten. Doch dieser Fortschritt steht in keinem Verhältnis zum geistigen Fortschritt; denn dieser ist total stehengeblieben. Zwar hat man versucht, den Aberglauben zu bekämpfen, aber bei diesem mißglückten Versuch sind auch die elementaren Tatsachen des wirklichen GLAUBENS rücksichtslos mit ausgerottet worden. Es werden viele höchste wissenschaftliche Erkenntnisse und Vorkommnisse zum Aberglauben gestempelt.

Unser universeller Gruß an alle Menschen im ganzen göttlichen Universum lautet:
 

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
 

Mit diesem Gruß meinen wir jedoch:
 

FRIEDE IM GANZEN UNIVERSUM!
 

Da die Erde mit ihrer bedeutenden Menschheit mit zum göttlichen Universum zählt, so ist dieser universelle Gruß auch an diese Menschheit gerichtet.

Es ist eine ungeheure Blasphemie, wenn dieser göttliche Gruß von euch nicht angenommen und nicht erwidert wird.

Unser heiliger AUFTRAG besteht darin, euch zu helfen, zu diesem FRIEDEN zu kommen, denn ohne ihn ist selbst der größte technische Fortschritt ohne wirklichen Wert, weil er sonst nur der Zerstörung dient.
 
 

Ashtar Sheran
 
 

Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)
 

Die machtvollen Staaten dieser Erde scheuen keine Kosten, um Raumschiffe zu entwickeln, mit denen der Erdenmensch zu anderen Sternen gelangen kann. Viele Wissenschaftler von bestem Ruf sind heute überzeugt, daß es im Universum viele Planeten gibt, die ein intelligentes Leben haben. Es wurden schon viele Versuche unternommen, mit Menschen oder hochentwickelten Wesen in Kontakt zu kommen. Es wurden Radiowellen empfangen, die darauf hindeuten, daß es sich um außerirdische Signale oder Mitteilungen handeln könnte.

In wissenschaftlichen Kreisen glaubt man daran, daß es eines Tages möglich sein wird, mit Menschen anderer Planeten und Lebensstufen in Verbindung zu kommen. für diese ununterbrochenen Versuche werden bereits Unsummen ausgegeben.

Wir sind indessen nicht auf den Erfolg einer solchen technischen Verbindung angewiesen. Die uns weit überlegenen außerirdischen Menschen, die SANTINER, haben den Weg der gegenseitigen Verständigung mit uns bereits erfolgreich beschritten. Ihre Verständigung ist spirituell, d. h. medial, einschließlich der Telepathie.

Der Mediale Friedenskreis Berlin, der sich seit vielen Jahren in weit über tausend Kontakten mit dieser spirituellen Verständigung befaßt, hat es ermöglicht, daß sehr wertvolle Botschaften der Außerirdischen an uns gelangen. Auf diese Weise wurden die vorangegangenen drei Berichte "Nicht von dieser Erde" erarbeitet. Auch der vierte Bericht ist ein Kontakt dieser Art.

Es soll keineswegs damit gesagt sein, daß man auf eine technische Verständigung mit den Außerirdischen verzichten kann. Er wäre ebenfalls sehr zu begrüßen. Doch es erscheint logischer, wenn wir uns dabei helfen lassen. Eine solche HILFE kann aber nur erreicht werden, wenn wir die FREUNDSCHAFT der SANTINER bedingungslos annehmen. Diese FREUNDSCHAFT setzt jedoch voraus, daß wir die Feindseligkeiten auf dieser Erde konsequent einstellen. Hier aber scheitert alles am bösen Willen, so daß wir zunächst noch weiterhin auf die mediale Verständigung angewiesen sind.

Die in unserer Gemeinschaft erarbeiteten Botschaften jener Außerirdischen sind in Fachkreisen weltbekannt geworden. Es wurden außer jahrelangen monatlichen Mitteilungen bisher 12 Broschüren über die UFOLOGIE, d. h. über die "Fliegenden Scheiben" herausgegeben. Ein Teil derselben wurde in andere Sprachen übersetzt und herausgegeben.

Diese Botschaften, die zu den höchsten religiösen und naturwissenschaftlichen OFFENBARUNGEN gehören, distanzieren sich von allen Veröffentlichungen, die auf reiner Phantasie beruhen. Science fiction-Ausgaben sind daran schuld, daß die UFO-Botschaften heute von vielen Skeptikern noch belächelt werden.

Ernsthafte Menschen, die bereit sind, allen Vorurteilen zum Trotz von ihrem Verstand richtigen Gebrauch zu machen, lachen nicht darüber, sondern denken darüber nach!

Das Phänomen der außerirdischen Raumschiffe ist ernster zu nehmen, als man sich vorstellen kann.
 

Herbert Viktor Speer

(MFK-Berlin)




Hinweis


Die Tatsachenberichte "Nicht von dieser Erde (1-4) " sind im Rahmen unserer Veröffentlichungen eine ganz besondere Serie. Sie verdienen deshalb große Beachtung. Unsere Studiengemeinschaft ist davon überzeugt, daß die grenzwissenschaftliche Lehre, die der Menschheit Aufschluß über den Sinn von Tod und Leben gibt, nur mit Hilfe der außerirdischen Menschen verständnisvoll verbreitet werden kann.

Wir sind aber auch der Meinung, daß es nicht nur die Pflicht der MFK-Gemeinschaft ist, sich um diese WAHRHEIT zu kümmern. Jeder Leser hat die gleiche PFLICHT, sich für den Durchbruch einer WAHRHEIT voll einzusetzen, die durch den unsichtbaren Geist der Dämonie lächerlich gemacht wird. Ebenso ist es für die ganze Menschheit zum Schaden, wenn politische Führer und ihre Anhänger diese WAHRHEIT wissentlich unterdrücken und verschweigen.

Der Mediale Friedenskreis Berlin (MFK) rechnet mit der Unterstützung jener Menschen, die sich aus WAHRHEITSLIEBE ihre Objektivität bewahrt haben und ihre Entscheidung über diese Phänomene unbeeinflußt selbst treffen.

Als der Philosoph Spinoza (-1-) den Pantheismus entwickelte, die Lehre, nach der GOTT und die Welt eins sind, wurde diese Weltanschauung so begeistert aufgenommen, daß sie die halbe Menschheit erfaßte. Sie war die Grundlage des Kommunismus, Atheismus und der vielen akademischen Irrtümer.

Sollte es nicht möglich sein, daß eine wahre WELTLEHRE ebenfalls die halbe Menschheit erfaßt? Das würde bedeuten, daß die Erdenmenschheit zu einem Gleichgewicht käme, das den Grundstein einer Erneuerung auf allen Gebieten bedeuten würde.

Propheten haben GOTTES WORTE verkündet. Wer glaubt an die Möglichkeit, daß Menschen für GOTT sprechen? - Wenn niemand an diese Möglichkeit glaubt, so liegt das daran, daß es an sichtbaren Beweisen fehlt. Die SANTINER sind GOTTESBOTEN. Es sind außerirdische Menschen von einem anderen Stern, aus einem benachbarten Sonnensystem. Mithin sind es PROPHETEN GOTTES mit sichtbaren Beweisen. Wir können ihnen glauben.

Die Theologie irrt in vielen wichtigen Punkten. Sie steht abseits der Naturwissenschaft und wird deshalb nicht mehr ernst genommen, sondern für unmögliche Phantasterei gehalten. Aber es gibt dennoch eine wahrhaftige THEOLOGIE, die nichts mit einer Phantasterei zu tun hat. Nur mit HILFE der SANTINER war es bisher möglich, die Bibelwunder auf die Tatsachen zurückzuführen. Doch die Tatsachen sehen anders aus als sie durch die Theologie interpretiert werden.

ASHTAR SHERAN, der FÜHRER der göttlichen AUFKLÄRUNGSMISSION, ist ein WELTENLEHRER von hohem Format. Seine bisher veröffentlichten Botschaften beweisen das. Es liegt nur an der Schwierigkeit der Publikation, um dieser HILFE aus dem All zum weltweiten Durchbruch zu verhelfen. Milliarden werden für andere Zwecke gebraucht; sie dienen hauptsächlich der Vernichtung.




Was man wissen muß
 

Ein UFO ist ein Raumschiff, das nicht als ein irdisches Flugzeug identifiziert werden konnte. Da sich jedoch seine Existenz nicht wegleugnen läßt, da diese Flugkörper immer wieder bei uns auftauchen, mutmaßt man, daß es sich um außerirdische Besucher handelt, die Interesse an unserer Erde zeigen. Die Regierungen bestätigen diese Mutmaßung nicht. Sie haben allen Grund dazu, diese Mutmaßung nicht zu akzeptieren. Das Studium dieser Flugkörper bestätigt die Mutmaßung jedoch, daß es sich um Flugobjekte handelt, die nicht von dieser Erde stammen.

Das Studium dieser Raumschiffe hat dazu geführt festzustellen, daß diese UFOs, d. h. Unidentifizierte Flugobjekte, nicht erst nach dem Zweiten Weltkrieg bei uns auftreten, sondern schon vor mehr als 4.000 Jahren beobachtet worden sind!

Die Beschreibung ihres Aussehens ist für das weitere Verständnis überaus wichtig. Wenn unorientierte Menschen etwas darüber lesen oder hören - und darüber lächeln, so ist das ein Beweis, daß sie über das Wesen der UFOs nicht Bescheid wissen und deshalb negativ urteilen.

Die Beschreibungen der UFOs sind bereits in der Heiligen Schrift vorhanden und stimmen mit unseren heutigen Beobachtungen überein. Nur unsere Ausdrucksweise hat sich verändert. Wir werden die biblische Beschreibung deshalb mit unserer heutigen Ausdrucksweise korrigieren.

Was für die UFOs gilt, das gilt auch für die INSASSEN, die jene Raumschiffe steuern.

Die UFOs haben verschiedene Formen. Es gibt Mutterschiffe, die eine Zeppelinform haben. Ihre Größe versetzt uns in Staunen, weil derartige Größen von uns nicht erreicht werden können. Es gibt Längen bis zu 1.500 m und darüber! Ein Grund mehr, daß man ihre Existenz ableugnet und darüber spottet.

Weiter gibt es die sogenannten Fliegenden Untertassen. Diese UFOs sind ihrer Form nach den Spiralnebeln (Galaxien) nachgebaut. Sie sind ungeheuer wendig und schnell und dienen der Beobachtung. Ein kleineres Format dieser Art ist unbemannt und wird ferngesteuert. Außerdem gibt es noch weitere außerirdische Flugschiffe, die mehr einer Kugelform ähneln. Sehr wichtig ist die Beobachtung des Materials. Nach heutigen Beobachtungen ist es metallisch glänzend, glasartig, durchscheinend. Die Farbe ist nilgrün, irisierend. Die Bibel berichtet im 2. Mose von einem Mutterschiff auf dem Berge Sinai wie folgt: "Am dritten Tage erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine schwere Wolke lag auf dem Berge und ein mächtiger Posaunenschall ertönte. Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der HERR im Feuer auf ihn herabgefahren war. Und der Posaunenschall wurde je länger je stärker."
 
Die Posaune war eine Sirene, wie sie uns heute durchaus bekannt ist. An Hand der heutigen Beobachtungen und Fotografien gibt es keinen Einwand, der eine andere Erklärung zuläßt: die "Wolke" auf dem Berge Sinai war ein außerirdisches Raumschiff.

Der in ihm wohnende "Gott" war ein BOTE in göttlichem AUFTRAG, ein MISSIONAR und PROPHET. Die Insassen des Raumschiffes wurden von den Israeliten für "Gott und sein Gefolge" gehalten.

Die Bibel beschreibt das Aussehen der sogenannten "Wolke" übereinstimmend mit den heutigen Beobachtungen von Mutterschiffen. Es heißt wörtlich: "Und sie schauten den Gott Israels. Der Boden zu seinen Füßen war wie aus Saphirfliesen und klar wie der Himmel selbst."
 
Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, daß die Auslegung der Bibel hier an dieser Stelle völlig irrt. GOTT sprach nicht aus einer Wolke, sondern ein GOTTESBOTE aus einem Raumschiff. Weiter finden wir in der Bibel eine Übereinstimmung bei Hesekiel. An dieser Stelle handelt es sich nicht um ein Mutterschiff, sondern um sogenannte "Fliegende Scheiben." "Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen."
 
Auch die Bewegung stimmt haargenau. Es heißt: "Sie konnten nach allen vier Seiten gehen, ohne sich im Gehen zu wenden."
 
Hesekiel berichtet ferner auch von einem außerirdischen Mutterschiff mit folgenden Worten: "Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große Wolke, umgeben von strahlendem Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen."
 
Die Bibel berichtet noch an vielen Stellen von dem Auftauchen außerirdischer Raumschiffe. Jeder kann das nachlesen. Wichtig bleibt die Feststellung, daß das UFO-Phänomen, das man abstreiten möchte, keine Phantasie von heute, sondern wichtiger Bestandteil der Bibel ist.

GOTTESBOTEN haben die Erdenmenschheit schon vor einigen tausend Jahren aufgesucht. GOTTESBOTEN kommen heute wieder, weil es notwendig ist. Wer will diese Notwendigkeit in Abrede stellen? - Diese außerirdischen BOTEN (SANTINER) haben mit Erdenmenschen in irdischen Dialekten gesprochen. Sie tun es heute wieder. Es gibt keinen logischen Einwand, warum das nicht möglich ist.

Der erfahrene Geisteswissenschaftler oder Adept weiß aus eigener Erfahrung, daß man mit jenseitigen Wesenheiten vernünftig über alles diskutieren kann. –

Der unerfahrene Akademiker oder Theologe weiß aus Nichterfahrung, daß man so etwas nicht glauben darf.

Seit Jahrtausenden steht die Praxis immer noch über jeder Theorie. Seit Jahrzehnten stehen wir in der Praxis, die mehr zählt als alle Verdrehungsversuche und Zweifel. Deshalb können wir auch mit den außerirdischen GOTTESBOTEN über alles diskutieren.

Lassen wir nun ASHTAR SHERAN zu Worte kommen.



Fußnoten:
 

(-1-) Spinoza, Baruch (Benedict[us]) de [...'no:tsa; niederl. spi:'no:za:], geb. Amsterdam 24.11.1632, gest. Den Haag 21.2.1677, niederländischer Philosoph. Bedeutendster Systematiker des Rationalismus und Pantheismus. Seine Philosophie postuliert die Identität von Gott und Natur (Monismus): Gott, ver-standen als die alles umfassende Natur, ist die absolute, ewige Substanz, von deren unendlichen Attributen dem Menschen Ausdehnung (Materie) und Denken (Geist) zugänglich sind. In seinem anonym erschienenen ›Tractatus theologico- politicus‹ (1670), neben einem Traktat über Descartes' ›Princi-pia philosophiae‹ der einzigen zu seinen Lebzeiten erschienenen Schrift, verteidigt Spinoza die Ideen der Freiheit des Denkens und der Toleranz. Bedeutenden Einfluß gewann er im deutschen Idealismus und in der deutschen Romantik.