Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1960.
Titel: |
Von Stern zu Stern |
Kontaktler: | Medialer Friedenskreis Berlin |
Medien: | Uwe Speer und Monika-Manuela Speer |
SANTINER: | Der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN |
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Die hier veröffentlichten Worte der INTERPLANETARIER wurden im Medialen
Friedenskreis Berlin, einer christlich-spiritualistischen Gemeinschaft, während
vieler öffentlicher Séancen empfangen. Es handelt sich zum größten
Teil um vollautomatische Schreibmitteilungen, die unbewußt durch
die jahrelang erprobten Medien aufgenommen worden sind. Die medialen Durchgaben
sind vollständig und wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit
der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter
von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit gehört zu den absoluten
Glanzlichtern psychowissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen
versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder
erreicht. Die Vervielfältigung der neuen Broschüren ist ausdrücklich
erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.
Vorwort des Herausgeber
Von Stern zu Stern tragen die SANTINER die GESETZGEBUNG GOTTES in den Kosmos hinaus. Sie bringen die GESETZE zu Planeten, deren Entwicklung von negativer geistiger Entwicklung gezeichnet sind. Eine schlimme Entwicklungsperiode negativer Art auf der Erde wurde von den deutschen Philosophen Ludwig Büchner, 1824-1899, Jakob Moleschott und Carl Vogt eingeleitet, die zu den massivsten Begründern der materialistischen Weltanschauung im Abendland gehören.
Da die HYPERWELT - die die Welt der Ursachen ist - auch Humor hat, was aber ihre oft chronisch humorlosen Erforscher zumeist nicht wahrnehmen, leistete sich das Schicksal mit Ludwig Büchner folgenden Witz:
In Amerika hatte das völlig ungebildete Medium Hudson Tuttle, ein schlichter Farmer, vom Geistigen Reich her ein Buch diktiert bekommen: "Geschichte und Gesetze des Schöpfungsvorganges", das 1860 von einem Dr. Aschenbrenner ins Deutsche übersetzt worden war. Inhalt und Form gingen weit über die Verständnismöglichkeiten und Bildungsvoraussetzungen des Mediums Tuttle hinaus. Nun kam die deutsche Übersetzung dem Professor Büchner in die Hände, der natürlich keine Ahnung von der okkulten Entstehung des Werkes hatte. Er war davon derart begeistert (offenbar hatte es die Seele eines materialistischen Gelehrten diktiert), daß er anläßlich einer Amerikareise den Farmer Tuttle in Cleveland besuchte und baß erstaunt war, nun keinem Akademiker, sondern einem Bauern zu begegnen. Tuttle, selbstverständlich überzeugter Spiritualist, fragte Prof. Büchner, wie er als Materialist denn dazu komme, sein ihm von den Geistern diktiertes Werk zu rühmen und zustimmend zu zitieren. Büchner kam ins stottern - und als ihm Tuttle überdies noch erklärte, daß die von Büchner besonders laut rühmend hervorgehobenen Stellen nach Tagen körperlicher Strapazen niedergeschrieben worden seien - eben durch höhere KRÄFTE als die der Kalorien -, meinte Büchner: "Tuttle habe immerhin einen recht großen Kopf und müsse dergleichen vermutlich einmal irgendwo gehört oder gelesen haben." - Die Heiterkeit "hinter dem VORHANG" kann sich der Leser leicht ausmalen.
Bad Salzuflen, im Juni 1994
Aus höheren Daseinssphären (Durchgabe aus den Sphären des Lichtes)
Vorwort (Von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des Medialen Friedenskreises Berlin)
Die Wurzel allen Übels dieser Welt
Das INTERPLANETARISCHE GESETZ GOTTES
Etwas über die KOSMISCHEN GESETZE
Die Lüge steht neben der WAHRHEIT
Im Universum gibt es kein "unmöglich"
Revolution gegen einen mächtigen HERRSCHER
Ein Interview mit ASHTAR SHERAN