Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: UFO-Kontakt - Teil 2 (3)

       

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juni 1967

Weil wir es bei den außerirdischen Menschen mit Bewohnern anderer Planeten zu tun haben, dürfen wir nicht den Fehler machen, ihr Tun und Denken mit dem unseren zu vergleichen. Jede irdische Kritik ist unangebracht und führt erfahrungsgemäß nur zu Irrtümern.

In Amerika ist man z. Zt. damit beschäftigt, die UFOs einer strengen Untersuchung zu unterziehen. Doch wenn man auch dort den Fehler machen sollte, irdische Logik anzuwenden, die nur auf irdischer Erfahrung basiert, dann wird man das Geheimnis um die "Fliegenden Untertassen" nicht lösen. Dann werden die Außerirdischen für uns ein Rätsel bleiben.

Rein technisch gesehen ist das Rätsel nicht zu lösen, denn die außerirdische Technik ist nur ein Mittel zum Zweck. Der wahre Grund ihrer Besuche ist ein anderer.

Für die christlichen Religionen ist die Erforschung der UFOs ein bedeutender Schock. Man muß feststellen, daß man die Dinge völlig falsch gedeutet hat. Seit etwa 4.000 Jahren werden Irrtümer für heilig gehalten und erklärt. Natürlich ist etwas Heiliges an diesen Phänomenen. Tatsächlich besteht ein göttlicher Zusammenhang.

Die seit Jahrtausenden festgelegten Kirchenansichten und religiösen Dogmen zu erschüttern und zu widerlegen ist wahrlich ein schweres Unterfangen. Der Fanatismus ist unglaublich aktiv.

Bekanntlich sind Kriegsministerien unvorstellbar atheistisch eingestellt. Wäre es anders, gäbe es keine Kriege mehr. Aber gerade die Kriegsexperten sind beauftragt worden, das Rätsel um die UFOs zu lösen. Der Atheist von Teufels Gnaden soll das größte und bedeutendste Phänomen göttlicher Einwirkung klären. Das mutet geradezu phantastisch an. Wir können uns nicht vorstellen, daß jene Experten der Zerstörung und des Unglaubens bereit sein werden, die göttlichen Aspekte der UFOs zu respektieren und anzuerkennen. Doch wenn sich solche Experten der Wissenschaft und Technik überhaupt damit befassen müssen, so ist das wenigstens ein Fortschritt, der mindestens dazu geeignet ist, die bisherige Verspottung der UFOs in den Hintergrund zu drängen.

Die Weltpresse ist heute schon bedeutend vorsichtiger mit ihren Behauptungen, daß es sich um Phantastereien handele. Immerhin wird es die Ufologie genauso schwer haben wie die Grenzwissenschaft.

Aus den Zuschriften die wir bekommen, ersehen wir, daß es bei den Zweiflern immer wieder die eine Frage gibt, warum die SANTINER ausgerechnet den spirituellen Weg der Verständigung wählen. Wie anfangs schon gesagt, wir können diese Frage nicht aus irdischer Sicht stellen. Wir kennen nicht die Möglichkeiten, welche den SANTINERN zur Verfügung stehen. Wir können ihnen aber auch nicht vorschreiben, warum sie dies oder das unternehmen, nur weil wir einen anderen Verstand und eine andere Erfahrung besitzen.

Jedenfalls können wir unseren Lesern sagen, daß unsere UFO-Kontakte keineswegs eine einfache Sache sind. Wir wissen nie, ob und zu welcher Zeit ein Kontakt überhaupt möglich ist. Wir sind völlig den SANTINERN in die Hand gegeben und müssen uns fügen, wir können sie nicht beeinflussen oder überhaupt irgend etwas von ihnen verlangen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juli 1967

Von dem Augenblick an, als die Menschheit Kenntnis von der Existenz GOTTES bekam, hat sie sich immer beklagt, daß GOTT nicht in Erscheinung trete. Die Bewohner des Geistigen Reiches treten nicht genügend hervor. Wenn man die Naturvölker oder die noch naturnahen Menschen betrachtet, so stellen wir fest, daß die Bewohner des Geistigen Reiches überall hervortreten und Kunde von ihrer Existenz ablegen. Doch mit GOTT und Seiner HIERARCHIE ist es etwas anders. Man kann GOTT nicht schauen - und wem ist es schon beschieden, einen ENGEL in voller Gestalt zu erblicken und mit ihm zu sprechen. Solche Fälle sind so selten, daß wir sie allzuleicht der Phantasie zuschreiben.

Nun scheint es so, daß die ganze Bibel eine Sache der naiven Gutgläubigkeit sei. Der hochmoderne Mensch neigt mehr und mehr zum Atheismus.

Was läßt sich so beweisen, daß auch der geringste Zweifel schwindet?

Diese Frage läßt sich heute einwandfrei beantworten. Unsere heutige technische Entwicklung hat uns die Möglichkeit erschlossen, gewisse Phänomene besser zu beobachten, sie besser zu kontrollieren und auch besser zu verstehen. Das alles trifft für die UFO-Forschung zu. Wir betrachten ein UFO nicht mehr als ein Wunder, sondern als eine technische Höchstleistung, zu der wir noch nicht fähig sind.

Real beurteilt stimmt das nicht ganz. Von der großartigen Technik abgesehen, handelt es sich bei den UFOS tatsächlich um eine sichtbare Demonstration göttlicher Existenz. Die UFOs haben überhaupt die angezweifelten Bibelwunder hervorgebracht. Die Insassen der UFOs wurden für ENGEL gehalten. Ja, am Berge Sinai wurde ein Raumschiff mit der Wohnung GOTTES identifiziert. Die UFOLOGIE mit ihren Himmelsphänomenen ist die sichtbarste Religion, die wir überhaupt erleben können. Sie ist absolut heilig.

Die Insassen der außerirdischen Flugkörper sind beispiellos schön. So sind sie auch an allen Stellen der Bibel beschrieben worden. Sie sind engelgleich. Da sie zuweilen auch farbenprächtige Festgewänder tragen, haben sie stets den größten Eindruck auf uns Menschen gemacht. Auch heute noch sind die SANTINER, wie sich die Außerirdischen nennen, SENDBOTEN GOTTES, d. h. SENDBOTEN einer UNIVERSELLEN RELIGION.

Eine theistische Religion steht im Widerspruch zu unseren irdischen Feindseligkeiten, die in erbitterten Völkermorden ausarten. Die Verantwortlichen für diese Untaten sitzen in der Politik. Aus diesem Grunde ist es nicht verwunderlich, daß jene Menschen, die den UNGEIST vertreten, die die Völkermorde immer wieder weiter betreiben, nichts, aber auch gar nichts von einer göttlichen Demonstration durch außerirdische SENDBOTEN halten. Sie sagen glatt heraus: "Da kommen unsere Feinde!" Man sollte nicht auf diese Menschen, die soviel Unglück zu verantworten haben, hören.

Es ist die sinnvolle Aufgabe aller vorwärtsstrebenden Menschen, die göttliche SENDUNG zu verstehen und sich danach zu richten.

Unser Globus, auf dem wir leben, ist in höchster Gefahr. Wir können zufrieden sein, daß wir von außerirdischen SENDBOTEN beobachtet werden. Wenn wir wissen, daß GOTT die HÖCHSTE MACHT hat, dann müssen wir akzeptieren, daß auch Seine SENDBOTEN davon nicht ausgeschlossen sind. Wir müssen uns daran erinnern, daß sie Sodom und Gomorrha abgestraft haben. GOTT läßt Seiner nicht spotten! Die Ufologie ist die wahre Religion.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

August 1967

Atheistisch eingestellte Menschen sind nicht an der Bibel interessiert. Sie kennen zumeist nicht ein einziges Gebot. Leider werden solche Menschen damit beauftragt, sich um das Geheimnis der UFOs zu kümmern. Würden diese UFO-Forscher sich dazu bequemen, nur einmal einen Blick in die Bibel zu werfen, so hätten sie bereits einen weiten Weg der Erkenntnis auf dem Gebiet der UFOs zurückgelegt. Es würde ihnen manches Kopfzerbrechen ersparen.

UFO-Phänomene gab es schon vor Jahrtausenden. GOTT hat sich schon immer um die Erdenmenschheit gekümmert. Daß diese Phänomene damals falsch beurteilt worden sind, lag an der technischen Unerfahrenheit. Heute besitzt man zwar die technische Erfahrung, dafür aber weniger religiöse Achtung.

Eigentlich muß man sich darüber wundern, daß die biblischen UFO-Beschreibungen nach so vielen Jahren noch recht gut erhalten sind. Allerdings muß die damalige Ausdrucksweise stark in Rechnung gestellt werden. Wer heute noch an der Existenz der bemannten UFOs zweifelt, hat keine Ahnung von dem, was wirklich in der Bibel steht. Man kann alle diese Bibelstellen zusammenstellen, daraus würde dann ein ganzes UFO-Buch entstehen.

Es ist außerordentlich leicht, die Menschheit irrezuleiten. Das wird durch die Politik bewiesen.

Die Quelle braucht einen bekannten Namen, damit ihr Wasser beachtet wird. So ist es auch mit der Ufologie. Wenn jemand einen Heiltee auf dem Markt gekauft hat, so ist dieser Tee in der Beurteilung weniger wert, als wenn ein solcher Tee aus der Apotheke kommt. Wenn also ein Nobelpreisträger der Physik behauptet, es gäbe keine Geister, dann kann ein rechtschaffener Bürger objektive Beweise erbringen, daß Geister existieren, man wird ihm trotzdem nicht glauben. Die Behauptung des Nobelpreisträgers gilt, auch wenn er von diesen Dingen nicht die geringste Ahnung hat. -

Genauso verhält es sich mit den "Fliegenden Untertassen". Die Weltöffentlichkeit verlangt, daß beispielsweise der Präsident der USA oder der Papst in Rom zu dieser Frage Stellung nehmen. Was ein solcher Prominenter aussagt wird geglaubt, auch wenn es der größte Irrtum ist.

Was kann man dazu tun?

Die Antwort ist einfach, man muß sie allerdings befolgen: Jeder Mensch muß sich selbst orientieren und selbst urteilen. Ein gesundes eigenes Urteil wiegt hundertmal mehr, als die Stimme einer Prominenz.

Besserwisser haben uns immer wieder den Vorwurf gemacht, warum die SANTINER ausgerechnet bei uns in Aktion treten. Warum gehen sie nicht zu einer Regierungsstelle? - Wir nehmen an, daß es sich um die Möglichkeiten der Verständigung handelt. Schon zu biblischer Zeit gingen die Außerirdischen nicht zum König oder zu einem Priester, sondern sie suchten ein Medium auf, das man damals "Prophet" nannte.

Unsere Forschungsgemeinschaft ist keine Erwerbsquelle, sondern ein Dienst an der Menschheit zum Zwecke der weltweiten Aufklärung. Die bekannte Zeitschrift "Der Spiegel", die eine Millionenauflage hat, erwähnt, daß die Psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft in Berlin weit über tausend Séancen durchgeführt hat und ein eigenes Blatt "Mene-Tekel" herausgibt. Jeder Skeptiker mag sich ausrechnen, welchen Umfang unsere Kontakte mit der Geistigen Welt haben. Nicht minder ist die Forschung auf dem Gebiet der Außerirdischen. Bevor man spöttisch lächelt, sollte man diese mediale Leistung erst einmal nachzumachen versuchen. Dann sieht das Ganze anders aus. Wir brauchen keine Kritik der Nichtskönner.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

September 1967

Beachtet man die Reaktion der Menschen, wenn es um die Frage geht, ob es außerirdische Raumschiffe gibt oder nicht, dann stellt man folgendes fest: Man hält es größtenteils für möglich, daß unsere Astronauten in Zukunft zum Mond oder zum Mars fliegen können. Merkwürdigerweise hält man es nicht für wahrscheinlich, daß außerirdische Astronauten dasselbe können bzw. unsere Erde aufsuchen. Diese Logik ist paradox! Es bleibt zu untersuchen, warum man den Außerirdischen so wenig zutraut.

Zunächst zeigt sich die kirchendogmatische Vorbelastung, daß es im Universum nur eine Menschheit geben soll, nämlich die Erdenmenschheit. Also kann es demnach gar keine anderen Menschheiten geben. Diese Einstellung ist absurd, da sie nicht die Größe des Universums einbezieht. Weiter zweifelt man, weil man das Verhalten der Außerirdischen nicht akzeptiert. Sie müßten sich so verhalten, wie wir Erdenmenschen es auch tun, damit man sie als Menschen anerkennen kann. Außerirdische tun das bekanntlich nicht, weil sie keine Erdenmenschen sind und folglich nicht wie Erdenmenschen reagieren und denken.

Im Unterbewußtsein des Erdenmenschen schlummert aber ein Geltungsbewußtsein, das wie eine geistige Sperre auftritt, wenn es um den Gedanken geht, daß über dem modernen, aufgeklärten und zivilisierten Menschen noch Wesen existieren, die den Erdenmenschen in jeder Beziehung in den Schatten stellen.

Bei den Militärs und Politikern kommt noch ein anderer Faktor hinzu: Sie wehren sich gegen den Gedanken, daß es technisch eine Überlegenheit geben soll, die unser Höchstmaß an Kriegs- und Flugtechnik unfaßbar überschreitet. Auf diese Weise kommt es zu den vielen Meinungsverschiedenheiten.

Nach langem Zögern finden sich heute auch in Deutschland und einigen anderen Ländern Zeitungsreporter, die zur Ufologie positiv eingestellt sind. Nachdem sich die Vereinten Nationen mit diesem Problem ernsthaft auseinandersetzen müssen, wagt man sich mit der Meinung weiter vor. Tatsächlich hat sich in dieser Richtung viel geändert. Es gibt heute mehr gläubige als spottende Journalisten auf diesem Gebiet. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis der totale und globale Durchbruch dieser Wahrheit erfolgt.

Jetzt beschäftigen sich auch die Fernsehanstalten mit der Ufologie, wie auch mit den übersinnlichen Möglichkeiten. Die Verständigung mit den Außerirdischen, die bisher stark angezweifelt worden ist, rückt in den Vordergrund der menschlichen Betrachtung. Doch noch ist das Eis längst nicht gebrochen, aber es ist bereits im Schmelzen.

Wir warnen jedoch vor übereiltem Eifer; denn die falschen Propheten liegen auf der Lauer, um ihr Geschäft zu machen.

Der wahre Prophet macht keine Geschäfte, sondern erfüllt seine Mission.

Bisher hat sich erwiesen, daß die von uns angekündigte Entwicklung planmäßig verlaufen ist. Wir werden auch weiterhin bemüht sein, unsere Kräfte und Möglichkeiten für die Aufklärung und für die Menschheit einzusetzen. Kleine Fehler bitten wir zu entschuldigen. Der Dienst in dieser Sache ist viel schwerer als man sich vorstellen kann.

Wir bitten unsere lieben Leser, wenn möglich, etwas für die SANTINER zu werben. Leider sind fast alle unsere Schriften restlos vergriffen. Aber jene Exemplare, die wir noch vorrätig haben, können dazu beitragen, einen neuen UFO-Freund zu gewinnen. Wir legen auch größten Wert darauf, daß diese Schriften an die höchsten Stellen geleitet werden, wie das manchmal bereits geschieht.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Oktober 1967

Wer das Glück hat, ein UFO zu sichten, der wird von einem eigenartigen Gefühl befallen. Ein UFO wirkt ehrfurchtsvoll. - So wurde auch der Stern von Bethlehem empfunden, bei dem es sich auch um ein Raumschiff handelte. Besserwisser wollen ein UFO heute als einen irdischen Satelliten hinstellen, der seine vorberechnete Bahn zieht. Aber ein Satellit verursacht noch lange kein ehrfurchtsvolles Gefühl. Über diesen Unterschied denkt man nicht nach.

Viele Leser haben uns geschrieben, daß sie die außerirdischen Besucher nicht verstehen können, weil sie nicht auffällig genug auf der Erde landen. Die Bibel zeugt weit mehr von solchen Landungen, wie sie z. B. auf dem Berge Sinai stattfand. Doch die Erdenmenschen sind heute feindlicher und gefährlicher, ja sogar unberechenbarer als früher. Die SANTINER wissen das genau. Ein großer Fehler könnte ihre ganze Mission zum Scheitern bringen. Diese Mission läuft aber schon ein paar tausend Jahre. Es ist nicht anzunehmen, daß sie sich in eine solche Gefahr bringen. Die Rüstung auf Erden ist unvorstellbar groß. Noch größer ist jedoch die Macht der SANTINER. Aber was wäre schon erreicht, wenn beiderseitig die Gewalt zur Anwendung käme? In Liebe und Freundschaft könnten sich uns die SANTINER eher nähern. Aber eine solche Freundschaft besteht nicht, von LIEBE überhaupt nicht zu reden. Es sind nur vereinzelt Wenige, die jene Außerirdischen LIEBEN.

In der Bibel heißt es allerdings, daß die Hilfe aus den Wolken kommen wird. Diese messianische Ankündigung müssen wir ernst nehmen. Sie wird auch von den SANTINERN sehr ernst genommen. Noch nie hat es Philosophen oder sonstige Denker gegeben, die mit solcher Logik und kritischer Schärfe über die irdischen Probleme geurteilt haben, wie es bei den SANTINERN immer wieder der Fall ist.

Wenn auch nur sehr langsam, so setzt sich das Wissen um die Phänomene der UFOs in vielen Ländern weiter durch. Bedauerlicherweise haben viele Autoren dieses Thema aufgegriffen und mit ihrer Phantasie durchsetzt, so daß der Laie nicht mehr in der Lage ist, die Phantasie von der Wirklichkeit zu trennen.

In der Schweiz haben bekannte Blätter wiederum unsere Medialzeichnungen veröffentlicht. Auch andere Länder sind diesem Beispiel gefolgt. Eine esoterische Revue brachte in Frankreich ein sehr gut gedrucktes Bild von ASHTAR SHERAN. Es handelt sich um die in unserem Kreis gezeichnete Vorderansicht des Kopfes. Zugleich mit einer ASHTAR-Botschaft erschien dieses Porträt in l'heure d'être auf Seite 129.

Inzwischen hat sich auch das Süddeutsche Fernsehen eingeschaltet. Zur Zeit sind wir dabei, eine Lösung zu finden, wie das überaus wichtige Medialphänomen der Verständigung publik gemacht werden kann.

Täglich erhalten wir begeisterte Dankschreiben für unsere letzte ASHTAR-Broschüre mit dem Titel: BOTEN DER ZUKUNFT. Diese außerirdische Botschaft wird auch jene Menschen stark interessieren, die bisher mißtrauisch abseits gestanden haben.

Die SANTINER-MISSION kann in der Heiligen Schrift einwandfrei nachgewiesen werden. Die Religionen dieser Welt sind aus falschen Deutungen und Analogien entwickelt worden. Sie sind deshalb für das Zusammenleben der Menschen nicht geeignet. Die SANTINER bringen uns die Wahrheit. Sie setzen das Werk CHRISTI fort.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

November 1967

Im Frühjahr erhielt ich von einem Theologen einen Brief, der folgenden Inhalt hatte:

Was ASHTAR sagt ist richtig. Ich akzeptiere seine Ansichten ganz. Aber daß dieser ASHTAR ein Außerirdischer sein soll, halte ich eher für eine raffinierte Fiktion. Sicher verstecken Sie sich selbst hinter diesem Namen, um mehr durchzudringen."

Der Schweizer Psychoanalytiker Professor C. G. Jung sagte zu diesem Thema:

"UFOs haben keinen Bezug zu den Menschen - wenn es sie gibt, weder im Guten noch im Bösen. Es können auch keinesfalls menschenähnliche Wesen sein, denn sie haben noch keine Fahne abgeworfen."

Beide Ansichten sprechen Bände. Sie gehören zu den Ansichten, die in der ganzen Welt vorherrschen. Wenn man jahrelang in der UFO-Forschung steht und das Glück hat, selbst Kontakte mit Außerirdischen zu erleben, so bekommt man eine Gänsehaut.

Der Theologe hat keine Ahnung davon, welche Mühe eine Veröffentlichung dieser Art macht, wie schwer es ist, überhaupt Fühlung zu bekommen und wie gering die Kosten gedeckt werden. Es liegt daher gänzlich fern, einen ASHTAR SHERAN zu erfinden. Aber dieser ASHTAR tritt merkwürdigerweise auch noch in anderen Ländern auf, wie z. B. in Italien, Nordamerika, Südamerika und in anderen Gegenden, überall da, wo es gute Medien gibt. Er müßte also überall erfunden oder nachgeahmt werden. Was nützen aber seine Reden, wenn die Menschheit keine Angst vor den SANTINERN hat, denn nur die Angst ist imstande, die Menschen in ihren Schranken zu halten. Der besagte Theologe möchte keine Angst vor etwas Höherem haben, selbst nicht vor außerirdischen Menschen, deshalb lügt er sich selbst was vor, nämlich: ASHTAR SHERAN gibt es gar nicht, er ist nur erfunden, so, wie der Weihnachtsmann.

Prof. C. G. Jung ist kein Kontaktler. Was er dazu zu sagen hat sind reine Vermutungen. Da er ein Skeptiker ist können seine Vermutungen auch gar nicht anders ausfallen. C. G. Jung hat weder Einsicht in die Akten des Pentagons bekommen, noch hat er mit Kontaktlern von Format Rücksprachen gehabt. Ihn in Sachen UFO zu befragen ist dasselbe, als wenn man eine Frau vor sich hat, die über die Kindererziehung alles besser weiß, selbst aber noch nie ein Kind unter dem Herzen getragen hat.

Die wichtigste Frage in Sachen UFO-Forschung kann immer nur wieder lauten: "Ist der Kontakt oder die Botschaft echt oder ist sie erfunden?" Zugegeben daß es viel Schwindel auf diesem Gebiet gibt, aber ebenso gibt es auch echte Botschaften, was wir ganz besonders bezeugen können. Diese Botschaften sind die "Fahnen", die über uns abgeworfen werden. Prof. C. G. Jung scheint noch keine gelesen zu haben, vielleicht aus Zeitmangel, wie das heute so gern vorgeschoben wird. Wer sollte ein Interesse daran haben, eine falsche UFO-Botschaft zu fälschen? - Wenn irgendwo gefälscht wird, dann sind es stets die echten Banknoten, die man kopiert - und man gibt sich dabei die größte Mühe, sie so ähnlich wie möglich zu machen.

Wir haben kein Interesse daran, uns mit Falsifikaten zu befassen. Der Name ASHTAR SHERAN ist für uns ein hoher Begriff. Wir wissen nur nicht ganz sicher, ob wir es mit einem Menschen oder mit einem ENGEL zu tun haben. Die biblischen Propheten haben sich in dieser Hinsicht auch nicht ausgekannt. Moses hat einen SANTINER sicher für den "lieben Gott" gehalten.

Wir danken allen unseren Lesern, die sich bisher als wahrhaftige UFO- und SANTINER-Freunde gezeigt haben. Wir danken allen Freunden, die sich um die Wahrheit bemühen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Dezember 1967

Man muß sich darüber wundern, daß es seit vielen Jahren möglich war, über die UFOs zu spotten, obgleich Hunderttausende von Menschen diesbezüglich ihre Beobachtungen gemacht haben. Wie stark muß eigentlich die Beweiskraft noch sein, um den Widerstand gewisser Kreise zu brechen, die eine HÖHERE INSTANZ nicht anerkennen wollen. Die UFOs sind für uns die höchste Instanz. Sie stehen auf einer Stufe mit der Religion. Doch diese Tatsache trägt überhaupt die Schuld daran, daß man sich von einer außerirdischen Instanz distanzieren möchte. Wenn irgend etwas mit GOTT zu tun hat, so ist man sofort dagegen.

Was würde uns der Besuch fremder Menschen nützen, wenn jede Verständigung unmöglich wäre? Das trifft bei den UFOs keinesfalls zu. Die Verständigung mit den Astronauten der UFOs ist unvergleichlich gut, ja sie ist unter Umständen sogar besser als eine Verständigung von Erdenmensch zu Erdenmensch. Erstens ist die Telepathie eine Verständigung, die über jeder Sprache steht. Sie bedarf keines Dolmetschers und außerdem ist sie die schnellste Verständigung, die es überhaupt im Weltall gibt. Sie überbrückt in sekundenschnelle Räume, die wir nach Lichtjahren berechnen. Weiter haben die Außerirdischen die Gabe, selbst in unserer Sprache die Dinge beim richtigen Namen zu nennen. ASHTAR SHERANs Mitteilungen sind nicht frisiert oder verändert. Wir haben sie stets im Originaltext veröffentlicht. Seine Formulierungen sind haarscharf und können so leicht von keinem großen Denker dieser Erde übertroffen werden.

Allmählich finden auch die vielen UFO-Forschungszentren und Studiengemeinschaften heraus, daß der außerirdische Weltenlehrer ASHTAR SHERAN ein bedeutender LEHRER für unsere Menschheit ist. Wir können auf diese Freundschaft stolz sein. So sagte z. B. Herr Hermann Ilg, Leiter der UFO-Studiengruppe Stuttgart:

"Wir dürfen uns über die scharfen Formulierungen und die harte Sprache ASHTAR SHERANs nicht wundern. Seine eindringlichen Mahnungen, seine von tiefem Ernst und gleichzeitig von brüderlicher Liebe durchdrungenen Worte sind durchaus der gegenwärtigen finsteren Situation angepaßt. Wir würden ja schließlich auch nicht unseren schlafenden Nachbarn in der nächsten Wohnung nur durch ein leises Pochen an seiner Tür wecken, wenn wir bemerkten, daß bereits dicke Rauchwolken aus seiner Wohnung dringen und die akute Gefahr eines Wohnungsbrandes besteht, der nicht nur die Wohnung vernichten, sondern auch das ganze Haus in Mitleidenschaft ziehen würde."

Hier hat ein UFO-Freund die Mission der SANTINER durchaus begriffen. Doch die Menschheitsführer auf unserem Planeten haben darüber noch nicht nachgedacht. Sie sehen in jeder Überlegenheit stets einen Feind. Es ist schon eine Art von Dünkel und Klassenhaß, ja sogar Rassenwahn und Völkerhaß, der sich den Bewohnern eines anderen Sterns zuwendet, weil dessen Zivilisation weiter fortgeschritten ist.

ASHTAR SHERAN hat uns darauf hingewiesen, daß es im Universum zweifellos Menschheiten gibt, die uns um Hunderttausende von Jahren voraus sind, obgleich sie soweit von uns entfernt sind, daß eine Verbindung nicht möglich sei. Nur eine vollendete Telepathie, wie sie von den SANTINERN entwickelt und beherrscht wird, gibt ihnen Kunde von dieser fernen Entwicklung.

Hinsichtlich dieser Mitteilung können wir ermessen, wie irrsinnig unsere religiösen Vorstellungen sind und was wir uns unter GOTT vorstellen. Wir können von den Außerirdischen mehr lernen, als es uns je von einem irdischen Lehrer angeboten werden kann.

 

UFO-Forschung (von H. V. Speer)

Januar 1968

Die UFO-Forschung macht immer noch den Fehler, das Phänomen der Fliegenden Scheiben auf eine natürliche Weise zu erklären. Dabei gibt es nichts Unnatürliches, denn auch das Unnatürlichste ist, wenn es überhaupt existiert, nur unaufgeklärt.

Wenn also die UFOs Phänomene aufweisen, die uns völlig absurd und zauberhaft erscheinen, so darf man nicht den Fehler machen, sie einfach der Einbildung oder gewissen bekannten Naturerscheinungen zuzuschreiben. Ein echtes UFO-Phänomen kann nicht irdisch erklärt werden, weil die Ursache im Außerirdischen zu suchen ist. Wir kennen nicht den Entwicklungsstand jener Menschen, die auf einem Planeten leben, der uns vielleicht Tausende von Jahren voraus ist.

Die gleiche Behandlung erfährt der Spiritualismus, der der UFO-Forschung sehr verwandt ist. Auch hier werden überirdische Phänomene mit irdischen Maßstäben gemessen.

Die UFO-Forschung birgt die Möglichkeit, für die Erdenmenschheit einen unvorstellbaren Fortschritt zu gewinnen. Aber um davon zu profitieren, muß sich der UFO-Forscher vom irdischen Denken lösen, weil seine Kritik, seine Definitionen und Alternativen niemals stimmen. Berühmte Psychologen haben genau diesen Fehler gemacht, als sie ihre Dogmen und Vermutungen auf die UFOLOGIE angewendet haben. Auf diese Weise entstand in der Weltöffentlichkeit der Eindruck, daß menschliche Phantasie im Spiel sei. Zwar spielt die Phantasie eine bedeutende Rolle, aber sie ist bedeutungslos gegenüber der Tatsache, daß wir seit Jahrtausenden von überlegenen Menschen kontrolliert, beobachtet und fortdauernd besucht werden.

Viel wichtiger als die Sichtung von Fliegenden Scheiben ist die Möglichkeit der Verständigung. Beim Spiritualismus zweifelt man die Verständigung mit dem Jenseits an, obwohl die Erfahrung eindeutig beweist, daß sie gut möglich ist. - Bei der UFOLOGIE zweifelt man die Verständigung an, obgleich die Erfahrung besagt, daß es außerirdische Flugobjekte gibt.

Beiderseits ist die Verständigung spirituell. Ist das aber etwas so Unnatürliches? - Jeder menschliche Gedanke, ja das ganze Bewußtsein des Menschen ist spirituell und kann niemals natürlich, d.h. irdisch-materiell erklärt werden. Also ist die Verständigung von Mensch zu Mensch, ob irdisch, außerirdisch oder überirdisch niemals ein materieller Vorgang, niemals das Produkt einer Materie.

So gut wie der Spiritualist eine Verständigung mit Seelen auf einer anderen Ebene hat, so gut kann er sich unter Umständen mit außerirdischen Menschen verständigen. Die Botschaften von ASHTAR SHERAN sind deshalb ebenso glaubhaft, als wenn sie von einem Erdenmenschen stammen. Diese Verständigung unterliegt UNIVERSELLEN GESETZEN, die man nicht kennt, weil man sich bisher um deren Erforschung nicht bemüht hat.

Wissenschaftliche Erklärungen nützen der Ufologie kaum etwas. Wir müssen uns damit abfinden, daß die Außerirdischen uns auch in der Verständigung voraus sind.

Bisher haben die Regierungen die Ufologie abstreiten wollen. Damit wurde die Weltöffentlichkeit falsch unterrichtet. Heute ist es bereits fast unmöglich, diesen Standpunkt noch weiter zu vertreten. Die Existenz der UFOS ist unbestreitbar. Aber nun möchte man die außerirdischen Astronauten ableugnen, weil sie uns warnen und das Verhalten der Erdenmenschheit scharf kritisieren. Kein Erdenmensch läßt sich gerne etwas sagen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Februar 1968

Ob im politischen Leben oder auf anderen Gebieten, ganz gleich, immer wird es wenigstens zwei Parteien geben. Selbst die größte Wahrheit steht immer einer Opposition gegenüber. Diese Tatsache besteht daher auch im Falle der sogenannten "Fliegenden Untertassen". Was aber besonders schlimm ist, das ist der Mißbrauch des Gelehrten-Ansehens. Wenn ein gewöhnlicher Bürger seine Wahrnehmungen und seine persönliche Meinung dazu öffentlich bekannt gibt, dann zählt das nichts. Doch wenn ein angesehener Gelehrter die Wahrnehmungen des Bürgers öffentlich kritisiert und in Frage stellt, so zählt das in der Öffentlichkeit ungeheuer viel. Auf diese Weise wird die Weltöffentlichkeit laufend falsch informiert, weil der Glaube an die Allwissenheit des Gelehrten sozusagen tabu ist.

Man spricht von einem religiösen Glauben an die Untertassen. Dabei wird vorweggenommen, daß jeder religiöse Glaube eine sehr unsichere Sache sei. Man kann im Gelehrtenschwall jede Wahrheit in Frage stellen und diskriminieren. Jeder offensichtliche Beweis wird unterdrückt, verschwiegen oder lächerlich gemacht. Dabei fragt man sich immer wieder, warum die Menschen stets so negativ reagieren, auch wenn es sich um eine so gute Sache handelt.

Um diese Situation noch deutlicher zu erklären, ziehen wir die Meinung eines Professors heran, der in der Zeitschrift "Feuerreiter" den Kommentar veröffentlicht hat. Dr. J. Meurers, Wien, meint:

"Die 'Fliegenden Untertassen' können auch falsch erkannte Düsenjäger sein."

Er führt ganze Spalten in der Zeitschrift für diese Argumentation an. Die "Fliegenden Untertassen" traten aber schon zu biblischen Zeiten auf, wie jeder in der Bibel nachlesen kann. Zu diesen Zeiten gab es noch keine irdischen Flugobjekte, so daß eine solche Verwechslung nicht möglich ist. Es beweist aber, daß der Universitätsprofessor die Bibel nicht genügend kennt, obgleich er für den "Feuerreiter" schreibt.

Weiter ist er der Ansicht, daß die irdische Wissenschaft bereits jede physikalische Möglichkeit erforscht hat, so daß es kein Geheimnis der Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit gibt. Hier offenbart sich ein unfaßbarer Gelehrtenhochmut: Meurers sagt, daß die Naturgesetze bindend seien, auch für außerirdische Besucher. Dabei setzt er voraus, daß die Wissenschaft bereits alle Naturgesetze kenne. Die Universität tut uns leid, die solche Professoren aufzuweisen hat. Was sollen die Studenten davon halten? Wörtlich zitiert Meurers folgende Meinung:

"Es dürfte am besten sein, man redet von den 'Fliegenden Untertassen' nicht mehr, und sie werden von selbst aus dem Gespräch verschwinden."

Hierzu noch etwas hinzuzufügen wäre sinnlos. Unsere Leser werden ja selbst urteilen können, auf welche Weise die Weltöffentlichkeit negativ beeinflußt wird. Die Dummheit macht jedenfalls nicht vor der Gelehrtenrobe halt.

Ob es UFOs gibt oder nicht können wir wohl am besten beurteilen, weil wir in unseren Forschungsarbeiten seit mehr als 10 Jahren direkte Kontakte pflegen. Die UFOs sind absolut real und wir können diese Tatsache jedem Gelehrten gegenüber vollauf beweisen, vorausgesetzt, daß er sich tatsächlich die Zeit dazu nimmt, dieser Beweisführung zu folgen.

Selbstverständlich gibt es falsche Berichte über UFOs. Nicht alle Beobachtungen sind real. Mitunter werden auch Sterne oder Wolken für UFOs gehalten. Aber das muß mit in Kauf genommen werden. Es ändert nichts an der Tatsache, daß die Erde unter der Kontrolle bzw. unter der Beobachtung von Interplanetariern steht.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

März 1968

In Amerika ist die Öffentlichkeit hinsichtlich der UFO-Phänomene weit besser informiert, als in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern. In Amerika werden Broschüren und Bücher herausgebracht, die mit hervorragendem Bildmaterial versehen sind. Es ist sehr zu bedauern, daß die Übersetzungen fehlen und daß die Skepsis, besonders in Deutschland, sehr stark vorhanden ist. Man hat Bildaufnahmen publiziert, auf denen ganze Gruppen von 30 bis 50 UFOs in Formationen anfliegen. Diese Aufnahmen sind dem sogenannten Blue-Book [2] beigefügt, das zur Information höchster Regierungsstellen zusammengestellt wurde.

Historische Schriften beweisen, daß die UFOs keine Zeiterscheinung sind, wie es von einigen Psychologen behauptet wird. UFOs traten schon vor Tausenden von Jahren in Erscheinung. Die Bibel weist nach, daß es Menschen auf der Erde gab, die man als UFO-Kontaktler bezeichnen kann. Alle ihre Botschaften tragen auch heute noch denselben Charakter. Trotzdem hat sich manches seit dieser Zeit geändert. Die Technik der Erdenbewohner hat aufgeholt. Die glatte Überlegenheit der außerirdischen Raumschiffe ist nicht mehr so, wie es zu biblischen Zeiten der Fall war. Der Erdenmensch ist für die UFOs nicht mehr ungefährlich. Aus diesem Grunde sind die Kontakte und Landungen auch andere.

Zu allen Zeiten war der Erdenmensch sehr gottlos, auch dann, wenn er Religionen hatte. Selbst streng religiöse Menschen können trotzdem gottlos sein. Dafür gibt es genug Beispiele. Denken wir nur einmal an die Inquisitoren. Es hat sich nichts geändert. Nur die irdische Rechtsprechung ist den Kirchen in gewisser Hinsicht genommen und in die Hände des Staates übergegangen. Doch an der MISSION der SANTINER hat sich nichts geändert. Ihre Gottesbotschaften, ihre Belehrungen sind die gleichen, aber unserer Zeit angepaßt.

Angesichts dieser hervorragenden Offenbarungen, die uns historisch und biblisch aufklären, die unsere entsetzlichen Irrtümer bloßlegen, ist es für den menschlichen Verstand unbegreiflich, daß auch die SANTINER seit Tausenden von Jahren gegen taube Ohren predigen.

Die Politik beherrscht die ganze Menschheit und leider ist sie keine Religion noch eine Menschheitserlösung. Im Gegenteil - sie bringt Millionen den Tod oder eine fortdauernde Feindschaft. Die Politik ist keinesfalls menschenfreundlich. Auf diesen Faktor werden wir durch die Außerirdischen stets hingewiesen. Doch der Mensch wird nicht mit der Feindschaft geboren, sondern wird durch ständige Beeinflussung dazu gebracht!

Um den Menschen die überlegene Flugtechnik vorzuführen, hat man Erdenmenschen als Passagiere in die UFOs hineingenommen. Es gibt viele Fälle, wo Erdenmenschen mitfliegen durften. In früheren Zeiten war das eine Teufelei, denn jene Menschen, die davon berichteten, wurden vom Volk und von der Kirche verdammt und zu Tode gefoltert.

Der Erzbischof von Lyon, Agobart, schrieb im Jahre 840 n. Chr. folgendes:

"Das Volk lynchte drei Männer und eine Frau, die in einem Wolkenschiff mitgeflogen waren."

Aufgrund einer Einbildung (der Raumschiffe) wird man diese Menschen nicht umgebracht haben. Raumschiffe wurden früher immer als "Wolkenschiffe" bezeichnet, weil sie wie die Wolken am Himmel flogen, aber auch, weil sie wie Wolken in der Abendsonne aussahen.

Wer heute an der Existenz der außerirdischen Weltraumschiffe zweifelt, ganz gleich ob es sich um einen Arbeiter oder einen Nobelpreisträger handelt, kennt nicht das umfangreiche Material darüber, das sich über Jahrtausende erstreckt. Leider wollen Unwissende stets auch Besserwisser sein.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

April 1968

Schon öfter wurde uns die Frage gestellt, warum die SANTINER uns wiederholt warnen, aber nichts unternehmen, das zu einer Änderung unserer Erdensituation führen könnte.

Wir können nicht jede Frage den SANTINERN vorlegen, weil wir sie nur in ganz seltenen Fällen fragen können. Aber mit Hilfe unserer geistigen KONTAKTE konnten wir doch manches erfahren, so daß wir eine Stütze für unsere eigenen Überlegungen haben.

Selbstverständlich fällt es auch uns sehr schwer, das Verhalten der SANTINER zu verstehen. Besonders, wenn wir ins Auge fassen, daß sie schon seit Jahrtausenden versuchen, die Erdenmenschheit in eine UNIVERSELLE BRUDERSCHAFT einzugliedern, was ihnen noch nie gelungen ist.

Es hat sich erwiesen, daß der Erdenmensch immer nur auf Gewalt reagiert - und nur nachgibt, wenn er durch einen Stärkeren besiegt wird. Zweifellos wären die SANTINER dazu in der Lage - und wir Menschen denken: Warum tun sie es nicht? Einerseits betonen unsere geistigen FÜHRER, daß die SANTINER dazu einen göttlichen BEFEHL erhalten müßten.

GOTT ist aber kein Mensch und denkt deshalb sicher ganz anders, als wir es tun.

Es kommt aber noch etwas anderes hinzu, nämlich die Kondition der SANTINER: Auch wenn sie uns sehr ähnlich sind, so sind sie trotzdem keine Erdenmenschen. Auch wenn sie aus Fleisch und Blut sind, so haben sie doch einen anderen Kreislauf, eine andere Atmung und wahrscheinlich eine andere Zusammensetzung des Blutes. -

Schon daraus ersehen wir, daß sie einen anderen Lebensrhythmus haben. Wir betrachten die Zeit hauptsächlich nach unserer Lebenserwartung, doch diese ist bedeutend kürzer. Mithin muß man annehmen, daß die SANTINER ein anderes Zeitempfinden haben. Sie haben mehr Geduld.

Selbstverständlich wissen wir über die UFOs und ihre Besatzungen mehr als der Durchschnittsbürger. Wir wissen manches, was die Herren im Pentagon noch nicht wissen. Aber wir sind auch unterrichtet, daß die maßgeblichen Experten in allen Ländern, die sich mit den UFOs befassen, mehr darüber wissen, als sie öffentlich zugeben. Was diese Herren besonders stört ist die göttliche MISSION. Diese MISSION möchten sie absolut abstreiten. Es stört sie, daß die Bibel darüber berichtet. Diese Experten wollen nichts mit GOTT zu tun haben - und sie möchten auch keinen GOTTESBOTEN anerkennen. Es darf keine INTELLIGENZ geben, die über ihnen steht.

Mithin überlegt man schon seit Jahren, wie man am besten die göttliche MISSION abstreiten kann. Wie das anfangs gemacht wurde, haben wir alle erfahren: Erst wurden die UFOs gänzlich abgeleugnet, dann wurden alle Kontaktler für "geistesgestört" erklärt. Jetzt kann man sie nicht mehr abstreiten, daher werden die UFOs und ihre Insassen als feindlich definiert.

Die Mahnungen der SANTINER werden überhaupt nicht beachtet. Man glaubt sich sehr stark. Diese Selbstüberschätzung kann die Erdenmenschheit sehr teuer zu stehen kommen.

Alle großen Kriege gingen immer auf Kosten der Masse. Auch in einem solchen Ernstfall wird die gesamte Menschheit die Kosten für das Verhalten einer Führungsschicht bezahlen müssen. Das ist nicht nur unser Problem, sondern auch das Problem der SANTINER, die uns helfen wollen. Wie sollen sie eingreifen, ohne daß die Völker die Rechnung für die Böswilligen bezahlen müssen? Das ist nach unserer Meinung der wahre Grund, warum hier etwas auf die "lange Bank" geschoben wird. Aber was auf dieser "Bank" liegt, wird sich keinesfalls von selbst erledigen. Die Entscheidung muß einmal fallen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Mai 1968

Noch immer gibt es genug Menschen, die dem Phänomen der fliegenden Scheiben mit Skepsis gegenüberstehen. Diese Leute sind aber an den Geschehnissen der Welt wenig interessiert. Wären sie das, so gäbe es für sie auch keinen Zweifel mehr, daß die umstrittenen UFOs eine Tatsache sind. Dieses Problem existiert nicht erst seit gestern, sondern reicht in die Jahrtausende zurück.

Zwar gab es Pausen, aber gegenwärtig sind die UFOs wieder sehr aktiv.

Im Fernsehen wurde ein Psychologe darüber befragt. Er richtete sich weder nach den Tatsachen noch nach der internationalen Meinung, sondern gab nur seine eigene Ansicht kund. Sie lautete:

"Wenn Kinder behaupten, eine fliegende Untertasse gesehen zu haben, so verweise ich diese Behauptung in das Reich der kindlichen Phantasie. Wenn aber Erwachsene davon sprechen, so halte ich ihren Geisteszustand für ziemlich bedenklich."

Bei diesen Worten klopfte sich dieser "Experte" an die Schläfe.

Dieses Beispiel beweist uns, mit welcher unglaublichen Frechheit man die Weltöffentlichkeit auf den Arm nimmt. Das ist schon kriminell!

Jeder Leser mag sich unsere Empörung vorstellen, wo wir seit mehr als 10 Jahren Botschaften erhalten, die von den SANTINERN stammen. Man fragt sich tatsächlich, wo das Gesetz ist, das diesen Menschen eine solche Verleumdung verbietet? Das einzige, was wir zu bemängeln haben ist, daß die Entwicklung auf diesem Gebiet viel zu langsam voranschreitet. Auch wir sehen erwartungsvoll in die Zukunft und erhoffen, daß sich die KRÄFTE des Himmels in Bewegung setzen.

Die Führungsschichten der Erdenmenschheit haben etwas gegen die WAHRHEIT: Sie paßt ihnen nicht.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juni 1968

Als wir vor 10 Jahren unsere ersten Kontakte mit dem außerirdischen Weltenlehrer ASHTAR SHERAN veröffentlichten, lästerte die Illustrierte Presse der Sowjetzone über unsere Arbeit. Man brachte die Fotos aus unseren Séancen unter der Überschrift:

"Nicht alle Tassen im Schrank."

Im Bericht selbst stand zu lesen: "

"Empfänger der ominösen Botschaften sind unter anderem 'Schreibmedium' Monika und 'Zeichenmedium' (o Zufall! Ihr Ehemann.) Uwe Speer, aus Berlin-Wilmersdorf."

Daß es sich um Geschwister handeln könnte, darauf ist der Bildreporter, der nur kopierte, infolge böswilliger Absicht nicht gekommen. Die medialen Zeichnungen wurden mit lächerlichen falschen Titeln versehen und der ganze Mediale Friedenskreis Berlin als übergeschnappt hingestellt. Am Schluß des Kommentars heißt es wörtlich:

"Die Mitglieder glauben diesen Unfug und die westdeutsche Illustrierte 'Revue' berichtet völlig ernst darüber. Hier können die Ufonen-Erfinder zufrieden sein: Ablenkung gelungen."

Dieser Bericht ist ein dokumentarischer Beweis für die böswillige Verdrehung realer Tatsachen. Heute weiß bereits die ganze Welt, daß UFOs existieren, auch wenn man ihre Mission noch nicht richtig und umfassend erkannt hat. Heute befassen sich nicht nur Universitäten damit, sondern auch die Vereinten Nationen. Heute investiert man in Amerika bereits Millionen für die Erforschung.

Es ist jedoch interessant, was die sowjetrussische Presse und die östliche Zonenpresse heute zu diesem angeblichen "Unfug" zu sagen hat: 10 Jahre nach diesem Spott wird man gezwungen, klein beizugeben. Das ist immerhin ein Erfolg für die UFOs. Die Zonenpresse berichtet unter dem Titel:

"Fliegende Untertassen unter scharfer Lupe."
"Unbekannte Flugkörper am Himmel / Erforschungskomitee gebildet."

In der Sowjetunion hat sich ein Komitee zur Erforschung unbekannter fliegender Objekte gebildet. Warum und welche Aufgaben hat dieses Komitee?

Hans-Werner Th., Werder (Havel):

"Wie der Allgemeine Deutsche Nachrichtendienst mitteilte, wurde in einer Sendung des Moskauer Fernsehens 'Stafette der Neuigkeiten' mitgeteilt, daß in den letzten Jahren eine ganze Reihe von unbekannten Flugkörpern am Himmel der UdSSR beobachtet worden sei, über deren Ursprung bisher nur Hypothesen möglich seien. In der Sendung wurden Fotos und Skizzen solcher Körper gezeigt. Sie sind unter anderem im Kaukasus, bei Stawropol und hinter dem Polarkreis bei Dikson beobachtet worden. Das Komitee wird, wie sein Leiter, Generalmajor Stolarow, in der Fernsehsendung mitteilte, mit allen Einrichtungen zusammenarbeiten, die mit der Beobachtung des Himmels zu tun haben. Es gelte die Aufgabe höchst ernsthaft zu betreiben. Gleichzeitig soll gegen die Mystifizierung solcher Erscheinungen vorgegangen werden, wie sie im Westen üblich ist."

Jeder Leser wird wissen, daß sich die Sowjetunion niemals ernsthaft mit dem Phänomen der UFOs beschäftigen noch darüber öffentlich diskutieren würde, wenn der Druck von Seiten der über uns hinfliegenden UFOs nicht so stark wäre. Man kann diese Realität nicht auf die Dauer verschweigen, man kann nicht Abermillionen von Menschen in dieser Sache für verrückt hinstellen. Noch Beachtlicher ist die Tatsache, daß das Moskauer Fernsehen weitaus sachlicher berichtet, als es sich das Deutsche Fernsehen erlaubt hat. Diesmal ist es umgekehrt: Man spottet in der BRD, während man drüben ernsthaft Farbe bekennt. Bekanntlich ist die Wissenschaft in Rußland sehr kritisch und genau.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juli 1968

Viele Freunde der Außerirdischen sind heute der Ansicht, daß außer den Propaganda-Flügen der UFOs nichts geschieht, das zu einer Änderung unserer Weltsituation führt. Doch die wirkliche Situation auf diesem Sektor kann nur von echten Kontaktlern beurteilt werden.

In den letzten 10 Jahren ist sehr viel geschehen, was von der Öffentlichkeit nicht richtig zur Kenntnis genommen worden ist. Die SANTINER, also die Außerirdischen, wissen sehr genau, wo die Wurzel unserer irdischen Übel liegt. Es handelt sich um die weltweite Erkenntnislosigkeit in religiösen und kosmischen Dingen. Hier haben sie auch den Hebel angesetzt, indem sie uns entsprechend aufklären und auf unsere gefährlichen Irrtümer hinweisen. Leider ist die Dekadenz der Erdenmenschen so groß, daß sie diesen wichtigen Mahnungen zuwenig Beachtung schenken.

Es vergehen Jahre, ja Jahrzehnte, bis die außerirdischen Botschaften durchdringen. Das liegt aber auch daran, daß jene Menschen, welche problemlos in der Lage sind, finanzielle Unterstützung zu leisten, sich vor dieser Aufgabe und Verantwortung gedankenlos drücken. Vor 10 Jahren haben wir unsere ersten ASHTAR BOTSCHAFTEN veröffentlicht. Die Mittel zu dieser Aufklärung waren nicht vorhanden. Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Dafür haben die falschen Kontaktler und Phantasten ihre Unterstützung gefunden, um Verwirrung zu stiften.

Der BÖSE kann sich darüber freuen, denn es handelt sich ja um eine GÖTTLICHE MISSION, die zum Scheitern gebracht werden soll.

In unseren ASHTAR-BOTSCHAFTEN haben wir auf die Irrtümer in der Bibel hingewiesen. Doch die Kirchen halten traditionsgemäß an Teilen der Heiligen Schrift fest, auch wenn es sich um erwiesenen Unsinn handelt.

Die UFO-Freunde fragen, was ist in den vergangenen Jahren wirklich geschehen ist?

Wo ist ein Fortschritt zu verzeichnen?

Zunächst gilt die Feststellung, daß die ASHTAR-Botschaften bereits weltweite Beachtung gefunden haben. Da man aber das ganze UFO-Problem unterdrücken möchte, sind die ASHTAR-Botschaften mit einbezogen. Trotzdem reisen diese wichtigen Botschaften, die zu unserer Aufklärung bestimmt sind, um die ganze Welt.

Die russische Wissenschaft ist daran nicht achtlos vorübergegangen. Man hat sie mit vollem Ernst unter die Lupe logischer Betrachtung genommen. Zwar sagt man nicht, daß es sich um ASHTAR SHERAN-Botschaften handelt, auch nicht, daß es sich um eine GÖTTLICHE MISSION außerirdischer HELFER handelt, sondern daß dieser oder jener russische Wissenschaftler und Professor dahinter gekommen sei, daß die Bibel falsch aufgezeichnet und ihre Wunder falsch verstanden worden sind. Das ist immerhin einer der größten Erfolge, die auf das Konto der SANTINER kommen.

Die Wahrheit braucht halt ihre Zeit, die nicht nach unserer Ungeduld fragt.

Die jetzt auch in Deutschland erscheinende Broschüre "Sputnik - Rußland im Spiegel seiner Presse", Heft 1, 1968, bringt unsere Darlegungen bzw. die Offenbarungen der SANTINER als weltweite Sensation heraus. Die Überschrift lautet: "Wissenschaft oder Phantasie?" Der Stern von Bethlehem und die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai u. a. Botschaften der SANTINER werden wissenschaftlich interpretiert.

GOTT zündet Sein Licht natürlich an der dunkelsten Stelle unserer Erde an.

Dieser Anfang ist sehr vielversprechend. Wir warten auf das russische Echo auf unsere Broschüre "Via Terra", die wirklich eine Sensation ist.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

August 1968

Wenn man einen Europäer fragt, ob er an die Existenz von Geistern glaubt, dann wird er wahrscheinlich diese Existenz entschieden verneinen. - Der erfahrene Spiritualist jedoch weiß mit Sicherheit, daß es jenseitige Seelen gibt, die alles andere als tot sind.

Das gleiche Verhalten finden wir in der Ufologie: Die UFOs werden wie die Geister einfach abgestritten. Man kann sie sich nicht vorstellen. Ein Auto oder ein Flugzeug kennt jeder, aber ein außerirdisches Flugobjekt ist so gut wie unbekannt. Man hört und liest davon gleich Berichten von Drachen, Feen und Heinzelmännchen. Wer wirklich an UFOs glaubt, der wird für naiv angesehen, etwa so, als ob er an den Klapperstorch glaubt, der die Kinder bringt.

In Wirklichkeit sollte man über diese Situation weder spotten noch lachen. Diese Verhaltensweise sogenannter "aufgeklärter" Menschen bedeutet einen geistigen Tiefstand, der sich nicht mit der sonstigen Entwicklung der Menschheit vergleichen läßt.

Wir bemühen uns, hinter die Gründe dieser Ablehnung zu kommen.

Dazu ein Beispiel, das erst vor kurzer Zeit von sich reden machte: Die Sowjetunion befaßte sich mit dem UFO-Problem. Sofort reagierte die gesamte Weltöffentlichkeit auf dieses scheinbare Zugeständnis außerirdischer Existenz. Man sagte sich, daß die sonst so materialistisch eingestellte Sowjetunion ungewöhnlich triftige Gründe haben muß, wenn sie sich öffentlich mit diesem Phänomen auseinandersetzen will. So war es in der Tat. Wissenschaftler sahen bereits "Land", in Zukunft ihre wahrhaftige Meinung äußern zu dürfen. Die Folgen wären gar nicht ausdenkbar.

Was aber dann geschah, entsprach genau einer unabänderlichen Parteiparole, nämlich alles abzustreiten, was dem Ansehen der Partei, bzw. ihrer Doktrinen, gefährlich werden könnte.

" Die Parteiführung der sowjetischen Kommunisten mischte sich in diese Sache ein. Sie befahl, die UFO-Frage aus dem Spiel zu lassen, denn es darf nicht sein, daß die Weltöffentlichkeit auf den Gedanken kommt, daß außer den großen Weltmächten noch etwas HÖHERES existiert.

Die Partei fungiert über jede wissenschaftliche Erkenntnis, d. h. diese darf nicht publiziert werden, wenn es die Partei nicht wünscht.

Im Grunde genommen besteht innerhalb der Verhaltensweise anderer Völker kaum ein Unterschied. Wenn es nicht die Partei ist, die etwas verbietet, so ist es eine Regierung oder eine sonstige Führung. Die Regierungen kennen ihr Dilemma und die Mißstände ihres Versagens sind in aller Welt bekannt. Sie können nicht erwarten, daß eine außerirdische Menschheit und Übermacht ihre Menschheitsführung gutheißen würde.

Für alle Völker der Erde sind die Außerirdischen Freunde und Helfer, Lehrer und Beschützer. - Für jeden Menschen einer Regierung sind diese Außerirdischen nur Feinde. Das ist bereits offenkundig durch das ganze Verhalten, welches die Führungsschichten in dieser Frage zeigen.

Wir wissen aus Zuschriften, daß viele Menschen ihre Hoffnung auf die Außerirdischen setzen. Von ihnen erwartet man die Erlösung aus einer panischen Weltangst. Berühmte Psychologen haben diese Weltangst bereits eingestanden, sonst würden sie nicht behaupten, daß die UFOs Trugbilder einer Weltangst seien.

Irdisches Denken wird uns die Wahrheit nicht näherbringen. Die Außerirdischen denken anders als wir. Was sie zu tun gedenken bleibt für uns noch ein Rätsel.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

September 1968

Der außerirdische Weltenlehrer ASHTAR SHERAN ist durch seine hervorragenden Botschaften weltbekannt geworden. Wir erhalten viele anerkennende Briefe. Viele Menschen glauben, daß es sich um einen Messias handelt. Es muß ja nicht gerade CHRISTUS sein, auch ein anderes menschliches Wesen kann durchaus die Rolle eines Messias, eines Erlösers, übernehmen.

Nun erhalten wir zunehmend Anfragen, die wir bei nächster Gelegenheit ASHTAR SHERAN vortragen sollen. Wir ersehen daraus, daß sich die meisten Leser nicht recht vorstellen können, wie ein Kontakt mit einem SANTINER stattfindet.

Zwar haben wir uns mit unseren geistigen FÜHRERN verabreden können, aber eine Verabredung mit ASHTAR SHERAN oder einem anderen SANTINER ist unmöglich.

Ein SANTINER-Kontakt wird jedoch von unseren spirituellen FÜHRERN vorbereitet und durchgeführt.

Es versteht sich daher, daß wir die vielen Fragen überhaupt nicht vorlegen können, weil niemand zur Beantwortung da ist. Doch wenn ein spiritueller Besuch eines SANTINERS angekündigt wird, so bereiten wir uns selbstverständlich darauf vor. Die Praxis hat gezeigt, daß wir unsere vorbereiteten Fragen meistens nicht anbringen können, weil ASHTAR SHERAN aus Zeitmangel gar nicht darauf eingehen kann. Wenn er mit uns einen Schreibkontakt aufnimmt, so hat er von sich aus so viel Wichtiges zu sagen, daß wir nicht mehr zu weiteren Fragestellungen kommen.

In vielen Fällen helfen uns aber die jenseitigen FÜHRER, die über die SANT1NER mehr wissen als wir Erdenmenschen. Diese Führer ergänzen einen großen Teil jener Lücken, die durch die Schwierigkeiten der SANTINER-Kontakte entstehen. Vergleichsweise sieht es so aus, daß ASHTAR SHERAN die Mauersteine liefert und unsere geistige FÜHRUNG das Bindemittel zum Bau. Es ist bedauerlich, daß unsere Neugierde und unser Wissensdrang nicht voll befriedigt werden können. Wir sind dagegen machtlos.

Viele Briefe enthalten Bitten an ASHTAR SHERAN, Kranken oder anderen Leidtragenden zu helfen. Er soll eine Art CHRISTUS-HILFE darstellen. Auch diese Bitten können wir nicht erfüllen, weil das nicht zur Mission der SANTINER gehört. Solche Bitten können nur an den persönlichen SCHUTZPATRON gerichtet werden, der darüber entscheidet, ob sie erfüllt werden können oder nicht. Nur das Gebet an die richtige Adresse kann in solchen Fällen Beachtung finden.

Die Mission der SANTINER ist sehr klar umrissen. Es handelt sich um die Fundamentierung eines wissenschaftlich gefestigten Gottglaubens, also um eine Religion, wie sie unbedingt notwendig ist. Die falsche Darstellung und Interpretierung der Bibeltexte hat uns Erdenmenschen nicht weitergebracht. Es fehlen die glaubhaften HÖHEREN ERKENNTNISSE. Dieses KOSMISCHE WISSEN wird uns durch ASHTAR SHERAN gebracht. Er stellt sich zur Verfügung, uns zu belehren, aber den Zeitpunkt dazu bestimmt nur er.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Oktober 1968

Unsere letzte Broschüre "Via Terra", von ASHTAR SHERAN, hat in der Öffentlichkeit großes Interesse gefunden. Man spricht sogar in Fachkreisen von einer sensationellen Botschaft. Wissenschaftler und Ingenieure haben sich über den Inhalt ernste Gedanken gemacht und wir haben viele Anfragen erhalten, die sich aus dem Text ergeben haben.

Natürlich können wir selbst diese komplizierten Fragen nicht beantworten, wir müßten sie ASHTAR SHERAN vorlegen. Aber - wie schon öfter gesagt - wir können ihn nicht herbeibeten. Wir müssen Geduld aufbringen, bis wir wieder einmal eine Gelegenheit zu einem Gespräch mit ihm haben.

Jedenfalls lohnt es sich, noch einmal auf einen sehr wichtigen Punkt in dieser Botschaft hinzuweisen. Es handelt sich um das Fortbewegungsprinzip, das die Außerirdischen bei ihren Reisen anwenden.

Diese Feststellung ist überhaupt das A und O des ganzen UFO-Problems. Es ist daher unvorstellbar wichtig, daß möglichst viele UFO-Sachverständige, wie auch Regierungsmitglieder und Fachleute im Pentagon und in ähnlichen Stellungen, von dieser Tatsache unterrichtet werden. Bekanntlich wurden die UFOs bisher für "mysteriös" erklärt. Man versuchte sie deshalb abzuleugnen.

Dieser Vorgang führte zu der Annahme, daß es sich um elektrische Erscheinungen handele oder um Halluzinationen der Beobachter. Folglich waren die UFOs völlig unverständlich. Immer wieder traten aber diese Phänomene auf, aber nichts änderte sich an den Beobachtungen noch an ihrem Verhalten. Auf diese Weise gab es also keine Klarheit.

ASHTAR SHERAN hat nun mit aller Deutlichkeit zu verstehen gegeben, was wir von diesen UFOs zu halten haben. Wenn aber die UFOs besser verstanden werden, wenn man sie für absolut außerirdisch und existent erklärt, so gewinnen auch ihre Kontakte geistiger Art an Bedeutung. Auf diese Kontakte kommt es hauptsächlich an, denn sie erklären uns den Zweck ihres Zustandekommens. Das UFO selbst mag für Ingenieure und Kriegssachverständige von Bedeutung sein; für die ganze Menschheit ist ein UFO-Kontakt, der eine große Botschaft enthält, viel, viel wichtiger.

Schon verdanken wir den Außerirdischen die Richtigstellung vieler sogenannter Bibelwunder. Wir wissen durch sie, daß wir eine völlig falsche Gotteserkenntnis haben. Wir wissen bereits durch sie, daß die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai durch ein Raumschiff erfolgte. Wir wissen ebenso, daß der "brennende Busch" ein außerirdisches Raumschiff war. Wir werden noch viel mehr erfahren und einsehen müssen, daß die großen Religionen einen Unsinn zum Kult gemacht haben. Diesen Schock zu überwinden, ist das Weltproblem Nr.1.

Wir müssen aus diesen Irrtümern heraus!

Wir können uns heute keine falschen Dogmen erlauben.

Wir müssen menschlicher werden, damit wir diesen Planeten erhalten, damit er nicht in Rauch und Asche aufgelöst wird. Darum ist die Hilfe der SANTINER die größte Rettungsaktion an einer Menschheit, die man sich je vorstellen kann.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

November 1968

Die Ufologie, d. h. die Erforschung der fliegenden Scheiben, krankt leider noch an einer übertriebenen Skepsis. Wir haben festgestellt, daß diese Skepsis hauptsächlich von unwissenden, unorientierten Journalisten gefördert wird.

Wenn man diese Tatsachen näher betrachtet, dann kommen die Journalisten und Wissenschaftler der Sowjetunion der Wahrheit leichter näher, als es in anderen Ländern der Fall ist. Das Denken der Russen ist logischer, weil sie bereit sind, auf viele Dogmen zu verzichten.

Was aber den Russen an wahrer Erkenntnis fehlt ist die Tatsache, daß es bereits eine ziemlich gut eingespielte Verständigung mit den Außerirdischen gibt. In der ganzen Welt sucht man Wege einer solchen Verständigung, ohne zu beachten, daß diese auf dem spirituellen Sektor möglich ist. Zwar muß vor spirituellen Fopp- und Lügengeistern gewarnt werden, doch die gleiche Warnung betrifft auch die Sciencefiction-Autoren, welche sich zwar informieren, aber die Informationen ins Phantastische ausweiten.

Der "Sputnik", jene neue Zeitschrift, die allerlei wissenswerte Übersetzungen aus dem Russischen bringt, beschäftigt sich mit der Tunguska-Katastrophe, jener furchtbaren Zerstörung, die einer Atombombe gleichkommt. Es wird klar herausgestellt, daß die Logik überhaupt keine andere Erklärung zuläßt, als daß es sich um die Explosion eines außerirdischen Raumschiffes handelt. Schematische Darstellungen des Katastrophengebietes sowie Vergleiche mit Mikrobarogrammen von Luftwellen beweisen, daß man eine glaubwürdige Erklärung gefunden hat. Die Flugbahn des außerirdischen Raumschiffes ist genau festgestellt worden. Der Kurs beweist, daß es kein Meteorit war.

Durch die technische- und mathematische Unterstützung der heutigen Computer ist es möglich Berechnungen anzustellen, welche Aufschluß über das Phänomen von Tunguska geben. Diese Resultate deuten auf ein Raumschiff, das etwas mit Antimaterie zu tun hatte.

Diese Feststellung durch sowjetrussische Wissenschaftler ist für unsere UFO-Kontakte von außer- ordentlicher Bedeutung.

Unser letzter Kontakt mit ASHTAR SHERAN brachte die sensationelle Botschaft, daß die sogenannten UFOs mit Hilfe der Antimaterie die Geschwindigkeit und die Entfernungen meistern. Wissenschaftlich gesehen ist diese Botschaft von nicht abzuschätzender Wichtigkeit. Immer wieder zeigt es sich, wenn auch manchmal erst nach einigen Jahren, daß unsere UFO-Kontakte weit in die Zukunft reichen und in ihren Aussagen bestätigt werden. Unsere Kontakte sind daher keine Phantasie von Foppgeistern, sondern reale Wirklichkeit. Mithin sollten uns aber auch die anderen Mahnungen und Hinweise, ja jede unliebsame Kritik an unserer Menschheit, zum ernsten Nachdenken veranlassen. Wenn die Angaben über die Technik stimmen, dann stimmen auch die Angaben über die Mission der Außerirdischen.

Die Russen beschäftigen sich deshalb sehr intensiv mit vielen Experimenten der Telepathie. Man plant, die Telepathie in der Raumschiffentwicklung zu benutzen. Dieser Weg ist absolut richtig. Die Außerirdischen benutzen diese Verständigung mit großem Erfolg. In unseren Broschüren, die wir bereits vor 10 Jahren veröffentlicht haben, wird auf diese Verständigung unter den Außerirdischen mit Skizzen hingewiesen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Dezember 1968

Vor einigen Tagen wurde im Rundfunk der DDR ein Gespräch über die UFOs ausgestrahlt. Ein Journalist interviewte einen Wissenschaftler. Man weiß, daß die östlichen Staaten in dieser Frage wie die Katze um den heißen Brei herumgegangen sind. Sie scheuten sich Farbe zu bekennen. Um so mehr hat es uns diesmal überrascht, daß man die Meinung erheblich korrigiert hat. Wenn man nun noch berücksichtigt, daß derartige Publikationen einer strengen Zensur unterliegen, so ist diese Meinungsäußerung doppelt zu bewerten. Der befragte Wissenschaftler gab folgende Auskunft:

"Man hält es in den Fachkreisen für möglich, daß unsere Erde schon vor Jahrtausenden von Menschen eines anderen Sonnensystems besucht wurde. Vieles deute darauf hin. Diese Fremden hätten am Entwicklungsstand der Erde keinen rechten Gefallen gefunden und deshalb wahrscheinlich ihre Besuche eingestellt. Nun könne man nicht ganz von der Hand weisen, daß diese Menschen vom anderen Stern unsere Erde erneut besuchen, da sich der Entwicklungsstand der Erde inzwischen erheblich geändert habe.

Führende Wissenschaftler seien geneigt, anzuerkennen, daß andere Sterne mit intelligenten Menschheiten bevölkert seien. Es gäbe zwar eine sehr umfangreiche Literatur auf diesem Gebiet, aber man könne dieser nicht bedingungslos guten Glauben schenken. Aber immerhin wäre darunter einiges, über daß es sich bestimmt lohnt, ernsthaft nachzudenken."

Diese interessante Radiosendung vom Oktober 1968 ist auf alle Fälle positiver als manches Fernsehinterview des Westens. Man bedenke, wie gerade die Arbeit von Herrn Karl Veit (UFO-Nachrichten) in den Schmutz gezogen wurde.

Unsere Leser wissen, daß wir dieser östlichen Meinung weit voraus sind. Doch wer den "Sputnik" gelesen hat, wird auch wissen, daß man in Sowjetrußland der Wahrheit immer näher kommt.

Die Ungeduld der Erdenmenschen ist sehr groß; denn man wartet auf einen großen Messias, der alles wieder ins rechte Lot bringen soll. Manche haben diese Hoffnung bereits begraben. Aber den Zeitablauf dieses Geschehens können wir nicht vorausbestimmen. Sicher erscheint es jedenfalls, daß sich die UFO-Wahrheit langsam aber sicher in allen Ländern durchsetzt.

Die Kirchen könnten diesen Vorgang beschleunigen, aber sie werden die letzten sein, die sich vom irdischen Denken zum kosmischen Denken entschließen. In der Bibel heißt es: "Die ersten werden die letzten sein." Es ist anzunehmen, daß sich diese Worte auf die Kirchen beziehen.

Als die letzten drei Astronauten Amerikas um den Erdball sausten, kam es zu einem Streitgespräch zwischen ihnen und der Bodenstation. Man weigerte sich oben, neue Befehle auszuführen. Schließlich funkte man zur Erde:

"Wir sind nicht geneigt, eure unheiligen Aufträge auszuführen, denn wir stehen hier oben GOTT näher als ihr da unten."

Das sind Dinge, über die man in Ruhe nachdenken kann.

Wer an der Existenz ASHTAR SHERANs noch Zweifel hat, der ist jedenfalls von der Wahrheit ebensoweit entfernt, wie ein Atheist vom wahren Gottglauben. Natürlich ist es sehr schwer, an etwas zu glauben, ohne Zeuge dieser Geschehnisse zu sein. Aber man blättere zurück und überblicke das Ganze, was uns in vielen Jahren geboten worden ist: Diese Botschaften sind so erhaben, daß jeder Zweifel schwinden muß. Machen wir es den SANTINERN nicht allzu schwer, kommen wir ihnen mit unserem gesunden Menschenverstand und unserem Vertrauen etwas entgegen.

 


[2] "Project Blue Book" war ein Ermittlungsteam des Geheimdienstes der US-Luftwaffe zur Sammlung und Auswertung der Sichtungen von UFOs durch Luftwaffenpiloten, Luftwaffenradarstationen und anderen Luftwaffenangehörigen sowie zur Ermittlung vor Ort. Das Projekt war von 1947 bis 1969 tätig.