Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Ufologie 1. Teil (4)


       


Februar 1958

Die Bedeutung der Weltraumschiffe

Die Weltraumstrahlschiffe oder UFOs werden heute zum größten Teil immer noch von einem materiellen Standpunkt aus betrachtet. Einige Theologen haben die Frage aufgeworfen, ob es sich nicht doch um Engel handeln könnte?

Da eine Kontaktnahme mit den Besatzungen der UFOs bereits stattfand, war es möglich, diese Frage zu klären. Die Besatzungen, die wir (MFK) mit "Ufonen" bezeichnen, sind auf keinen Fall Engel. Dem Geist und der Seele nach handelt es sich um Menschen, genau wie wir. Diese Menschheit, der Seele und des Geistes nach, ist im ganzen ungeheuer großen Universum ausgebreitet. Die Inkarnationen sind dagegen verschieden. Je nach Art der entsprechenden Planeten sind diese Wesen fleischlich von verschiedener Beschaffenheit, jedoch in der menschlichen Form kaum abweichend.

Seit Tausenden von Jahren befand sich die Menschheit dieser Erde in dem Größenwahn, im ungeheuer ausgedehnten Universum eine einmalige Sonderstellung einzunehmen. Aus diesem, von der christlichen Kirche bisher unterstützten falschen Glauben, wurde und wird selbst CHRISTUS im Verhältnis zu dem großen SCHÖPFER völlig falsch eingeschätzt. Als ob der ALLMÄCHTIGE nur einen leiblichen und geistigen Sohn hat. Dabei übertrifft die Anzahl der Menschen das Millionenfache unseres Planeten.

CHRISTUS ist unzweifelhaft ein Stellvertreter GOTTES und zuständig für die menschlichen Seelen dieses Sonnensystems. Er war ein außergewöhnlich gottverbundener LEHRER und lehrt auch heute noch in den höchsten Sphären. Leider haben ihn die damaligen Menschen aus den gleichen Motiven wie heute vorzeitig umgebracht, so daß uns viele weitere Erkenntnisse verborgen geblieben sind, die JESUS uns hätte bringen können.

Diese Interplanetarier sind ebenfalls außergewöhnlich gottverbunden und fungieren als großartige LEHRER. Das hohe Wissen beziehen sie aus einer geistigen Verbindung mit den geistigen HÖHEREN SPHÄREN. Mit einem Wort: Sie sind metaphysisch mit den ENGELN in Kontakt. Kein Wunder, daß sie fest behaupten, im Auftrag GOTTES zu uns zu kommen, um uns in brüderlicher LIEBE zu helfen.

Die Politik und die von der Politik beeinflußte oder geleitete Presse, möchte mit den Ufonen lieber keine Berührung haben. Es ist ihnen unangenehm, durch Wesen anderer Welten kritisiert zu werden. Großmächte beanspruchen das Privileg, eine gesunde Menschheitsführung zu besitzen und wollen diese Wahnidee mit superlativer Gewalt und ohne Rücksicht auf Gesundheit, Sicherheit, Freiheit und Leben durchsetzen. Vor einem herrschenden GOTT hat weder die Politik noch die Kirche oder eine Weltpresse Respekt. Zwar fürchtet der Mensch die Naturkatastrophen oder den Tod, aber der Arm GOTTES schreckt ihn selten.

Es ist auch unlogisch zu erwarten, daß GOTT als Lenker und Schöpfer aller Welten und Sphären Seinen Standort verläßt, noch Seine GESETZE und Sein bisheriges Verhalten ändert. Doch GOTT hat VERBÜNDETE im ganzen Universum. Diese VERBÜNDETEN sind zu einem großen Teil aufgerufen, die verletzte Ordnung dieser Welt wieder herzustellen. Wie das geschehen wird wurde uns in Einzelheiten noch nicht verraten.

Ihre hohe Einstellung und LIEBE zu allen menschlichen Wesen mag sie jedoch von einer solchen Maßnahme zurückhalten. Doch wenn eine Ordnung auf andere Weise nicht möglich sein sollte… Was dann?

 

 

März 1958

Unsere Weltraumbrüder

Da die meisten Menschen nur wenig über die Existenz einer GEISTIGEN WELT wissen, den Spiritualismus und alles Okkulte verspotten oder glatt ableugnen, ja selbst den Tod völlig falsch betrachten, so können sie auch das Phänomen der Fliegenden Scheiben (UFOs ) nicht begreifen.

So gewiß wir wissen, daß JESUS CHRISTUS gelebt hat, so gewiß wissen wir auch, daß dieser CHRISTUS noch heute geistig lebt und im Erlösungswerk der Menschheit tätig ist und so gewiß wissen wir aber auch um die Existenz der Weltraumbrüder, die mit ihren UFOs unsere Erde besuchen. Wir stellten die Frage, warum die Regierungen die Existenz der Weltraumbrüder zu verheimlichen suchen? Die letzte Antwort war sehr aufschlußreich und sollte von jedem Menschen mit seiner ganzen Logik untersucht werden, da sie jeden Zweifel an der Existenz der UFOs und deren Insassen beseitigt

Die Existenz der UFOs ist dokumentarisch in den Verteidigungsministerien der Regierungen festgehalten. Die Regierungen sind nicht willens, diese Dokumente zu veröffentlichen. Die Regierungen sind aber nicht mehr in der Lage, die Existenz der UFOs und UFONEN abzustreiten und solche Berichte zu entkräften, weil sie es nicht können. Die Botschaften der Ufonen wurden, soweit sie im Medialen Friedenskreis Berlin erarbeitet wurden, fast allen Regierungen zugestellt. Diese haben nicht dementiert, sondern sich in einigen Fällen bedankt. Wenn sie es abstreiten könnten, würden sie es tun, aber es ist angesichts der erdrückenden Beweisführung einfach unmöglich.

Die Verteidigungsexperten der großen Staaten sind an diesem Problem hauptsächlich interessiert; sie versuchen zu erfahren, welche Waffen oder sonstigen Kampfmittel die Weltraumbrüder besitzen. Ist die irdische kriegstechnische Aufrüstung in der Lage, eine Invasion abzuschlagen? Man glaubt es – aber der Schein trügt.

Die Weltraumbrüder, die unsere Erde beobachten, brauchen keine Kanonen und Bomben, sie besitzen eine Macht, die sie bis zur vollständigen Zerstörung unserer sämtlichen Städte und Fabriken anwenden könnten. Diese Macht ist einzig und allein - nach ihren eigenen Angaben - ihre phantastische Geschwindigkeit. Ein UFO, das mit absoluter Geschwindigkeit dicht über eine Stadt fliegen würde, verursacht derartige Ultradruckwellen, daß alle Fundamente aus den Fugen gerissen würden und wie nach einem Erdbeben nicht ein Stein auf dem anderen bliebe. Die großen Weltraumschiffe würden ein noch größeres Unheil verursachen, doch bleiben sie uns noch möglichst sehr fern.

Düsenflugzeuge, die mit Überschallgeschwindigkeit flogen, haben auf der Erde bedeutende Phänomene ausgelöst. Damit ist die Behauptung der Ufonen hinreichend bewiesen. Wir können es als unausweichbare Tatsache betrachten, daß die Weltraumbrüder uns vollkommen in ihrer Hand haben, wenn sie wollten. Unsere Atombomben wären nicht dazu geeignet, eine solche Zerstörung seitens der UFOs zu verhindern.

Die Weltraumbrüder sind aber auf einer höheren Stufe der menschlichen Entwicklung und denken gar nicht daran, unserer Erde einen Schaden zuzufügen, noch einen Krieg anzuzetteln. Doch wenn die Menschheit einen Atomkrieg entfesseln würde, so würden die Weltraumbrüder sicher gezwungenermaßen das kleinere Übel für sich wählen und uns eine Lektion erteilen, die alle unsere Kriegsgelüste ein für allemal beseitigt.

Die Erdenmenschheit befindet sich in einer Krise. Die Ufonen setzen alles daran, diese Krise durch eine höhere Erkenntnis zu beseitigen. Da der Irrtum bei uns aber so fest sitzt, ist das eine der schwersten Aufgaben, die je an die Weltraumbrüder herangetreten ist.

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April 1958

Warnungen von höheren INTELLIGENZEN

Die Unterzeichnete empfing in direkter Verbindung mit höheren INTELLIGENZEN folgende Warnungen:

Am 26. März 1957:

"Sag ihnen, daß ein Teil, der Erde in Stücke gehen wird, weil radioaktive Kräfte einen Teil Uranium enthalten Tungstein öffnen werden."

Am 23. Dezember 1957:

Sehr bald wird kein Licht-Nitrogen (Nitrogenium = Stickstoff) die Erde für uns sichtbar machen, weil blaßgelber giftiger Dampf aus Spalten und langen Rissen aus Teilen der Erde aufsteigen wird!"

Frieda Hohenner-Parker, Cardiff

Bestätigungen dieser Warnungen:

The Times, Januar 27, 1958

Moskau-Bericht der Gobi Katastrophe.

"Isvestia veröffentlichte heute einen Bericht des Prof. A. A. Treskov, russischer Seismologe, über die Auswirkungen des Erdbebens, das die mongolische Ebene am 4. Dez. 1957 erschütterte.
Prof. Treskov der gerade aus der Gegend zurückgekehrt ist sagte, daß die Intensität des Erdbebens auf der internationalen Richter Skala 11 erreicht habe, die bis 12 reicht. Von dem Lager seiner Expedition in Bogdo Samon konnte man noch riesige, blaßgelbe Staubwolken von etwa einer Meile in der Luft hängen sehen. Man konnte ein unaufhörliches rollendes Getöse hören, das von enormen Bergrutschen, die noch in Bewegung waren, herrührte. Einige Berge waren in zwei Hälften gespalten; fügte er hinzu. Teile davon waren zusammengebrochen und bildeten tausend Fuß tiefe, steile Abgründe, Prof. Treskov berichtet weiter, daß in der Nähe des Epizentrums bei Bakhar sich eine riesige Spaltung, 170 Meilen lang, gebildet habe. Die Erde hätte sich zu beiden Seiten dieser Spaltung auf eine Entfernung von 9 Fuß verschoben. Viele Flüsse und Seen wären verschwunden und neue gebildet worden. Der ganze Gobi-Bergrücken sei um 6 - 18 Fuß gehoben worden. Er beschrieb die Szene als ursprüngliches Chaos wie Dantes Inferno."

Hiermit ist wieder einmal bewiesen, daß die höheren INTELLIGENZEN, die in der geistigen Welt leben, mehr wissen, als die irdischen Wissenschaftler.

Besonders in letzter Zeit werden aus den kosmischen Bereichen sehr viele Warnungen an uns gegeben. Diese werden teils verspottet oder als Phantasien hingestellt. Wenn wir auch keine absolut sicheren Termine für solche Ankündigungen bekommen, so vollziehen sich die angekündigten Abläufe früher oder später mit ziemlicher Sicherheit. Es ist auf alle Fälle sehr beachtlich, daß gerade jetzt die UFONEN-Botschaften auf vier Erdteilen auf die gleiche Weise zustande kommen, hauptsächlich über die christlich-spiritualen Medien. Kleinere oder größere Abweichungen der Botschaften kommen vielfach daher, daß diese Botschaften nachträglich von Propagandisten übertrieben, ausgeschmückt und verändert werden. Immer wieder erhalten wir die ernste Warnung, die kosmischen Botschaften nicht zu verändern. Die Botschaften, die im Medialen Friedenskreis Berlin durchkommen, werden nicht frisiert.

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Ein Weiser und ein Narr betraten gleichzeitig einen Tempel. Der Weise prüfte erst und urteilte dann. Der Narr urteilte sofort und prüfte gar nicht. GOTT ruft Seinen Priestern zu: "ADAM, wo bist du?" Doch die Priester und Diener GOTTES verstecken sich im Halbdunkel der Kirchen. Wer hat den Mut, in den Kirchen das LICHT anzuzünden?

 

 

Fragen und Antworten

April 1958

Frage : Wir hörten von Euch, daß GOTT in Notzeiten, wie z. B. im letzten Krieg, HELFER materialisiert hat. Wir haben doch auch jetzt noch eine schwere Notzeit!?

ARGUN : Eine Vollmaterialisation ist in dieser Zeit noch nicht geschehen.

 

Frage : Wie lange kann sich ein Ufone in unserer Erdatmosphäre aufhalten?

ARGUN : Höchstens eine Woche; dann muß er entweder geheilt oder abgelöst werden. Sie leiden unter der Erdatmosphäre, die ihr vergiftet habt.

 

Frage : Das erschwert sicher die Durchführung des großen ERLÖSUNGSPLANES?

ARGUN : Sie schützen sich gegen die Radioaktivität, aber der Rauch der Öfen und des Tabaks und der Benzingestank machen ihnen sehr arg zu schaffen und die Ausdünstungen der Erdenmenschen. Sie sind auf eurem Planeten viel anfälliger als ihr, außerdem haben sie feinere, sehr ausgeprägte Sinne.

 

Frage : Kannst du uns die Gründe für die menschlichen Ausdünstungen sagen?

ARGUN : Ja, falsche Ernährung und ungenügende Körperpflege.

 

Leiter : Lieber ARGUN, ich kann mich doch ganz ausgezeichnet mit euch verständigen (Hellhören). Ist eine Verständigung mit den Ufonen telepathisch leichter oder schwieriger als mit euch?

ARGUN : Die Ufonen sind im Begriff, eine epochemachende Erfindung zu machen. Sie arbeiten an einem Gerät, das ihre Gedanken auf ungefähr die gleiche Wellenlänge wie eure Gedanken bringt.

 

Frage : Mrs. Frieda Hohenner-Parker schrieb mir aus England, daß sie mit Hilfe hervorragender Medien, die der Spiritualistischen Union angehörten, auch mit dir gesprochen hat. Wenn es auch nur wenige Fragen sind, hätte ich gern gewußt, ob das stimmt?

ARGUN : Ja, das stimmt, doch eines muß ich klarstellen: ASHTAR SHERAN kommt von einem Planeten außerhalb dieses Sonnensystems und nicht, wie behauptet wird, von der Venus. Die Venus wird von den Ufonen als Stützpunkt genutzt, schon seit vielen, vielen Jahren. Doch die eigentliche Heimat ASHTAR SHERANs ist auf Metharia, dem Planeten im Alpha Centauri. Dieser Name sagt euch nichts, es ist Ufonen-Sprache.

Noch etwas: Es stimmt nicht, wenn behauptet wird, daß nur kleinere Scheiben aus anderen Sonnensystemen kommen. Im Gegenteil – es kommen Raumschiffe von gigantischen Ausmaßen von dort. Wenn die Ufonen nur von der Venus kämen, wäre es zeitlich gesehen überhaupt kein Problem, zu euch zu kommen, da sie für diesen Flug weniger als vier Minuten benötigen, um bis zu eurer äußeren Luftschicht zu gelangen. Bis dahin fliegen sie mit erhöhter Lichtgeschwindigkeit. Jedoch in eurer Lufthülle können sie nicht mehr mit Lichtgeschwindigkeit fliegen. Sie könnten es schon, aber das dürfte euch nicht gut bekommen.

 

Frage : Was würde dann geschehen?

ARGUN : Veränderung der Anziehungskraft der Erde. Die Menschen würden einfach die Balance verlieren in jenen Gebieten, über welche die UFOs mit Lichtgeschwindigkeit fliegen würden.

Anmerkung: Die Angaben über die UFOs und Ufonen sind oft sehr genau ausgedrückt. Wenn man in Betracht zieht, daß die Antwort augenblicklich erfolgt und mit großem Tempo niedergeschrieben wird, so ist an der Glaubwürdigkeit nicht zu zweifeln.

 

Frage : Wie stellen sich die Ufonen zum Abschuß des amerikanischen Satelliten?

MARZELLA : Auch er wird unter die Lupe genommen. Wundert euch nicht, wenn auch er sein Gepiepse für kurze Zeit unterbricht, um es dann wieder fortzusetzen. In diesem Falle der Funkstörung besteht die Ursache in der Durchleuchtung des Satelliten seitens der Ufonen. So machten sie es auch mit Sputnik 1.

Die Amerikaner und die Russen werden zusammenarbeiten müssen, um ihr gewaltiges Projekt, das ungeheuerlichste seit Menschengedenken, verwirklichen zu können, nämlich den Bau der Raumstationen, die bereits in allen Details von Wernher von Braun und seinen Technikern entwickelt worden sind –, auf dem Reißbrett natürlich. Die Russen haben auch eine Raumstation auf dem Reißbrett; diese weicht von den Plänen Wernher von Brauns ab. Doch kann weder die Sowjet-Union noch die USA dieses Projekt allein verwirklichen, da ihre Mittel allein nicht ausreichen, es sei denn, sie würden ihre gesamte Rüstung einstellen. Beide Staaten müßten sämtliches Geld, was sie für die Rüstung brauchen, für dieses Projekt verwenden. Es kostet Geld - viel Geld. Der Erfolg würde sein, daß sie endlich abrüsten.

ARGUN :GOTT ZUM GRUSS! – Ich habe einen GAST mitgebracht, er kann nur einen kurzen Augenblick bleiben.

 

Leiter : Wir begrüßen unseren Weltraumbruder auf das Herzlichste und hoffen, daß es bald möglich sein wird, der armen Menschheit positiv zu helfen.

ARGUN : TAI SHIIN läßt euch sagen, daß es bald möglich sein wird. Es werden bald wieder Berichte über die UFOs in den Zeitungen erscheinen. TAI SHIIN steht vor der Tür und konzentriert sich darauf, euch (im Kreis) als Schemen zu erscheinen. Könnt ihr ihn erkennen?

 

Frage : Wo wird er erscheinen?

ARGUN : Hier in diesem Raum.

Anmerkung: Deutlich sah man in der geöffneten Tür die Umrisse einer Person in grau.

ARGUN : Eure Sinne nehmen es noch unzulänglich wahr. Wir werden den Versuch noch öfter wiederholen. TAI SHIIN wünscht euch einen Frieden über alle Grenzen und verläßt euch in diesem Augenblick. - Es ist für TAI SHIIN schwer, da er nicht dematerialisiert hierherkommt, sondern astral. Sein Körper ruht im Augenblick in einer Vimana, die jetzt dematerialisiert über Berlin schwebt, auf dem Radarschirm jedoch als Pünktchen erkennbar ist. GOTT ZUM GRUSS! Liebe Freunde, ich darf mich für heute verabschieden, denn ich möchte TAI SHIIN das Geleit geben.

Anmerkung: Aus England wurde uns mitgeteilt, daß der Befehlshaber der UFO-Flotte ASHTAR SHERAN wiederholt Kontakt zu guten Medien aufgenommen hat. Auch Taonitas wurde in den englischen Berichten erwähnt.

Seit 100 Jahren beweist die Wunderstätte Lourdes, daß die übersinnliche Macht GOTTES unausgesetzt am Werke ist. Irdisch-wissenschaftliches Denken vermag diese Wunder nicht zu erklären. Das trifft auch auf die UFOs und Ufonen zu. Unsere Erfahrungen reichen nicht aus, menschliches Leben und seine Möglichkeiten auf anderen Planeten zu erklären. Wir müssen die Tatsache hinnehmen wie sie ist, doch wir dürfen sie nicht leugnen, wie wir das im Falle Lourdes auch nicht können. Wir stehen einer außerirdischen Überlegenheit machtlos gegenüber.

 

 

Mai 1958

Frage : Können wir auch jetzt noch auf eine Hilfe durch Weltraumbrüder hoffen oder hat sich die Situation geändert?

AREDOS : Die Situation hat sich allerdings geändert, aber nicht so, daß ihr diese Hilfe nicht nötig hättet. Die Interplanetarier stehen nach wie vor in Alarmbereitschaft, denn das Gespenst einer (globalen) Atomvernichtung ist noch längst nicht gebannt. Auch die politische Spannung Europas kann in der Frage einer Wiedervereinigung Deutschlands zum Anstoß einer UFO-Invasion werden. Die Ufonen warten auf eine versöhnliche Lösung dieses Problems, damit eine allgemeine Entspannung eintreten kann.

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Frage : Wie können wir, lieber ARGUN, hier am besten mit der Gründung des Friedensreiches beginnen?

ARGUN : Mein liebes Kind, zuerst versuche es an deiner eigenen Person. Danach versuche es bei anderen Menschen ein wenig, aber sehr schonend, vom himmlischen VATER, dessen Wundern und HELFERN zu berichten. Dieses veranlaßt gar manchen Menschen zum Überlegen und führt ihn auf jene Spur, die ihn auf den richtigen Weg führt. Dann, mein liebes Kind, ist der erste Schritt getan, dann gehst auch du diesen Weg.

 

Frage : Ich habe ein Traktat bekommen: "Schutzmaßnahmen und Strafe GOTTES". Das ist so ungeheuerlich, denn danach würde die ganze Welt untergehen usw. Solche Sachen werden massenhaft gedruckt und verbreitet.

ARGUN : Aber das wird nicht geschehen. - Ein Kind GOTTES, das auf IHN, den Himmlischen VATER baut, weiß, daß der HERR die LIEBE ist und wird darum an das Gute glauben, denn der HERR ist nicht grausam, sondern gerecht und das müßtet ihr doch eigentlich wissen. Oder nicht? - Der Herr liebt das Schöne und das Schöpferische ist heilig, da darf doch ein Menschenkind nicht zweifeln und den HERRN durch Mißtrauen strafen. GOTT ist die LIEBE. - Amen.

 

Frage : Wir hören jetzt viel über abgeschossene Satelliten. Viele Botschaften behaupten, daß diese Satelliten der Erde große Gefahren bringen könnten. Andererseits wurde gesagt, daß Raketenversuche erlaubt sind.

ARGUN : Ja, die Raketenversuche sind erlaubt. Sie können keine unmittelbare Gefahr für die Erde bringen, solange nicht Sprengkörper dabei verwendet werden.

 

Frage : Wie verhalten sich die Weltraumbrüder zu diesen Versuchen?

AREDOS : Die Ufonen zeigen kein besonderes Interesse für diese Experimente. Sie haben Einsicht in diese Technik bekommen und halten diese nicht für wichtig und auch nicht für gefährlich im Sinne der göttlichen Weltraumordnung.

 

 

 Juni 1958

GOTT und die Ufonen (Rede des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN)

Noch immer stehen die meisten Menschen dem Rätsel oder dem Geheimnis der Weltraumbrüder und Weltraumschwestern ablehnend gegenüber. Im gleichen Verhältnis, wie die spirituelle Wahrheit es unendlich schwer hat, sich verstandesmäßig durchzusetzen, hat auch die Ufonenmission zu kämpfen, ihre Existenz und ihren guten Willen zu beweisen.

Alles, was mit GOTT und Seiner Religion zu tun hat, wird durch menschliches Denken und Handeln angegriffen und in den Schmutz gezogen. Die Unermeßlichkeit des materiellen Universums gibt uns einen Begriff von der gewaltigen Größe und Macht des SCHÖPFERS. Es ist daher eine unbegreifliche Blasphemie (Gotteslästerung) zu behaupten, daß nur auf dieser Erde materielle (fleischliche) Wesen, insbesondere Menschen, existieren. Sonderbarerweise wird viel leichter angenommen, daß andere Planeten eine Fauna oder Flora haben, aber wenn es um die Frage des menschlichen Lebens geht, da beginnt der Zweifel bis zur völligen Verneinung.

Die materielle Erscheinungswelt des ganzen Universums ist absolut zielsicher und geistig vorgeplant. Die materielle Welt hat einen äußerst wichtigen Zweck zu erfüllen, nämlich die Erfahrung der Menschheit aufzufüllen und den Geist der Menschheit schöpferisch im Sinne GOTTES zu schulen und zu läutern.

Wir Menschen vom anderen Planeten haben große Sorgen um eure Zukunft. Wir sind nicht aus Neugierde oder Forscherdrang auf den Gedanken gekommen, euch mit technischen Mitteln zu beobachten und zu besuchen. Wir haben eine größere Erfahrung und Erkenntnis im Zusammenleben mit einer noch größeren geistigen, aber ebenso stofflichen WELT. Wir haben Erfahrungen - um es mir euren Ausdrücken zu sagen - auf anderen intelligenten FREQUENZEN. Wir können uns leichter umschalten, was ihr in etwa 20.000 Jahren fast gänzlich verloren habt.

Um so größer ist der Jammer, daß ihr in eurer Entwicklung nicht vorwärts kommt, sondern im Laufe von vielen Sonnenumläufen immer wieder rückfällig werdet und den mühsam erreichten Fortschritt wieder einbüßt. Diese Schwerfälligkeit in eurem Wesen, verbunden mit einer Vernichtungswut und Ichsucht, ist derartig bedauernswert, daß wir es kaum fassen können. Nach des großen SCHÖPFERS weisen GESETZEN bedeutet das für euch, daß ihr immer wieder auf diesen Erdenplan zurückkehren müßt, um immer wieder eure eigenen Sünden selbst abzubüßen. - Eine derartige Buße haben wir nicht mehr nötig und der SCHÖPFER gibt uns genügend Raum, uns im Universum zu bewähren. Aus diesem Grunde haben wir aus der geistigen DASEINSWELT, die noch anderen und größeren GESETZEN GOTTES untersteht, den direkten, unanzweifelbaren AUFTRAG, euch, soweit es in unserer Macht steht, zu helfen.

Ihr leugnet uns Weltraumbrüder und unseren göttlichen AUFTRAG, weil ihr fast alle mit GOTT nichts zu tun haben wollt, weil ihr IHN ablehnt und euer Schicksal selbst lenken wollt – in das Verderben. Ihr könnt uns nur begreifen, als ein superlatives, kriegerisches Volk von einem anderen Planeten, weil ihr nicht positiv denken wollt und könnt.

Im AUFTRAG unserer geistigen FÜHRUNG

 

Warum nicht nach unserem Willen?

Ein Skeptiker der Ufologie schreibt aus Basel:

"…ob es einen SHERAN gibt oder nicht. Was mich immer wundert im Ufonismus – gestatten Sie mir diesen Neologismus – ist, daß die Ufonen nur belanglose Beweise, wie kleinere Gegenstände wie Vasen von ihren Sternen dem Herrn Adamski geben, damit er sie seinen Miterdenmenschen zeigen kann. Die Ufonen haben doch gewiß Bücher, Zeitmesser (Uhren), Zeitungen usw., die leicht als schlagende Beweise dienen könnten."

 

Frage : Können wir von ASHTAR SHERAN darüber Auskunft bekommen?

Antwort : ASHTAR SHERAN ist augenblicklich unabkömmlich. Aber hier gibt AREDOS euch die gewünschte Auskunft.

AREDOS : GOTT ZUM GRUSS! – Die Frage ist durchaus berechtigt, aber dennoch stimmt sie mit dem Plan GOTTES nicht überein. Nicht so, wie ihr es wünscht wird es geschehen, sondern GOTTES WILLE wird geschehen!

Es ist daher belanglos, ob die Weltraumbrüder und Helfer des HERRN Gegenstände von anderen Sternen zur Erde bringen oder ob sie sich persönlich zu erkennen geben, mit euch essen und trinken und diskutieren. Das alles ist ohne Wirkung und führt die Erdenmenschheit nicht in das Haus GOTTES zurück.

Die Erfahrung hat bewiesen, daß die Erdenmenschheit nicht willens ist, an diese Wahrheit zu glauben. Die absolute Wahrheit einer höheren Lenkung und eines ewigen Weiterlebens in verschiedenen Daseinsmöglichkeiten innerhalb des gesamten Universums ist jedoch eine spiritualistische Wahrheit.

Die Weltraumbrüder von anderen Sternen sind durch die geistige Welt GOTTES angewiesen, nichts auf eigene Faust zu unternehmen, sondern sich genau nach den Anweisungen der LICHTBOTEN und ENGEL des HERRN zu richten. Die Wahrheit soll erkannt und bewiesen werden! Aus diesem Grunde meiden die Ufonen alle irdischen Beziehungen und Kontakte, die sich materiell oder technisch-wissenschaftlich erklären lassen.

Eure technischen Erfolge und eure wissenschaftlichen Erkenntnisse führen immer weiter von GOTT und damit von der tatsächlichen aber primären Wahrheit fort. Ihr würdet die Ufonen nicht anders einschätzen, als ein fremdes Volk auf eurem Planeten. Doch das wäre ein Irrtum, den GOTT nicht will. Die Ufonen haben eine höhere Mission.

Eure Experten auf diesen Gebieten werden beschämt erkennen müssen, daß sie zwar etwas wußten, aber daß sie dieses Wissen mißbraucht und zu falschen Zwecken auf falschen Wegen vorwärtsgetrieben haben. Die gesamte Erdenmenschheit ist dadurch geistig verelendet und steht unter den vielen Sternen eures nächsten Sternensystems am weitesten zurück und greift - zum Schaden von Milliarden Mitmenschen - die gesetzliche ORDNUNG des SCHÖPFERS an.

Würden euch die Ufonen eine Uhr vom anderen Stern bringen, so würde diese auf eurer Erde nicht gehen, da andere Schwerkraftverhältnisse ihren Mechanismus beeinträchtigen. So ist es mit fast allen Gegenständen. Sie nutzen euch nichts auf dieser Erde. Nicht einmal ein Weltraumschiff könntet ihr steuern noch benutzen. Selbst die Ufonen haben große Schwierigkeiten damit, wenn sie zu euch stoßen.

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