Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Ufologie 1. Teil (6)


       


Januar 1959

Das Wunder von Fatima (Botschaft aus den SPHÄREN des göttlichen LICHTES)

Schon oft haben Sternenbrüder aus den unendlichen Weiten des Universums im göttlichen PLAN helfend mitgewirkt:

Als die Menschheit dieser Erde in jüngerer Zeit in großer Gefahr war, da erschien auf Weisung der GEISTISGEN WELT wieder ein Weltraumschiff und zeigte sich als eindrucksvolles, göttliches Phänomen. Mediale, unvorbelastete Kinder wurden zugleich als höheres Werkzeug benutzt, ein göttliches Wunder anzukündigen.

Auch heute kommen im Auftrag der geistigen GOTTESWELT diese Weltraumschiffe und fliegenden Scheiben zu euch und manövrieren in der Erdatmosphäre. Es ist die göttliche Bewachung dieser Erde. Sehr viel glitzernder Schnee (Ektoplasma) ist aus diesen Flugobjekten zur Erde gefallen und er löste sich auf, ohne einen Tropfen Wasser zu hinterlassen. Ihr habt diesen Stoff untersucht und findet keine andere Erklärung dafür, als daß es sich um einen geistigen STOFF handelt. Es ist derselbe STOFF, der über Fatima herunterfiel.

Auch heute werden die Wunder dieser Art über menschliche Medien angekündigt. Prüfet das "Wunder von Fatima" genau nach. Ihr habt jetzt die genaue Erklärung für dieses göttliche Wunder und sie muß euch endlich einleuchten.

Wir Weltraumbrüder und Freunde des Alls arbeiten mit der geistigen Welt zusammen. Wir kommen zu eurer Erlösung, denn GOTT, der Gründer des Universums, hat uns durch Seine Engel beauftragt. Sein WILLE wird geschehen – und wir werden ihn verwirklichen.

Die geistigen Sphären sind durch die höchsten INTELLIGENZEN bewohnt. Doch die geistige Welt hat nur beschränkte Möglichkeiten, solche Wunder zu vollbringen. Aber wir kommen mit unserer Technik zu Hilfe und unterstützen den HERRN in Seiner großen und schweren Aufgabe, Seine ungezogenen Kinder auf den rechten Weg zu weisen. Kommt uns bitte endlich mit eurem ganzen Verstand entgegen, es wird nicht euer Schade sein. Das Wunder von Fatima bietet euch einen einwandfreien Beweis unseres Zusammenwirkens mit dem Willen der überirdischen LENKUNG des göttlichen Universums. - FRIEDE IM GANZEN UNIVERSUM! – AMEN!

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Fragen und Antworten

Frage : Hat sich etwas auf dem Mond verändert?

ARGUN : Ich kann es euch mit großer Genauigkeit sagen: Auf dem Mond wird eine neue Landestation von den Ufonen errichtet. Die beobachteten Lichtsignale werden jetzt öfter aufgenommen werden. Es sind gewaltige Signale, die abgesandt werden. Es werden bald sehr interessante Meldungen vom Mond aus von euch aufgenommen werden. Sie sind für euch auf keinen Fall verständlich. Es wird noch viel geschehen - Herrliches - Wunderbares. Es werden viele Rätsel für euch entstehen. Aber manche Rätsel werdet ihr auch lösen können. Es wird Wunderbares geschehen, jedoch nichts Schauerliches, was ihr aus machen Büchern entnehmen müßt.

 

Frage : Wie kann man unsere Weltraumfreunde wirklich nennen? Wir sagen immer "Ufonen". Manchmal heißen sie schon "Ifonen". In unserem letzten Büchlein haben sie den Namen "Metharier". Kann man sie wirklich so nennen oder bezeichnen sie sich selbst anders?

ARGUN : Ja, sie haben natürlich eine eigene Bezeichnung. Hier nennen sie sich "SANTINER", d.h. Freunde des Alls. Die Freunde des Alls kommen, um euch zu helfen und um das Gute zu stützen. Sie wollen das Gute fördern und zusammenhalten, damit die Erde blüht.

Ihr werdet nie den Untergang der Erde erleben, wenn ihr das auch manchmal glaubt, weil alles grau erscheint. Das wird nicht so bleiben. LICHT kommt und bleibt – und Leben und Freude bleiben auch. Es kommen keine Greuel. Oh nein, wie kann man so etwas nur sagen! Die Erde ist so wunderschön und sie wird es auch bleiben.

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Februar 1959

Zum Wunder von Fatima

Im Januar-Heft 1959 brachten wir eine Botschaft über das Wunder von Fatima, die bedeutendes Aufsehen erregt hat. Unsere UFO-Freunde in aller Welt werden zugeben müssen, daß es sich hier tatsächlich um das bestbezeugte UFO-Phänomen vergangener Jahre handelt. Wir müssen uns gerade mit diesem Wunder ganz besonders beschäftigen, denn es ist ein großartiges Beispiel für die Zusammenarbeit der Interplanetarier mit den WESEN aus göttlichen Sphären. Bisher wurde das UFO-Problem nur als ein interplanetarisches, technisches Problem betrachtet. Jede mediale bzw. übersinnliche okkulte Begleiterscheinung wurde in das Reich der Phantasterei verwiesen. Alle medialen Durchgaben von LICHTBOTEN und Ufonen über die Weltraumschiffe und Fliegenden Scheiben wurden überhaupt nicht ernst genommen. – Durch die Botschaft über das Wunder von Fatima rücken alle diese übersinnlichen oder vielmehr okkulten Begleiterscheinungen in ein ganz anderes, ja völlig reales Licht.

Das Wunder von Fatima wurde ohne jeden Zweifel von jugendlichen Medien vorbereitet und angekündigt. Auch im Falle Lourdes benutzte die höhere GEISTIGE WELT ein jugendliches Werkzeug »1«. Es ist manches Phänomen über diese Medien angekündigt und in der Folge bestätigt worden. Noch sind wir nicht in der Lage festzustellen, ob die Mutter Maria mit dem UFO-Phänomen von Fatima tatsächlich in einem Zusammenhang stand. Auf alle Fälle hat jedoch die übersinnliche Jenseitswelt ihre Hand mit im Spiel gehabt. Licht und Schönheit geben in diesem Fall die Gewähr dafür, daß es sich um die Zusammenarbeit mit den höchsten SPHÄREN handelt. Diese Zusammenarbeit besteht auch heute noch. Hierzu wollen wir einen Bericht über das Wunder von Fatima heranziehen, der in einem Hirtenbrief vom 13. Oktober 1930 enthalten ist, den der Bischof von Leiria verfaßt hat. Es heißt darin:

"Dieses Phänomen, das keine Sternenwarte registrierte, kann nicht natürlich erklärt werden. Es wurde jedoch von Personen aller Stände und sozialen Klassen beobachtet, von Gläubigen und Ungläubigen. Journalisten der bedeutendsten portugiesischen Tageszeitungen und auch von Leuten, die vom Orte des Geschehens mehrere Kilometer entfernt waren, wodurch die Erklärung, es handle sich um eine Massensuggestion, hinfällig wird. In 30 bis 40 Kilometer Entfernung von Fatima sind diese Erscheinungen an der Sonne gesehen worden. Als die Menge wieder zu sich gekommen war, bot sich ihr eine neue Überraschung dar. Die Kleider, die von dem anhaltenden Regen ganz durchnäßt waren, waren in den wenigen Minuten trocken und sauber geworden. Niemand empfand ein Unbehagen, so durchnäßt gewesen zu sein."

Zum Wunder selbst ist folgendes aus der Erfahrung zu sagen: der Himmel war völlig bewölkt. Es war ein sehr regnerischer Tag. Plötzlich wurden die Wolken durch eine zweite Sonne durchbrochen. Im Bericht heißt es:

Man konnte ohne Gefahr und Anstrengung in die mattsilberne Scheibe der Sonne sehen.

In Wirklichkeit stand die Sonne selbstverständlich hinter den dichten Wolken. Das Weltraumstrahlschiff hatte jedoch die Wolken durchstoßen. Farben und Helligkeit stimmen mit den heutigen Erscheinungen genau überein. Der Bericht über das Wunder von Fatima, der von der katholischen Kirche aufbewahrt wird, sagt u. a.:

"Die leuchtende Sonne (UFO) streute nach allen Seiten Feuergarben aus. Himmel und Erde, Felsen und Menschen waren nacheinander in gelbes, grünes, rotes, blaues, violettes Licht getaucht. Einige Augenblicke stand die Sonne (UFO) still, dann begann sie wieder dieses Licht- und farbensprühende Kreisen um sich selbst, noch herrlicher als vorher. Wiederum hielt sie inne und zum dritten Male wiederholte sich dieses Feuerwerk, das keine Phantasie sich vorstellen kann. Dieses Wunder ist bezeugt von etwa 70.000 Menschen."

Jeder UFO-Studienfreund wird hier vergleichen und die Wahrheit erkennen können.

 

 

Fragen und Antworten

Frage : Es wurde beobachtet, daß ein Krater des Mondes rot aufleuchtete. Man hat eine Eruption vermutet. Sind die Krater des Mondes wirklich vulkanischen Ursprungs?

ARGUN : Es ist richtig, daß der Krater "Alfonsos" rot aufleuchtete, jedoch keinesfalls als Folge eines Ausbruchs. Es sind - wie ich bereits sagte - Ufonen-Signale. Die Krater des Mondes sind vulkanischen Ursprungs, keine Meteoreinschläge. Die riesigen Krater haben sich später mit einer verhältnismäßig dünnen Schicht überzogen. Diese Schicht ist ziemlich glatt und von Lava umgeben. Der Mond enthält noch viele Gase. Doch die Größe der Krater hängt von der anderen Schwerkraft ab. Je geringer die Schwerkraft desto größer die Krater.

 

Frage : Besitzt der Mond eine Art Atmosphäre, so daß Menschen oder Tiere dort leben können?

ARGUN : Der Mond besitzt keine Atmosphäre mehr. Er besaß einmal eine.

 

Frage : Ist der Mond von direkten Einwohnern bewohnt?

ARGUN : Der Mond wurde eine zeitlang von den Brüdern des Alls (Ufonen) bewohnt, die sich in gewissen Hohlräumen aufhielten und sich eine eigene Atmosphäre schufen.

 

Frage : Sieht die Rückseite des Mondes genauso aus, wie die uns zugekehrte Seite?

ARGUN : Ja. - Auch die Rückseite des Mondes hat Krater.

 

Frage : Sind die Temperaturunterschiede von Tag und Nacht auf dem Mond tatsächlich wie man annimmt? Sind die Temperaturen extrem unterschiedlich?

ARGUN : Ja, auch damit hat die Wissenschaft recht.

 

Einwand : Es gibt mediale Darstellungen, die etwa anderes aussagen.

ARGUN : Diese Niederschriften wurden durch kein anderes Medium gekreuzt oder bestätigt. Wehe den Fanatikern! Alles muß geprüft werden.

  

März 1959

Die UFOs sind ein Mysterium (Autor: H. V. Speer, 1959)

Die Wissenschaft gibt sich Mühe, alles, was geschieht, natürlich zu erklären. Die Wissenschaft hat den Vorsatz gefaßt, etwas Unnatürliches nicht anzuerkennen – und damit hat sie auch recht, weil es im ganzen Universum keinen unnatürlichen Vorgang gibt.

Wenn uns etwas seltsam erscheint und nicht in unsere landläufige Erfahrung paßt, so ist das Wort "Wunder" dennoch fehl am Platz. In unvorstellbarem Maße fehlen uns noch die wichtigsten Erkenntnisse und Erklärungen für die vielen geheimnisvollen Vorgänge in der Natur.

Wir machen aber leider den Fehler, am Schluß unserer Erfahrungen einen Punkt zu setzen, hinter dem wir alles weitere ableugnen und nur spöttisch lächeln. Der "Weise" glaubt, alles zu wissen. Aus diesem Grunde wird das JENSEITSLEBEN verleugnet, weil es nicht nur hinter dem Punkt der Erfahrungswissenschaft steht, sondern hinter dem Tode, hinter der körperlichen Auflösung. Wer diesen leichtsinnigen Standpunkt unterstreicht, dem ist zu keiner wahrhaftigen Erkenntnis zu verhelfen. Ihm fehlt das eigene Urteil und jener nimmt nur das an, was andere ihm vorgekaut haben.

Abgesehen von der Jenseitsforschung ist die Ufologie ein Mysterium ganz besonderer Art, eine äußerst harte Nuß für Wissenschaft und Technik. Man kann wirklich sagen: Die Ufologie ist das größte, aber nicht abzustreitende Geheimnis unserer Zeit.

Welches sind die Merkmale und Zeichen, die der Ufologie ein Fundament in unserem Wissen schaffen?

Das Wunder von Fatima zeigt uns mit unabstreitbarer Sicherheit, daß Weltraumfahrzeuge und ein unsichtbares Geistiges Reich zusammenarbeiten. Damit gewinnen die medialen Botschaften an Bedeutung. Aber auch hier muß die größte Skepsis walten, denn der BÖSE spielt alle seine Karten aus - und er hat eine Hand voller Trümpfe. Die Botschaften (Desinformationskampagne Michalek) aus Südamerika, von einer Invasion der UFOs, haben uns gezeigt, was hier auf diesem Glatteis möglich ist. Wenn diese Botschaften wahr wären, so könnte man allen Weltregierungen tatsächlich nur noch den weisen Rat erteilen, sich auf einen interplanetarischen Weltraumkrieg gefaßt zu machen.

Wie ist es möglich, daß derartige Fehlinformationen um den Erdball kreisen, und deren hochverräterische Tendenzen von seiten der Regierungen nicht unterbunden werden? – Bisher drohte fast jede Regierung mit Strafen für jede Verlautbarung über das Sichten und Zusammentreffen mit UFOs. Besonders allen Piloten wurde diese Schweigepflicht auferlegt. Alle diese Beobachtungen und Fotos wurden beschlagnahmt.

Warum beschlagnahmte man nicht auch die Informationen eines Michalek? - Hier wird allzu deutlich, daß man an solchen Informationen geradezu seine Freude hat. Die Unsicherheit auf diesem Gebiet findet also gute Unterstützung. Wenn der Glaube und die Hoffnung auf eine Rettung aus anderen Regionen zerstört werden, so triumphieren die zerstörenden MÄCHTE, triumphieren auch die aufgerüsteten Nationen und deren Führer.

Ein Bibelwort sagt: "Irret euch nicht, GOTT läßt sich nicht spotten..

Auch die UFOs gehören in die göttliche Dimension und sind mit ihr eng verbunden. Auch sie werden sich nicht verspotten lassen, jedenfalls nicht ihre Besatzungen und am allerwenigsten die Ufonen-Führung. ASHTAR SHERAN suchte uns auf astraler Ebene am 3. Februar 1959 auf. Er sagte uns über das Schreibmedium und über die Vermittlung durch ARGUN folgendes:

 

Fragen und Antworten

Frage : Adamski gab in einer Antwort zu verstehen, daß sich die Weltraumschiffe und die Ufonen nicht dematerialisieren können. Diese Veröffentlichung hat zu neuen Widersprüchen geführt. Hat Adamski recht?

AREDOS : Es ist verzeihlich, wenn sich ein Mensch irrt. Die Ufonen haben die Möglichkeit, Atomverbindungen zu verändern. Derartige Veränderungen entziehen sich jeder sinnlichen Wahrnehmung.

 

Frage : Sind auf dieser Erde schon einmal größere Landungsaktionen seitens der Ufonen durchgeführt worden?

AREDOS : Ja, schon öfters. Die Weltraumschiffe kleineren Formats tauchen in die Ozeane ein und können in der Tiefe längere Zeit verweilen. Das amerikanische Atom-U-Boot Nautilus wurde von Fliegenden Scheiben begleitet. Diese Begleitung war der Führung spürbar, aber nicht erklärbar. Die Technik der Erde ist wahrlich kompliziert. Die Ufonen haben einen besseren Weg der Technik beschritten.

 

Frage : Werden auch andere Planeten durch die Ufonen beobachtet?

ARGUN : Unbedingt. Auf einigen Planeten bestehen Stützpunkte.

 

Frage : Haben auch auf anderen Sternen Kriege stattgefunden?

ARGUN : Jeder Krieg ist ein superlativer Irrtum der Menschen. Auch auf anderen Sternen haben Kriege stattgefunden und auf einigen Planeten ist das noch der Fall. Die UFOs, die jetzt augenblicklich bei euch ein- und ausfliegen (1959), sind zum größten Teil ferngesteuert.

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April 1959


Nach dem vielen Hin und Her in der Ufologie mit "Michalek" haben wir in unserer Protokollmappe nachgeschlagen. Wir bringen hier den genauen Wortlaut vom 21. Mai 1958. An diesem Tage legten wir ARGUN die Frage vor, ob der Text aus Santiago de Chile wirklich echt sei.

Leiter : Lieber ARGUN, wir hatten vorhin einen aufsehenerregenden Artikel vorgelesen, eine Botschaft aus Chile. Ich glaube, du hast mit zugehört, und wir möchten gern wissen, was du dazu sagst?

ARGUN : Das habe ich. Nun, ich habe folgendes dazu zu sagen: Der Aufruf ist dem Sinn nach echt, bis auf eine Abweichung. Diese kann jedoch auf einem Mißverständnis beruhen, nämlich der Empfänger dieser Botschaft kann diese nicht ganz verstanden haben. Die Ufonen wollen nicht ganze Städte vernichten. Allerdings haben sie mit den besagten Städten etwas ganz Besonderes vor. Es wird jedoch keinem Bürger auch nur ein Haar gekrümmt werden, und doch werden sie wohl oder übel… (Schriftaussetzer)

Die Ufonen müssen ein Exempel statuieren, wenn sie angegriffen werden. Zu diesem Exempel stehen ihnen viele Möglichkeiten zur Verfügung: Beispielsweise können sie es fertigbringen, daß eine ganze Stadt unfähig ist, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie haben auch noch andere Mittel zur Verfügung. Sie können jedoch auch eine ganze Stadt im Dunkeln lassen.

 

Frage : Lieber ARGUN, du hast etwas ausgelassen. Hier heißt es: "…wohl oder übel… ?"

ARGUN : Das macht nichts, der Satz kann fehlen.

Frage : Mit den Städten ist das Land gemeint, das die UFOs angreifen wird, die Stadt, aus welcher der Befehl zum Angriff kommt. Wir erfahren, daß die Schweiz Anweisungen gibt, sich für den Fall einer Katastrophe vorzubereiten. Stimmt das?

ARGUN : Es ist nicht ganz so arg, wie es aufgefaßt wurde. Jedoch schaden kann es den Eidgenossen nicht, wenn sie für Kerzen sorgen. Doch im Falle des Falles wird kein Mensch hungern müssen.

 

Frage : Das ganze Rätselraten geht dahin, das die Menschen zu gern herausbekommen möchten, wann der Tag X ist?

ARGUN : Das werden sie erfahren, wenn der Tag X da ist! - Der Tag X bricht völlig überraschend an. Es könnte heute nacht sein oder morgen.

 

Frage : Wird CHRISTUS am Tage X wiederkommen?

ARGUN : Mit dem Tag X ist CHRISTUS auf dieser Erde nicht nur im Kommen, sondern er ist dann auf dieser Erde, aber nicht im Fleische. - Er wird jedoch trotzdem sichtbar unter den Menschen sein, als ein Phänomen.


Anmerkung: Wir sehen hier deutlich, wie ARGUN die Botschaft aus Santiago de Chile korrigiert. Er spricht vom Irrtum des Empfängers. Leider folgte eine ganze Serie solcher Irrtümer. Das Medium in Santiago versagte völlig. ARGUN gibt aber zu, daß die Ufonen uns demonstrativ zur Ordnung rufen wollen.

Wir sprachen inzwischen mit ASHTAR SHERAN (A.S.) und lassen diese Unterredung jetzt auf den folgenden Seiten folgen (Schreibmedium Uwe Speer). Die medial geschriebenen Texte wurden auf Tonband übertragen.


A. S. : GOTT ZUM GRUSS, meine lieben Freunde, von dem schönen Planeten Erde. - Euer Bruder ASHTAR SHERAN. Ihr habt lange voller Ungeduld auf mich gewartet. Was sich gegenwärtig auf eurer Erde abspielt, die Machenschaften eurer Machthaber, ist leider sehr gefährlich. (Die UDSSR und die USA treiben auf einen Nuklearkrieg zu.)

 

Frage : Lieber ASHTAR, kannst du uns sagen, ob es einen Unterschied zwischen dem ASHTAR (des Buches) "In kommenden Tagen" und ASHTAR SHERAN gibt?

A. S. : Beide Botschaften sind echt - allerdings mit Vorbehalt. Jener ASHTAR, der die Botschaft "In kommenden Tagen" in Amerika durchgab, war nicht ich, sondern einer meiner Bevollmächtigten. Durch die persönliche Einstellung des Mediums zum Problem sind allerdings einige Widersprüche entstanden. Aber diese zum Streit zu nehmen entspricht nicht unserer Absicht. Ich setze, wenn ich persönlich etwas zu sagen habe, immer "SHERAN" hinzu.

 

Frage : Lieber Bruder ASHTAR, kennst du einen Vertrauensmann bzw. einen irdischen Verbindungsmann der Michalek heißt?

A. S. : Wir kennen keinen Vertrauensmann der so heißt. Auch keinen Menschen dieses Namens, der zu den Interplanetariern gehört.

 

Frage : Wir hörten einmal von euch, daß negative Weltraumbrüder euren Heimatstern angreifen wollten. Gehören die Machenschaften dieses "Michalek" mit zu den Angriffen auf die MISSION?

A. S. : Es besteht im Interplanetarium ein gewisser Wettlauf.

 

Frage : Es wird behauptet, daß negative Ufonen mit kleinen Raumschiffen am Südpol unserer Erde ein- und ausfliegen. Stimmt das?

A. S. : Nein, es stimmt nicht, daß negative Ufonen ein- und ausfliegen.

 

Frage : Adamski wurde gefragt, ob ihr euch dematerialisieren könnt. Er verneinte das. Stimmt diese Behauptung, die im Widerspruch zu euren eigenen Botschaften steht?

A. S. : Wir, vom anderen Sonnensystem, können zum Teil eine Dematerialisation durchführen, wie wir es auch erklärten. Wir sind keine Venusier! Wir haben Quartier (einen Stützpunkt) auf der Venus, dem Mars, dem irdischen Mond und den erdnahen Raumstationen. Doch die Ziele der Interplanetarischen Bruderschaft sind überall die gleichen. Es ist schlimm, daß die Menschheit dieser Erde so irregeführt und mißbraucht wird.

 

Frage : Umkreist die russische Rakete tatsächlich die Sonne?

A. S. : Ja, sie umkreist die Sonne. Aber unser Bedarf an irdischen Raketen ist jetzt gedeckt. Laßt sie daher ruhig die Sonne umkreisen. Bisher war es uns gelungen, Raketen abzulenken. - Den Tag X werdet ihr nie vorher erfahren, auch ihr nicht, meine Freunde und Brüder im Friedenskreis. Wir sind jedoch das LICHT, das dem MESSIAS vorausgeht. FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!