Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
       

Protokollauszüge aus Menetekel der Jahrgänge 1956 bis 1975.
Thema:

Ufologie
3. Teil aus den Jahrgängen 1967 bis 1975

Download (Word) DOC

 

Vorwort

 

Wenn die psychischen GESETZE mit den physikalischen Gesetzen harmonisiert werden, dann können "Wunder" geschehen, die für die Wissenschaft derzeit noch unlösbare und unerklärbare Rätsel darstellen. Die Harmonisierung erfolgt durch gewisse Zeremonien und Riten, die allerdings von der Presse und der akademischen Wissenschaft sowie von sogenannten "aufgeklärten Menschen" verlacht und verspottet werden.

Die Wissenschaft schreckt vor nichts zurück, außer vor dem Übersinnlichen, denn das Übersinnliche hat etwas mit der Existenz GOTTES zu tun.

Der Fachkundige steht über den anderen Fakultäten. In der Medizin beispielsweise steht das Urteil eines Facharztes über dem eines Allgemeinmediziners. Im Spiritualismus dagegen soll der Fachkundige ausgeschaltet werden. Man sieht, wohin das führt!

Der Mediale Friedenskreis Berlin war stets bemüht, mit Hilfe seiner jenseitigen FÜHRUNG auch der Wissenschaft gewisse Anregungen zu geben. Der Arbeitskreis scheute nicht davor zurück, der Presse, dem Fernsehen und auch Wissenschaftlern den Zutritt zu den Séancen zu gestatten. Warum auch? Dieser Arbeitskreis hatte nichts zu verbergen. Seine Absicht bestand darin, der notleidenden Menschheit zu dienen.

Allerdings lag die Verbreitung der erarbeiteten spirituellen Erkenntnisse nicht allein in der Macht dieses Berliner Arbeitskreises. Der Kreis war auf die Mithilfe anderer Menschen angewiesen.

 

Bad Salzuflen, im Dezember 2007

 

Fragen und Antworten

Januar 1967

Frage : In der Umgebung von Caracas hat ein Lastwagenfahrer sich gegen einen behaarten, kleinen UFO-Piloten mit einem Messer verteidigen müssen. Ihm war es, als stöße er auf Stahl. Kommen die UFO-Piloten gepanzert zur Erde?

AREDOS : Das Ganze ist eine Phantasie. Schon ein "behaarter Pilot" erscheint mir unmöglich. Es sei denn, es handelt sich um eine Frisur. Aber der Autor dieser Geschichte hat wohl etwas über den Schutz der SANTINER gehört. Die SANTINER, also die Außerirdischen, können eine Strahlenwand um sich ziehen.

1. Mose 19, 11: Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten." - So lautet die Stelle in eurem Alten Testament. Es handelt sich dabei um den Angriff der Bevölkerung von Sodom auf die SANTINER.

Frage : Können Erdenmenschen durch den Strahlenschutz der SANTINER verletzt werden?

AREDOS : Nein, nicht direkt. Es handelt sich um eine Paralysierung. Der Angreifer wird unfähig sich zu konzentrieren. Er fällt in eine Art Ohnmacht.

Frage : Wie groß ist die Reichweite dieser Paralysierungszone?

AREDOS : Das kommt ganz auf den Einsatz der SANTINER an. Eine größere Gruppe der SANTINER kann selbstverständlich eine größere Menschenansammlung paralysieren.

Frage : Warum sind die UFO-Einflüge über Südamerika besonders häufig?

AREDOS : Das ist ein Irrtum! Die Sichtungen werden dort nur offizieller veröffentlicht.

Frage : Gibt es im Universum tatsächlich Außerirdische, die mit Raumschiffen durch das All reisen, die aber in ihrer Entwicklung sehr negativ sind?

ELIAS : Ja, es gibt solche Menschheiten. Aber diese Astronauten sind weit von der Erde entfernt. Sie kommen nicht hierher.

Frage : Wie ist es aber möglich, daß negative Menschen eine so hohe technische Entwicklung aufweisen, daß sie mit UFOs fliegen können?

ELIAS : Diese Menschen hatten einmal eine bessere Erkenntnis. Sie sind aber leider rückfällig geworden - auch das kann vorkommen.

Frage : Wie ihr wißt, wird auf diesem Gebiet auch sehr viel Unsinn verbreitet. Gibt es gewisse Merkmale an denen man falsche Berichte erkennen kann?

ELIAS : Erfahrung und Logik sind die Maßstäbe. - Es steht fest, daß jedes Mal, wenn wir auf die Größe des Universums zu sprechen kommen, keine Grenze gezogen werden kann. Der Phantasie ist kein Einhalt zu gebieten, da ja die Wirklichkeit, angesichts der Milliarden von Sternen, noch viel gewaltiger ist als jede Phantasie.

Frage : Wird die Erde von unsichtbaren UFOs überflogen?

ELIAS : Wenn ein Objekt so schnell ist, daß es vom Auge nicht mehr registriert wird, dann ist es für euch unsichtbar. Die UFOs können so schnell fliegen! Ihr könnt also nur langsame UFOs sehen. Mitunter werden drei oder fünf UFOs gleichzeitig gesehen, obwohl nur ein UFO vorhanden ist. Das kommt durch den schnellen Ortswechsel zustande.

Frage : Wie ist es möglich, daß die Außerirdischen die hohen Zickzack-Geschwindigkeiten aushalten?

ELIAS : Ein Erdenmensch könnte diese Strapazen nicht aushalten. Die SANTINER ertragen sie auch nur im dematerialisierten Zustand. Dieser Zustand ist für euch noch unbegreiflich. Es gibt aber auch UFOs, die sehr gewagte Manöver ausführen. Diese UFOs sind dann unbemannt - sie werden ferngesteuert. Das eigene elektromagnetische Kraftfeld erlaubt ihnen tolle Manöver, aber trotzdem sind ihnen im materialisierten Zustand Grenzen gesetzt.

Man sollte es deshalb nicht auf einen Krieg mit den SANTINERN ankommen lassen. Natürlich haben auch die UFOs eine verwundbare Stelle. Ihr werdet sie nie erfahren. Etwas Vollkommenes gibt es nicht. Ihre eingebauten Teleaugen haben eine ungewöhnliche Reichweite.

Selbstverständlich haben sie überaus komplizierte Instrumente an Bord. Es ist uns nicht erlaubt, darüber zu sprechen.

 

Februar 1967

Frage : Aus vielen Zuschriften entnehmen wir, daß sich die meisten Menschen darüber wundern, daß die Außerirdischen in unserer großen Krise nichts unternehmen. Damit verlieren sie das Vertrauen zu den SANTINERN. Was sagst du dazu?

ELIAS : Wenn die Außerirdischen etwas unternehmen wollen, so beruht das nicht allein auf ihrer eigenen Absicht. Sie brauchen dazu einen HÖHEREN BEFEHL. Sie hätten schon längst Grund genug gehabt einzugreifen, aber es fehlt immer noch dieser AUFTRAG. Doch wenn sie es getan hätten, so wäre sicher ein Krieg zwischen irdischen und außerirdischen Menschen entstanden. Nichts wäre damit gewonnen. Die Erde soll auf keinen Fall unselbständig werden.

Die Erde ist aber nun einmal ein Entwicklungs- und Läuterungsplanet, dem muß unbedingt Rechnung getragen werden. GOTT möchte jedenfalls, daß sich die Erdenmenschheit von sich aus zum Besseren entwickelt. Guter Rat steht ihr jedenfalls zur Verfügung, aber keine Gewalt.

Den Schlüssel zur besseren Entwicklung besitzt die Menschheit, nämlich die GESETZE vom Berge Sinai.

Die Entwicklung der irdischen Raumfahrt nimmt jetzt Formen an, die ein Treffen möglich machen.

Doch die Menschheit hat auch dafür ihren freien Willen und es ist erschreckend und traurig, daß diese Menschheit so mit Blindheit geschlagen ist.

 

Mai 1967

Die Erforschung des Geistigen Reiches (von Herbert Viktor Speer)

Je länger wir mit dem Geistigen Reich Kontakt haben, umsomehr kommen wir zu der Überzeugung, daß ein dauerhafter Weltfrieden nur über eine wissenschaftlich begründete Religion möglich ist. Aus diesem Grunde wird uns wahrscheinlich eine UNIVERSELLE RELIGION von außerirdischen Menschen angeboten. Dieses Angebot ist nicht neu. Es begann bereits zu biblischer Zeit. Wenn sich das Angebot heute wiederholt, dann ist es unserer Entwicklung angepaßt.

Wie sehr das Verständnis für diese RELIGION erforderlich ist beweist das "Wunder von Fatima". Dieses Raumschiff-Phänomen, an dem es keinen Zweifel gibt, wurde von der Katholischen Kirche falsch aufgefaßt und obendrein mißdeutet. Die Theologie hat uns wegen unserer Aufklärung diesbezüglich angegriffen. Sie nimmt es uns übel, daß wir das Marienwunder widerlegen.

Daß es sich im Falle Fatima tatsächlich um ein außerirdisches Raumschiff-Phänomen handelt, kann mit Hilfe der Ufologie bestens bewiesen werden. Doch das "Wunder von Fatima" wurde durch die Botschaft begleitet. Hier stellt sich die Frage, ob diese Botschaft von der Besatzung des Raumschiffes oder von MARIA stammt?

Wir haben erfahren, daß die SANTINER mit dem Geistigen Reich Hand in Hand arbeiten, und zwar in einer Weise, wie es uns noch nicht möglich ist. Alle Botschaften der Außerirdischen sind göttliche Offenbarungen und sind es immer gewesen - was die Bibel beweißt. Dies ist überhaupt die MISSION der Außerirdischen. Aus diesem Grunde ist es völlig belanglos, ob es eine Botschaft von MARIA ist oder ob diese Offenbarungen von ASHTAR SHERAN oder einem anderen BOTEN stammen. Das Raumschiff ist ein außerirdisches technisches Wunder. Die Botschaft ist jedoch ein göttliches Wunder. Aus diesem Grunde wird der Fatima-Offenbarung kein Unrecht angetan, im Gegenteil - bei richtiger Betrachtung und Wertung gewinnt das Phänomen von Fatima erst seine richtige Bedeutung.

Sogenannte "göttliche Wunder" werden von Atheisten strikt abgelehnt, weil sie meistens nicht genügend zu beweisen sind. Doch die Phänomene der SANTINER lassen sich beweisen. Mit Unvernunft und mittelalterlichem Denken wird kein Atheist bekehrt. Logische Beweisführung wird ihn eher überzeugen.

Die Erforschung des Geistigen Reiches ist eine eigene Naturwissenschaft, die eine große Einfühlungsgabe und ein hohes Allgemeinwissen erfordert. Wir sind überzeugt, daß diese Grenzwissenschaft hoch über der Philosophie steht, da sie mit Erfahrungskomponenten rechnet, während die Philosophie viele Dogmen und Gedankenassoziationen zur Grundlage hat.

Natürlich ist im Laufe der Entwicklung auch die Grenzwissenschaft in Verruf gekommen, weil sie durch unfähige Medien und Verfechter gehandhabt worden ist. Kirchendogmen jeder Art sind für diese Wissenschaft gefährlich. Wenn das Bild GOTTES verfälscht oder die göttliche HIERARCHIE mißdeutet wird, dann kommen nur falsche Resultate zustande. Es gibt kaum eine Fachwissenschaft, die ein solches Maß an Studium und geistiger Verarbeitung erfordert, wie wir es bei der Grenzwissenschaft notwendig haben.

Gerade weil diese Wissenschaft ein so hohes Maß an Studium und Verständnis erfordert, ist es so schwer, sie einem Laien näherzubringen, der sich meistens um die Anfangsstudien drücken möchte. Außerdem ist eine staatliche Unterstützung überhaupt nicht vorhanden.

 

Fragen und Antworten

Mai 1967

Frage : Ist die Menschheit in ihrem Atheismus nicht schon so weit gegangen, daß der Zeitpunkt für eine außerirdische Korrektur bereits gegeben ist?

ELIAS : Zugegeben, wir sind allerdings auch dieser Meinung. Auch die SANTINER werden jetzt ungeduldig. Aber die Zeit ist dennoch nicht reif in göttlichem Sinne. Zwischen dem Denken der Menschen und zwischen dem DENKEN GOTTES besteht ein großer Unterschied. Das müßt ihr in Rechnung stellen. Der EWIGE mißt mit anderen Maßstäben. ER kennt eine andere Zeiteinteilung - um es einmal so auszudrücken.

Vergleicht die Bibel: Ihr findet dort eine Prophezeiung, daß der Tag X, die Stunde Null, nur GOTT bekannt ist. Die Schrecken des Zweiten Weltkrieges mitgerechnet und das Geschehen in Vietnam weisen darauf hin, daß dieser Tag X sehr nahe ist. Der Gehalt an Strontium 90 hat sich durch die Chinesischen Bomben erheblich verstärkt.

 

August 1967

Frage : Sind die Raketenversuche im Sinne der SANTINER? Werden sie gutgeheißen?

ELIAS : Jeder von Menschen bewohnte Planet im Universum, der ein technisches Zeitalter erreicht hat, kommt in diese Phase der Entwicklung. Die Menschen werden dann stets versuchen, ins All vorzustoßen.

Frage : Wir haben unlängst gelesen, daß maßgebende Autoritäten, Professoren usw. riskieren, daß sie aus Amt und Würden fliegen, wenn sie die Wahrheit über die UFOs publizieren. Warum betreiben die SANTINER nicht aus eigener Kraft eine Volksaufklärung?

ELIAS : Das tun sie ja bereits seit einigen Jahren. Die Schwierigkeit liegt in der Umformung der irdischen Religionen. Ihr dürft nicht vergessen, daß die SANTINER sozusagen als BOTEN GOTTES kommen. Man ist nun leider nicht bereit, an etwas zu glauben, was den Menschen diktiert wird. Akzeptanz setzt Glauben voraus und der Glaube wird gezüchtet.

Die SANTINER sind zu einer Legende geworden - sagenumwoben. Die Menschen beginnen in den SANTINERN Außerirdische in göttlichem LICHT zu sehen. Man wartet auf sie, wie man vor 2.000 Jahren auf den MESSIAS gewartet hat. Diese Auffassung sollen die Menschen ruhig haben, denn es ist Wahres daran. Bald ist die Zeit dazu reif, dann wird die Lehre, die sie den Erdenmenschen zu geben haben, auf fruchtbaren Boden fallen.

Die Menschen argwöhnen schon lange, daß den Regierungen und Wissenschaftlern nicht alles zu glauben ist. Viele Menschen sind schon längst davon überzeugt, daß die klimatischen Veränderungen mit den Atomversuchen zusammenhängen. Dabei haben diese Veränderungen noch nicht einmal etwas mit der Radioaktivität zu tun. Aber bedenkt, welch eine gewaltige Luftverschiebung bei einer Kernexplosion entsteht. Die Luft wird ungeheuer auseinandergerissen und kurz darauf schlägt sie mit ungeheurer Wucht wieder zusammen. Das ergibt neue Luftströmungen. Nicht zu vergessen die unvorstellbare Hitze. - Die unterirdischen Versuche haben große Erdbeben zur Folge gehabt, auch wenn es Erdbeben schon immer gegeben hat. Diese sind zusätzlich. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Frage : Ist es möglich, daß ein SANTINER auf unserer Erde reinkarniert wird?

ELIAS : Wenn der SANTINER in seiner geistigen Entwicklung gesunken ist, dann ist das möglich. Aber es kann auch eine hochentwickelte Seele auf eigenen Wunsch reinkarniert werden.


ACHTUNG!

Lieber Leser, der Du nicht an unseren Séancen teilnehmen kannst, lese unbedingt unsere letzte ASHTAR SHERAN-Broschüre mit dem Titel:

BOTEN DER ZUKUNFT

Diese Botschaft der Außerirdischen ist ein deutlicher Beweis, daß die Menschheit dieser Erde unter einer göttlichen KONTROLLE steht. Die eindringlichen Worte ASHTAR SHERANs sind von höchster Bedeutung. Es gibt keine ähnliche Schrift auf der ganzen Erde, die so logisch und bedeutungsvoll ist.

ASHTAR SHERAN spricht nicht wie ein gebildeter Mensch auf dieser Erde, sondern wie ein ENGEL GOTTES, der uns vor dem Schlimmsten bewahren möchte. Eine Broschüre von der man spricht. ASHTAR SHERANs Formulierungen sind haarscharf. Der Inhalt dieser neuen Broschüre schneidet wie ein Diamant auch das Härteste.


November 1967

Frage : Warum nehmen die Außerirdischen keinen direkten Kontakt mit den Führern der Erdenmenschheit auf? Dieses Verhalten wird von niemandem richtig begriffen.

ELIAS : Die SANTINER hätten schon längst einen direkten Kontakt mit der Erde, d. h. Verhandlungen mit den Regierungen aufnehmen können. Doch für eine solche Verhandlung sind ihnen die irdischen Regierungen noch viel zu unreif. Es käme nichts dabei heraus, so wie ihr es ja bei allen Abrüstungskonferenzen und Friedensverhandlungen unter euren Völkern erlebt. Also käme nur noch eine Invasion in Frage.

Nun, nehmen wir an, sie wären trotzdem in Massen auf dieser Erde gelandet, so wären sie als Befreier, d. h. als Versklaver, gekommen, denn die Befreier sind stets die Versklaver des freien Willens. Die SANTINER können selbstverständlich nicht alles dulden, was hier auf Erden geschieht. Die Erde würde unter ihr Protektorat gestellt.

Es ist aber GOTTES Wille, daß die Erdenmenschen ihren freien Willen möglichst behalten. Jeder Mensch soll aus sich selbst heraus zur besseren Erkenntnis kommen. Die SANTINER möchten unter keinen Umständen GOTT ins Handwerk pfuschen. Der Planet ERDE ist ein sehr heißes Eisen, hier herrscht ein großer Intellekt, aber auch eine grenzenlose Dummheit.

Der Planet Erde ist ein Planet der Egoisten. Der Egoismus ist hier die Triebfeder des Grundübels. Wenn einer an den anderen denkt und danach trachtet, ihm Gutes zu erweisen, ohne dabei den egoistischen Nebengedanken zu haben, daß es ihm mit Zinsen vergolten wird, dann kann die Menschheit sich mit der Menschheit der SANTINER messen.

Aber es muß der Tatsache Rechnung getragen werden, daß auch die Erdenmenschheit immer weiter in den Kosmos vorstößt. Aufgrund dieser Tatsache beabsichtigen die SANTINER mit maßgeblichen Vertretern der Erdenmenschheit in absehbarer Zeit in Kontakt zu kommen.

Natürlich sind auch die SANTINER für alle Fälle gerüstet. Sie besitzen auch ein sogenanntes Kriegspotential, auch wenn sie davon noch keinen Gebrauch machen. Sie besitzen z. B. einen Apparat, der einer Taschenlampe ähnlich sieht. Dieser Apparat sendet ein blaues, gebündeltes Licht aus. Wenn dieser Lichtstrahl auf irgendeine Stelle trifft, z. B. auf den Kopf eines Menschen, so ist dieser, wie in tiefer Hypnose, völlig willenlos. In diesem Zustand tut er alles, was sein Gegenüber von ihm verlangt.

 

(Anmerkung: An dieser Stelle könnte mancher Leser der Meinung sein, daß es sich um eine Phantasterei handelt. Doch das wäre ein Irrtum, der durch eine Stelle in der Bibel widerlegt werden kann. So heißt es z. B. im Buch Mose 1. 19 ,11: "Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten." Mithin existierte dieser Apparat schon zu biblischen Zeiten. Es ist daher anzunehmen, daß die Verteidigungswaffen heute weit besser sind.)

 

Ein solches Gerät gehört mit zu der Ausrüstung eines jeden SANTINERS. Ich weiß, was ihr dabei denkt, nämlich einen bestimmten politischen Führer einmal damit zu bestrahlen. Immerhin ist diese Waffe besser als wenn ihm Gewalt widerführe.

 

Dezember 1967

Frage : Hinsichtlich der UFO-Sichtungen gibt es viele Widersprüche betreffs Geschwindigkeit und Größe. Woran liegt das?

ELIAS : Ein UFO läßt sich nicht genau bestimmen:

 

Januar 1968

Frage : Auf welche Weise können wir die Mission der SANTINER am besten unterstützen?

ELIAS : Indem ihr versucht, die Menschheit zu einem besseren, vernünftigeren Denken zu bringen. Außerdem ist es sehr wichtig, daß den Menschen die Angst vor den Außerirdischen und dem Überirdischen genommen wird.

 

Februar 1968

Frage : Werden sich die SANTINER in unsere irdischen Angelegenheiten einmischen?

ELIAS : Die Außerirdischen werden sich selbstverständlich um die Erde kümmern, wenn diese in eine absolute Gefahr gerät. Sie werden sich dann einmischen, wie sie das schon einmal vor ein paar tausend Jahren gemacht haben.

 

März 1968

Frage : Wenn der Fall eintritt, daß von unserer Erde materielle Stoffe auf einen anderen Planeten gebracht werden, wie verhält sich dann dieser Stoff?

ELIAS : Er verhält sich unverändert, aber schweremäßig durch die Gravitation beeinflußt. Es sei denn, daß er in eine andere Atmosphäre gebracht wird, dann verändert sich die Struktur der irdischen Stoffe. Es gibt Planeten, die eine Ammoniak-Atmosphäre haben.

Frage : Können Lebewesen in einer Ammoniak-Atmosphäre existieren?

ELIAS : Ja, denn die Ammoniak-Atmosphäre ist nicht gerade lebensfeindlich. Natürlich sind diese Lebewesen entsprechend darauf eingestellt. Für den Erdenmenschen taugt sie nicht.

 

Juni 1968

Frage : Vor einiger Zeit haben wir von den SANTINERN bzw. von ASHTAR SHERAN das HIMMELSGESETZ erhalten und es veröffentlicht. Wie kann es möglich gemacht werden, daß dieses GESETZ solche Verbreitung findet, daß es überhaupt beachtet wird?

ELIAS : Dieses HIMMELSGESETZ wird wirksam werden, auch wenn es augenblicklich nicht so erscheint. Aber es werden diesen Worten auch Taten folgen. Die Menschheit ist sehr ungeduldig und das ungehorsamste Geschlecht unter der Sonne. Doch die Zeit kann Wunder wirken. Nun gebt einmal acht:

 

Juli 1968

Etwas über ASHTAR SHERAN

Seit etwa 10 Jahren erhalten wir enorm aufschlußreiche Botschaften aus außerirdischer Quelle. Inzwischen ist der Name "ASHTAR SHERAN" weltberühmt geworden. Er ist in UFO-Fachkreisen nicht mehr wegzudenken.

Die Richtigstellung der Religionen ist überaus logisch und wertvoll, wenn wir die Existenz der SANTINER akzeptieren. Das ist aber leider nicht in dem erforderlichen Umfang der Fall. Das hat besonders zu den Zweifeln geführt, obgleich die Bibel sehr gute Grundlagen für die Existenz der Außerirdischen liefert.

Hauptsächlich stößt man sich am okkulten Verhalten der UFOs: Sie erscheinen auf dem Radarschirm und verschwinden plötzlich ohne jeden Grund. Sie werden von vielen Menschen gesichtet und lösen sich vor aller Augen plötzlich in ein Nichts auf. Das sind die Hauptgründe, warum man die UFOs nicht für existent hinnehmen will. Aufgrund ihrer Verhaltensweise will man sie als eine Massensuggestion, als das Produkt menschlicher Phantasie, erklären. Wissenschaftler sagen, daß die UFO-Erscheinungen "der Wunschtraum einer verängstigten Menschheit sei". Wir wissen jedoch aus eigener, überzeugender Erfahrung, daß die objektive Wahrheit von der Presse, vom Rundfunk und vom Fernsehen unterdrückt wird. Wir wissen auch, daß man skrupellos lügt. Ebenso wissen wir auch, daß es viele Wissenschaftler gibt, die sich für diese Lügen hergeben.

ASHTAR SHERAN hat in seiner letzten Botschaft "Via Terra" ziemlich genau erläutert, warum die UFOs für uns okkult sind. In allen ASHTAR SHERAN - Botschaften ist eine bemerkenswerte Schulung vorzufinden. Wie ein roter Faden zieht sich eine außerordentliche Belehrung durch diese Botschaften, die stufenweise unserer Entwicklung und unserem Fassungsvermögen angepaßt sind.

ASHTAR SHERAN ist ein WELTENLEHRER, der in seiner ganzen Art ein "CHRISTUS" für unsere Zeitepoche ist. Die internationale Aufmerksamkeit hat dies klar erkannt. Man hat z. B. in Frankreich ernsthafte Untersuchungen des Namens ASHTAR SHERAN unternommen. Das Ergebnis, das von einem Gremium einer bedeutenden esoterischen Zeitschrift erarbeitet worden ist, überrascht uns geradezu. Die Redaktion der französischen Zeitschrift "Ondes Vives" überreichte uns folgende Resultate:

"Die Studien über die Bibel und die Mythologie haben ergeben, daß die großen Zeitkreise der Menschheit eine wichtige Rolle spielen. Wir befinden uns am Ende eines solchen Zeitkreises von 2.000 Jahren, in dem sich der CHRIST manifestiert, um die ERNTE DER SEELEN einzubringen.

Der Name "ASHTAR SHERAN" bedeutet nach dem Anagramm die höchsten Werte, die sich für einen Namen errechnen lassen, nämlich: CHRIST, HELD, FÜHRER, ENGEL, AUSERWÄHLTER."

Diese Feststellung auf esoterischer und wissenschaftlicher Grundlage ist von ungeheurer Bedeutung für die Zukunft dieses Planeten. Der "Wagen des Zeus" spielt ebenfalls hinein: Es kann sich nur um das Raumschiff der SANTINER handeln.

Die Redaktion von "Ondes Vives" bat uns, die SANTINER zu befragen, ob es sich bei ASHTAR SHERAN um den wieder manifestierten Nazarener JESUS CHRISTUS handelt. Wir sind der Aufforderung nachgekommen, haben aber keine sichere Antwort bekommen.

ASHTAR SHERAN ist ein außerirdischer WELTENLEHRER und ERLÖSER von großem Format, sonst aber wahrt er das Geheimnis seiner Persönlichkeit.

 

* * * * * * *