Psychowissenschaftliche Grenzgebiete



 
Thema: Ufologie - 3. Teil (3)
       

 

November 1971

Frage : Laut einer TASS-Meldung wollen die Sowjets Radio- und Fernsehsendungen ins All schicken. Man nimmt an, daß außerirdische Intelligenzen diese Sendungen vielleicht aufnehmen könnten. Was sagst du zu diesen Versuchen?

ELIAS : Immerhin ein Fortschritt im Denken. Man gibt damit zu, daß es menschliche Lebewesen im All geben muß.

Elektromagnetische Wellen sind im irdischen Bereich sehr gut, aber nicht mehr, wenn es sich um große Entfernungen handelt. Aber das Laserlicht kann für euch eine bedeutende Zukunft bringen.

Die SANTINER haben große Erfahrung im Bündeln von Strahlen. Sie können sogar Gedanken bündeln und dann in eine Richtung senden. Auch Schallwellen können gebündelt werden. Ebenso benutzen die SANTINER gebündelte Röntgenstrahlen.

Frage : Was kann passieren, wenn Schallwellen gebündelt werden?

ELIAS : Eine Einrichtung, wie sie die SANTINER haben, kann einen Planeten zum Bersten bringen. Jede große Erfindung ist ein zweischneidiges Schwert. Es kommt darauf an, wie man sie benutzt. Und noch etwas:

Natürlich hat man auf der Erde schon Versuche angestellt, um mit dem Laserstrahl eine Waffe in der Hand zu haben. Man kann heute mit einem Lasergerät auf einer Entfernung von 1.500 m einem Menschen den Anzug vom Leibe brennen. Die SANTINER besitzen dagegen Geräte, die sich technisch mit eurem Wortschatz nicht erklären lassen.

Frage : Stimmt es, daß die von uns gesichteten Raumschiffe der SANTINER eine Hitze ausstrahlen, die das Gras auf der Erde verbrennen läßt?

ELIAS : Ja, das ist richtig. Die außerirdischen Diskusse strahlen oft eine große Hitze aus. Das liegt an den Atomen, die so beschleunigt werden.

Die SANTINER beherrschen das Gebiet der Information. Sie können der Materie einen Code geben, sich so oder so zu verhalten. Dadurch entsteht viel von selbst. Wichtig ist allerdings dabei, daß man den Schlüssel einer Informierung kennt. Auf diesem Gebiet sind euch die SANTINER um mehrere tausend Jahre voraus.

Frage : Stimmt es, daß Fische an die Oberfläche eines Gewässers gezogen werden, wenn ein UFO darüber hinwegfliegt?

AREDOS : Ja, das ist richtig. Die UFOs üben eine Art "magnetische Kraft" aus, so daß derartige Lebewesen an die Oberfläche des Wassers gezogen werden. In der Bibel wird von einem Fischzug berichtet. Petris Fischzug ist so bekannt geworden, daß die Fischer sich "Petri Heil" als Wunsch und Gruß zurufen. CHRISTUS wußte um die Kraft der außerirdischen Raumschiffe. Er sah die UFOs fliegen und deutete den Fischern die Stelle an, wo die Fische an die Oberfläche gezogen worden waren.

Frage : Es gibt mehrere Fälle, wo es kleine Wassertiere sozusagen geregnet hat. Hängen diese Phänomene auch mit UFOs zusammen?

AREDOS : Das stimmt, denn wo sollten sie sonst herkommen? Eine derartige Zauberei gibt es nicht.

Einwand : Angesichts der vielen Beweise können wir nicht begreifen, daß man heute überhaupt noch den Versuch wagt, die Existenz der UFOs abzustreiten.

AREDOS : Es gibt noch ganz andere Beweise, die hartnäckig abgestritten werden, weil sie den Machthabern nicht ins Konzept passen. Auch die Kirchen gehören dazu; sie verteidigen ihre Dogmen.

Frage : Warum treten die Außerirdischen nicht auffälliger in Erscheinung, um sich zu beweisen?

APEDOS : Diese Frage beweist rein irdisches Denken. Die SANTINER tun nichts, was dazu führen könnte, eine Panik auf der Erde auszulösen. Trotzdem fliegen sie massenhaft genug und zwar jahrelang. Allmählich werden auch viele Wissenschaftler darauf aufmerksam.

Einwand : Viele Menschen spotten über die UFOs, weil man sie als "Fliegende Untertassen" bezeichnet hat.

AREDOS : Für die außerirdischen Flugobjekte konnte keine dümmere Bezeichnung gefunden werden, als die vergleichsweise Bezeichnung "Fliegende Untertassen". Bei der hohen Bedeutung dieser MISSION, welche den SANTINERN zukommt, sieht man deutlich, wie das BÖSE auf der Lauer liegt, um den göttlichen AUFTRAG lächerlich zu machen. Das BÖSE arbeitet zwar intelligent - aber hastig.

Da der Mensch nicht für dumm gehalten werden will, reagiert er sofort auf diese Verächtlichmacherei, denn man sagt ihm durch die Propaganda, daß UFOs Hirngespinste seien. Dasselbe macht man mit dem Jenseits und den jenseitigen GEDANKENTRÄGERN. Wer an ein Weiterleben nach dem Tode glaubt, wird für dumm erklärt. Der Erfolg dieser Methode ist ungewöhnlich groß. Mediale Verbindungen hält man für groben Unfug. Natürlich beherrschen die SANTINER magische KRÄFTE, die ihr nicht kennt, das macht die Sache für euch unerklärbar. Aber allmählich wird sich auch in dieser Hinsicht manches ändern.

Frage : Das Fernsehen zeigt zur Zeit eine UFO-Serie, in der die Außerirdischen als Feinde dargestellt werden. Warum wird dieses große Problem immer wieder so negativ hingestellt?

AREDOS : Der WIDERSACHER GOTTES sieht in der MISSION der SANTINER eine große Gefahr für seine Ziele. Er suggeriert, wo er kann und inspiriert jeden, der etwas damit zu tun hat. Die Dialoge dieser Filmserie sind von einem bekannten Raumfahrt-Sachverständigen bearbeitet worden. Dieser bekannte Experte, ein Professor von Rang und Namen, möchte jedoch anonym bleiben. Daran erkennt ihr, wie man sich vor der Öffentlichkeit fürchtet, auch wenn es um die Wahrheit geht.

Einwand : Weil immer wieder behauptet wird, daß die meisten Wissenschaftler das UFO-Problem ablehnen, weil sie es für unmöglich halten, daß außerirdische Raumschiffe zu unserer Erde kommen können, weil die Entfernungen zu groß sind. An dieser Klippe scheitern alle unsere Bemühungen um Verständnis.

AREDOS : Natürlich gibt es auch diese Meinung. Aber es gibt auch viele Wissenschaftler, die bereits zugeben, daß es im All Geschwindigkeiten geben muß, die viel schneller als das Licht sind. Doch auch diese Wissenschaftler möchten mit ihrer Meinung anonym bleiben, weil sie den Spott ihrer Kollegen fürchten.

Aber allmählich wird auch dieses Eis schmelzen und die Wahrheit wird zutage treten. Professoren und Gelehrte sagen nicht einfach "Quatsch" dazu, sondern sie drücken sich gewählter aus, indem sie sagen, daß die Wissenschaft noch vor einem ungelösten Rätsel stehe. Die größten Schwierigkeiten der Wahrheitsverbreitung liegen auf dem finanziellen Sektor.

Dezember 1971

Frage : Es wurde uns einmal gesagt, daß im All eine Begegnung zwischen Erdenmenschen und Außerirdischen stattfinden würde. Dieser Zeitpunkt sollte dann gekommen sein, wenn der irdische Mensch den Mond betreten würde. Was ist daran wahr?

ELIAS : Daran hat sich noch nichts geändert. Eine Begegnung ist vorgesehen. Aber die SANTINER wollen nicht, daß diese Begegnung nur mit einer Nation stattfindet. Sie werden also warten, bis ein Raumschiff die Gelegenheit bietet, daß mehrere Nationen diese Begegnung gleichzeitig erleben. Das hat seine ganz bestimmten Gründe.

Februar 1972

Frage : Zu biblischen Zeiten müssen die Raumschiffe sehr aktiv gewesen sein. Zwar sieht man heute noch Raumschiffe dieser Art, aber ihre Insassen verkünden keine bedeutende Aktivität. Wie kommt das?

ELIAS : Das hat seinen besonderen Grund. Die Aktivität der damaligen Raumschiffe beruhte auf einer ganz anderen MISSION. Die damaligen Demonstrationen der Raumschiffe waren eine Intervention zum Wohle der Menschheit - aber sie mißglückte. Die nächste Intervention steht daher noch aus.

Frage : Gibt es einen Grund, der diese Intervention der SANTINER verzögert?

ELIAS : Ja. Es wäre ein Eingriff in den Gärungsprozeß, in dem sich die Erdenmenschheit derzeit befindet. Außerdem tobt die HARMAGEDONSCHLACHT. Bereits jetzt scheiden sich die Geister: Gute und böse Menschen bilden zwei gegenüberstehende Lager.

Ein sofortiger Eingriff der SANTINER würde zur Folge haben, daß viele Menschen auf Erden ihr wahres Gesicht verbergen könnten. Es soll auch in der Masse klar erkennbar sein, wer zum Guten und wer zum Bösen steht. Bereits jetzt schon ist ziemlich klar erkennbar, wo die Menschen stehen.

Frage : Zu biblischen Zeiten waren die Menschen noch nicht so mächtig, wie sie es heute sind. Kann es sein, daß die Erdenmenschheit für die Außerirdischen eine große Gefahr darstellt?

ELIAS : Nein, nicht direkt. Aber zu biblischen Zeiten sahen die Menschen in den Außerirdischen "Götter" oder "Engel". Sie hatten also mehr Achtung, während das heute nicht mehr der Fall ist. Heute glaubt man eher an Monster von anderen Sternen. Doch ENGEL waren ja BOTEN GOTTES, denen man nichts Böses zutraute. Man war doch etwas mehr bereit, die Lehren der SANTINER anzunehmen.

Als BOTEN GOTTES will man die SANTINER heute überhaupt nicht ansehen. Man glaubt nicht mehr an GOTT, noch an ENGEL oder GOTTESBOTEN. Den SANTINERN war es damals durchaus willkommen, für ENGEL gehalten zu werden, das unterstützte ihre MISSION. Heute sind es bestenfalls nur Astronauten.

April 1972

Frage : War das "Phänomen von Fatima" ein göttliches Wunder oder eine außerirdische Demonstration?

AREDOS : Das "Wunder von Fatima" war ein göttliches Wunder.

Frage : Wir haben aber erfahren, daß es sich um ein Wunder der SANTINER handelte, die dann ein Raumschiff zur Erde geschickt haben. Was ist richtig?

AREDOS : Die SANTINER haben nur bescheiden mitgewirkt, wie sie es schon öfter bei solchen Anlässen gemacht haben. Die SANTINER haben allerdings das Wunder für alle sichtbar gemacht. Darum verwechselt nicht, was von göttlicher Warte aus geschieht mit dem, was aus eigener Initiative seitens der SANTINER durchgeführt wird.

Frage : (Die folgende Frage wurde im Dezember 1959 in unseren Seancen gestellt und im Menetekel vom Januar 1960 veröffentlicht.) Es wird behauptet, daß ein brasilianischer Kontaktmensch ein Buch herausgebracht hat, das genaue Angaben über die Antriebskraft der UFOs enthält. Dieses Buch soll in die Hände von sowjetischen Wissenschaftlern gelangt sein, die es sich zunutze machen. Stimmt das?

ARGUN : Die Sowjetunion ist auf dem Gebiet der Raumschiffentwicklung Experte, aber nicht aufgrund eines solchen Buches. Wir wissen mit Bestimmtheit, daß die Sowjetunion ein Experte auf den Gebieten der Weltraumtechnik, der Forschung, der Medizin und der Kunst ist. Wer daran zweifelt, dem ist nicht zu helfen. Aus diesem Grunde wird der Sowjetunion auch das Mysterium des Geistigen Reiches wissenschaftlich enthüllt werden.

Für diese Operation sind die SANTINER bestimmt, jene Himmelspolizei, die ihr kennt. Diese Operation wird auf dem Wege irdisch-wissenschaftlicher Erkenntnis mit telepathischer und suggestiver Unterstützung seitens der SANTINER durchgeführt werden. Der Anfang ist bereits gemacht. - In Amerika sind schon zwei Forscher mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden, die das Geheimnis der Antimaterie lüfteten. Es handelt sich dabei um den Stoff, den das Geistige Reich für den Aufbau und für die unsterbliche Intelligenz benutzt, um Bausteine des Geistes.

Juli 1972

Frage : Wir haben vernommen, daß zwischen verschiedenen Planeten eine UNIVERSELLE BRUDERSCHAFT bestehen soll. Ist es beabsichtigt, daß die Menschheiten von anderen Planeten einen gemeinsamen Weg nach OBEN beschreiten?

ELIAS : Eine Kommunikation zwischen Planeten bzw. zwischen den Menschen ist von großer Bedeutung. Sie können ihre unterschiedlichen Erfahrungen austauschen.

Oktober 1972

Frage : In der ganzen Welt gibt es Hunderttausende, die an die MISSION der UFOs glauben. Aber die meisten dieser Menschen hoffen, daß die UFOs ein Strafgericht auf der Erde vollziehen. Alle diese Menschen werden ungeduldig, weil das Strafgericht nicht kommt. Was sagst Du dazu?

AREDOS : Das stimmt, aber alle diese Menschen sind durch die Prophezeiungen der Bibel beeinflußt. Sie glauben, daß die Apokalypse kommen muß, weil auf der Erde so vieles schief geht. Die UFO-Einflüge haben nichts mit einer Apokalypse zu tun. Diese Katastrophe könnte nur eintreten, wenn sie von der Erdenmenschheit machtvoll angegriffen werden sollten; aber das wollen sie unbedingt verhindern. Die SANTINER sind sehr tolerant. Die Außerirdischen schöpfen alle friedlichen Mittel aus, um die Menschheit aufzuklären. Was sich jene Menschen erhoffen, die ihre Rache gekühlt sehen wollen, wird hoffentlich nicht eintreten.

Ich sagte schon einmal, daß man sich nicht auf die Bibel verlassen soll; sie stimmt nicht in allen Punkten, ist falsch ausgelegt worden und außerdem so gut wie überholt. Leider gibt es kaum einen Ersatz, von den UFO-Botschaften abgesehen.

Anmerkung: Es gibt keine bessere Information über die MISSION der UFOs, als die drei Broschüren "Giganten im All". Diese ASHTAR SHERAN - Broschüren wurden an Regierungsmitglieder in der ganzen Welt verschickt. Außerdem wurden sie an Universitäten, an Chefredakteure, UFO-Fachleute und an kirchliche Zentralstellen geleitet. Wir helfen den SANTINERN!

Dezember 1972

Frage : Macht die UFO-Forschung wirklich Fortschritte?

ARGUN : Der Fortschritt besteht darin, daß die Aufgeschlossenheit der Menschen zunimmt. Es schwindet die Annahme, daß es sich um Phantasie handelt. Außerdem weiß man heute ziemlich allgemein, daß nicht nur die Erde allein bevölkert ist. Natürlich sind die Mächtigen der Erde gegen die Wahrheit, weil sie kein reines Gewissen haben.

Frage : Ist der Schaden, der durch die Ablehnung der UFOs entsteht, sehr bedeutend?

ARGUN : Der Schaden, der durch den Mißbrauch der Ufologie entsteht, ist bedeutend. Es wird sehr viel gesponnen. Dadurch verliert die Wahrheit an Wert. Wenn ein Mensch fest an etwas glaubt und dann erfährt, daß alles Lüge ist, so ist es unendlich schwer, ihn noch einmal von einer Sache zu überzeugen. In Religionsfragen ist das ganz besonders der Fall, weil dann heiligste Gefühle verletzt werden.


Januar 1973

Frage : Die Zukunft dieser Erde hängt wahrscheinlich von den UF0s ab. Die Regierungen in aller Welt verhalten sich aber so, als wenn sie sich überhaupt nicht mehr für das UFO-Problem interessieren. Wir wissen jedoch, daß sie sehr gut informiert sind, auch wenn sie das nicht zugeben. Wie beurteilt ihr die Situation?

ELIAS : Die Weltöffentlichkeit glaubt, daß die SANTINER große Demonstrationsflüge veranstalten müssen, um die Regierungen auf die UFOs aufmerksam zu machen. Das ist aber ein Irrtum. Die psychologischen Interessen stehen bei den SANTINERN im Vordergrund. Sie versuchen immer wieder, durch gezielte Botschaften die Bereitschaft für nähere Kontakte vorzubereiten.

Demonstrationsflüge stehen mit auf ihrem Programm. Sie sind als Ersatz für ein nichtfunktionierendes Programm gedacht. Um diese Erde auf ein richtiges Gleis zu bringen, müssen die UFO-Kontakte auf ein möglichst breites Band gebracht werden, damit Vertrauen und Aufnahmebereitschaft erreicht wird.

Die Errichtung eines außerirdischen Protektorats steht als letzter Punkt auf dem Programm. Ein Protektorat wird nicht angestrebt, sondern nur als unerläßliche Möglichkeit angesehen.

Wenn die Mission der SANTINER gelingt, so kann die Erde in die INTERPLANETARISCHE BRUDERSCHAFT aufgenommen werden. Wenn aber diese Mission nicht gelingt, dann kann die Erde unter Umständen noch weitere tausend Jahre auf eine Entwicklung warten.

Wenn die Ordnung auf der Erde hergestellt werden kann, so kann das Wissen der Erde auch für einige andere Planeten von Bedeutung sein. Die Ordnung ist unerläßlich, denn sie ist das Gegenstück zum Chaos. Eine Ordnung muß aber auch die Religion erfahren. Das beabsichtigen die SANTINER ebenfalls. Die Ordnung ist ein Lebensprinzip; sie steht für alles Leben an höchster Stelle.

Die wichtigsten Entdeckungen und Erfindungen sind jene, die zeitlos sind. Diese Dinge können von großer Bedeutung auch für andere Menschheiten sein. Es kann sein, daß sie wie ein Mosaiksteinchen in ihren Entwicklungsplan passen. Darum ist die Eingliederung der Erde in die BRUDERSCHAFT äußerst wichtig.

Das sind Dinge, die den irdischen Führern begreiflich gemacht werden sollen. Schon allein das spirituelle Wissen ist von ungeheurer Bedeutung, denn es kann die ganze Erdenmenschheit völlig verändern.

Der Gedankenaustausch zwischen verschiedenen Planeten ist möglich, aber nicht so, wie man ihn sich vorstellt. Jedenfalls nicht auf der Grundlage der Radiotelegrafie.

Die Schöpfung ist noch nicht abgeschlossen; sie wird noch Äonen dazu brauchen. Leider haben die Erdenmenschen keine Ahnung von der Universellen Schöpfung, sondern nur von der Schöpfung auf der Erde. Durch die Kommunikationen zwischen Planeten kann es zu großen Erkenntnissen kommen.

Ein mit Gewalt aufgezwungener Friede hat keine Aussicht Früchte zu ernten. Die Heilsbotschaft, die bei CHRISTI Geburt verkündet worden ist, war eine Botschaft der SANTINER. Die heutige Heilsbotschaft der SANTINER lautet ebenfalls:

FRIEDE AUF ERDEN!


Frage : Welche Art von Verständigung zwischen den Planeten wird zum Erfolg führen?

ELIAS : Selbstverständlich nur die Telepathie. Für den Gedanken gibt es kein Hindernis, weder räumlich noch zeitlich. Die Gedanken können technisch verstärkt werden - aber sie können auch konserviert werden. Das ist natürlich eine technische Entwicklung, die euch noch fremd ist.

Frage : Die Gedanken müssen ja sowieso gespeichert sein, sonst könnte sich kein Mensch erinnern. Was kannst du uns dazu sagen?

ELIAS : Das Hirn des Menschen ist ein Relais, das die Wechselbeziehung zwischen Geist und Körper ermöglicht. Diese Tatsache wird von eurer Wissenschaft falsch erkannt. Das Hirnrelais wird überhaupt nur etwa zu 10 Prozent ausgelastet Aber das Hirn ist von der Natur so vorgefertigt, daß es jetzt schon zu ungeheueren Leistungen fähig ist. Aber dazu muß der Mensch akzeptieren, daß er nicht nur einmal auf dieser Erde lebt und daß er geistig mit allen Erinnerungen den Tod überdauert.

Vor der Menschheit liegt noch ein Meer von Erkenntnissen und Erfindungen. Praktisch gibt es überhaupt keine Begrenzung für die Entwicklung des Menschen. Er macht nur den Fehler, daß er die Entwicklung dauernd stört und zeitweise aufhält.

Endlich ist man so weit, daß man die PSI-Faktoren berücksichtigt, was bisher überhaupt nicht der Fall war. Der Nachteil besteht augenblicklich darin, daß die Allgemeinheit davon noch zuwenig weiß, deshalb urteilt die Masse heute immer noch nach alten Vorurteilen und Dogmen.

Es besteht ein großer Unterschied zwischen etwas Gedachtem und dem Geschriebenen oder Gesprochenen. Darum ist eine Gedankenkonserve, die man käuflich erwerben kann, etwas ganz Besonderes. Ein geschriebenes Wort kann nicht so die Empfindungen wiedergeben, wie es bei den Gedankenaufzeichnungen nachempfunden werden kann. Die SANTINER haben dieses Gebiet sehr gut entwickelt, so daß sie Meister auf diesem Gebiet sind.

März 1973

Frage : In der Nähe der Bermuda-Inseln gibt es ein sogenanntes "Eck", eine Zone, in der seit Jahren viele Flugzeuge und Schiffe spurlos verschwinden. Kannst du uns etwas über dieses rätselhafte Geschehen sagen?

ELIAS : Es handelt sich dabei nicht um Entführungen aus dem All. Die UFOs haben nichts damit zu tun. Es ist zwar vorgekommen, daß einmal ein Flugzeug aus dieser Zone von einem UFO mitgenommen wurde, weil es in Gefahr kam dort zu verunglücken.

Es gibt auf der Erde mehrere Punkte, wo Magnetfelder die Navigation stören. Diese Veränderungen treten periodisch auf. Unterseeische Erzlager können Strahlen aussenden. Man sollte das Bermuda-Eck meiden.

UFOs sind sehr vorsichtig beim Überfliegen und Landen, da sie Spuren hinterlassen, die als Strahlung noch nach Jahren gefährlich werden können. Technische Apparate können versagen.


Frage : Können die UFOs durch Überfliegen der Erde Katastrophen auslösen?

ELIAS : Das ist möglich, aber es liegt nicht in der Absicht der SANTINER. Die Antimaterie und die Gravitationsmöglichkeiten können die Materie der Erde beeinflussen und sogar verändern. Es kann vorkommen, daß noch nach 1.000 Jahren Strahlungen vorhanden sind, die von den UFOs herrühren. Das alles hängt mit der unvorstellbaren Geschwindigkeit zusammen, die natürlich Folgen hat. Ein Tiefflug der UFOs über der Erde erfordert besondere Maßnahmen, die aber manchmal nicht ausreichen.

April 1973

Frage : Es werden immer mehr UFOs gesichtet. Sie fliegen hauptsächlich über Nord- und Südamerika. Doch noch immer spottet man über die Geschwindigkeit. Man kann sich nicht vorstellen, daß sie schneller als das Licht fliegen können. Was sagst du dazu?

ARGUN : Die Menschen glauben, daß kleinere Objekte zu euch kommen. Das ist aber ein Irrtum!

Die Wissenschaftler haben keine Ahnung, was die UFOs alles auf der Erde anrichten könnten. Deshalb sind sie aber noch lange nicht eure Feinde. Feinde der UFOs seid allerdings ihr.

Mai 1973

Frage : Man streitet sich noch immer herum, ob der Planet Mars bewohnt ist. Kannst du uns darüber etwas sagen?

ARGUN : Die SANTINER haben dort einen Stützpunkt eingerichtet.

Frage : Was soll das heißen? Diese Weltenkörper sind doch riesengroß.


ELIAS : Ja, das stimmt. Aber die SANTINER besitzen große Mutterschiffe. Mit der starken Magnetkraft dieser Flugobjekte können derartige Weltenkörper abgeschleppt werden.

Juni 1973

Frage : Warum gibt es UFO-Einflüge über Südamerika häufiger als woanders?

AREDOS : Die Einflüge der Außerirdischen finden überall statt. Die Sichtungen in Südamerika werden jedoch von der Bevölkerung besser beobachtet und zur Kenntnis genommen. Auch hohe Dienststellen zeigen sich beeindruckt.

Frage : Gibt es UFOs, die mit negativen Wesen bemannt sind?

AREDOS : Natürlich gibt es im Universum auch negative Menschheiten, die auch Raumflüge unternehmen können.

Ihr habt also von den UFOs keine Feindseligkeiten zu befürchten, sondern FREUNDSCHAFT. Wenn von einer Negativität die Rede sein soll, so braucht ihr nur an euch zu denken, denn ihr stellt für die UFO-Besatzungen eine ernste Gefahr dar. Eure Verhaltensweise erschwert die angestrebten außerirdischen Versuche, eine FREUNDSCHAFT herzustellen.

August 1973

Frage : In einer Mitteilung von Adamski, die von ihm eigenhändig unterschrieben wurde, heißt es wörtlich:

"Die Brüder von den anderen Sternen haben kein Interesse an der irdischen Politik und auch nicht an der Religion."

Diese Behauptung steht in keiner Weise mit den Botschaften von ASHTAR SHERAN im Einklang. Wie ist das möglich?

ARGUN : Diese Meinung ist eine persönliche Stellungnahme von Adamski. Sie ist keinesfalls die Meinung der Außerirdischen! Adamski bekundet damit eine sehr negative und atheistische Einstellung. Schon vor Jahrtausenden haben die SANTINER versucht, euch einen gefestigten, objektiven Gottglauben zu vermitteln.

Frage : Kannst Du uns sagen, warum es kaum Direktkontakte mit SANTINERN gibt? Dadurch ist der Glaube an die SANTINER nicht gesichert.

ELIAS : Es gibt Direktkontakte! Es gibt Fälle, wo die SANTINER mit Erdenmenschen zusammentrafen, indem sie sich gegenüberstehen. Aber wenn das nur sehr selten und meistens unter gewissen Umständen geschieht, die als geheimnisvoll angesehen werden, so ist das beabsichtigt, denn die SANTINER brauchen für ihre MISSION einen Nimbus. Dieser Mythos wird noch einmal eine ungeheure Rolle in eurer Weltreligion spielen. Die SANTINER wollen nicht als allzu menschlich angesehen werden, denn sonst verlieren sie bei den Erdenmenschen jeden Respekt. Das war schon vor vielen Jahren so. Auch zu biblischen Zeiten legten sie großen Wert darauf, als Götter angesehen zu werden.


Frage : Was sind die SANTINER wirklich? Sind es Engel oder ähnliche Wesen?

ELIAS : Es sind göttliche SENDBOTEN und zugleich eine Art "KOSMISCHE POLIZEI". Doch der Mensch neigt gern zur Verherrlichung und ist mitunter sehr begeisterungsfähig. Das tut er im Guten wie im Schlechten und wenn der Mensch eine Gelegenheit findet, so nimmt er sie wahr.

Frage : Dann sind die SANTINER anders, als man sie ansieht?

ELIAS : Ihre MISSION ist eine GÖTTLICHE HILFE, denn sie vermitteln euch Wahrheit, Wissen und Glauben.

Frage : Erich von Däniken hat versucht, den Glauben an die Außerirdischen zu festigen. Damit hat er weder den Nimbus noch den Mythos verletzt. Oder?

ELIAS : Doch! - Er hat der Mission der Außerirdischen keinen guten Dienst erwiesen. Er stellt die Außerirdischen als neugierige Astronauten bzw. als Weltraumreisende hin, die man irrtümlich für Götter gehalten hat. Ich rate euch, das nicht nachzumachen, denn es handelt sich nicht nur um irgendeinen Mythos, sondern um einen echten Mythos, den die SANTINER brauchen, denn das Wissen um GOTT und Seinen PLAN steht im Vordergrund.

Wenn die SANTINER in großen Massen landen würden, so wäre damit der wahre GOTTGLAUBE noch lange nicht gesichert. Auch wenn Frieden herrschen würde, wäre die geistige Umpolung nicht vollzogen. Man würde sagen: "Ja, es sind Menschen, die eine bessere Entwicklung haben -, aber es sind auch nur Menschen." Und von Menschen läßt man sich nicht gerne etwas sagen, noch weniger etwas befehlen.

Aber der Mythos, das Geheimnisvolle, das Übermächtige, das mit den SANTINERN verbunden ist, das zählt, weil es den Tatsachen entspricht, auch wenn ihr es schwer habt, es zu begreifen. Die SANTINER sind Vorbilder dafür, wie ein Mensch sein kann, wenn er eine Entwicklung erreicht hat, die ihn engelgleich macht.

Die SANTINER sind echte SENDBOTEN GOTTES und wollen auch als solche angesehen werden. Die SANTINER sind Menschen von einem anderen Planeten; aber sie haben echte Erkenntnisse und sind geistig hoch entwickelt. Außerdem sind sie sehr feinstofflich und hochsensibel. Aufgrund ihrer hervorragenden Technik stehen sie mit der GEISTIGEN WELT in Verbindung und führen die AUFTRÄGE dieser SPHÄREN aus. Daher sind sie GOTTGESANDTE HILFSBOTEN für die Erde.

Frage : Wie kann man den Erdenmenschen glaubhaft klar machen, daß die SANTINER in GOTTES AUFTRAG handeln?

ELIAS : Auf der Erde gibt es unendlich viele Menschen, die sehnsüchtig darauf warten, daß GOTT etwas unternimmt, um diese Erde zu retten. Das ist schon ein Ausgangspunkt für die Botschaften der SANTINER. Seit dem Jahre 1947 hat die Hoffnung auf eine göttliche HILFE zugenommen, da die UFOs sichtbar in Erscheinung getreten sind. In diesen wenigen Jahren hat die Erdenmenschheit Hunderttausende von Sichtungen machen können.


(Anmerkung: Weil die Religion eine große Rolle spielt, sind die SANTINER für die Erde von größter Bedeutung. Sie haben nachweislich den theistischen Glauben gebracht und zu festigen versucht. Wenn wir die MISSION der SANTINER unterstützen wollen, so müssen wir die Verbreitung ihrer BOTSCHAFTEN fördern. Seit über 20 Jahren sind wir nun mit aller Kraft bemüht, diesen AUFTRAG zu erfüllen. Wir danken allen Interessenten, die sich mit in diesen Dienst stellen.)

Ergänzend dazu eine ASHTAR SHERAN - Botschaft vom Dezember 1958:

"Eure Mythologie berichtet: 'Die Götter sind herabgestiegen'. Das ist keine erdachte Erzählung, sondern im gewissen Sinne eine Wahrheit. Unsere Vorfahren haben bereits eure Erde besucht. Sie kamen in Weltraumstrahlschiffen und fliegenden Kugeln zur Erde. Die Menschheit dieses Planeten hielten sie für Götter und erwarteten Hilfe oder Strafe. Auch heute erwartet man Hilfe oder Strafe aus den Höhen des Firmaments. Wie kann man Hilfe oder Strafe erwarten, wenn alles in bester Ordnung wäre?"

Januar 1974

Frage : Seit Jahren werden immer wieder UFOs gesichtet. Zuweilen werden die Insassen der UFOs als häßliche, monsterartige Lebewesen beschrieben. Was kannst du uns darüber berichten?

AREDOS : Die Außerirdischen sind schön, daran gibt es gar keinen Zweifel, denn sie wurden früher für Engel oder Götter gehalten. Ihr müßt bedenken, daß diese Menschen mit Hilfe einer enormen Technik, verbunden mit den gewaltigsten wissenschaftlichen Erkenntnissen, das Weltall bereisen. Diese ungeheuere Intelligenz kann niemals von monsterähnlichen Geschöpfen stammen. Das ist reiner Unsinn!

Frage : Dann stimmen diese Beschreibungen von den häßlichen Außerirdischen nicht?

AREDOS : Es sind Phantastereien, die aufgrund der vielen Science-fiction Beschreibungen entstehen.

Frage : Wie soll man sich in der Beurteilung verhalten?

AREDOS : Je häßlicher die Außerirdischen beschrieben werden, desto sicherer ist anzunehmen, daß es sich um eine Sensationsmacherei mit Gruseleffekt handelt.

Selbstverständlich stellen die Außerirdischen eine exotische Rasse dar. Es handelt sich um eine Rasse, die auf der Erde nicht vorkommt. Trotzdem sind sie auch für eure Begriffe schön, so wie es ja auch unter den Schwarzen große Schönheiten gibt.

Frage : Trotzdem behaupten auch sogenannte UFO-Experten, daß es negative Außerirdische gibt, die uns besuchen. Gibt es tatsächlich negative Außerirdische, die mit bösen Absichten zu uns kommen?

AREDOS : Es gibt auch negative Außerirdische, aber trotzdem sind sie nicht häßlich. In früheren Zeitepochen haben solche Geschöpfe die Erde besucht.

Frage : Kann es sein, daß UFOs von negativen Außerirdischen gesteuert werden, wenn es sich um Flugobjekte handelt, die als "neue Typen" identifiziert werden, d. h. die nicht den üblichen Formen entsprechen?

AREDOS : Das ist möglich.

Mai 1974

Frage : Man spricht von einer sog. Feinstofflichkeit der Außerirdischen. Wie ist das zu verstehen?

ARGUN : Feinstofflich bedeutet, daß die Materie weniger fest ist. Das trifft besonders beim Fleisch und Blut der SANTINER zu. Sie können sich dematerialisieren und rematerialisieren.

Doch auf diesem Gebiet ist die irdische Wissenschaft noch völlig unerfahren; daher könnt ihr diese Dinge nicht begreifen. Doch was der Mensch nicht begreift, das lehnt er als "unmöglich" ab.

- Ende -