Der Tod setzt keine Grenzen (1)
(Über das Mysterium des Sterbens)
1.0 Einleitende Worte
1.1 Der Lichtbote AREDOS zum Thema
Es ist merkwürdig, daß die auf Erden lebenden Menschen lieber
grundsätzlich tot sein möchten, als daran zu glauben, daß
sie unsterblich sind. Um den Tod zu beweisen, werden alle Anstrengungen
gemacht. Ich sage euch, daß es viel schwerer ist, einen solchen
Beweis zu erbringen, als die Unsterblichkeit zu beweisen, denn alles, was
man für einen absoluten Beweis für den Tod hervorbringt, ist
nichts anderes, als eine gewaltsame Tatsachenverdrehung!
Merkt euch bitte, daß alle derartigen Versuche nur aus dem menschlichen
Denken stammen. Die Natur zeigt euch deutlich genug, daß es eine
zweite,
für euch noch reservierte Daseinsform gibt. Doch alle Tatsachen werden
mit
voller Absicht mißdeutet.
Ihr wißt, daß der Geisterglaube auf Grund von Tatsachen
auf der ganzen Erde seit vielen Jahrtausenden verbreitet ist und nicht
ausgetilgt werden kann. Demgegenüber gibt es Menschen, die sich soviel
Objektivität einbilden, für alle diese Beweise eine andere Deutung
zu finden. Zu diesen Verdrehungen gehören auch die Thesen der ererbten
Sitten und Gebräuche. Man behauptet, daß der heutige Mensch
in seinem Unterbewußtsein ererbte Anlagen jener abergläubischen
Geisterkulte hat, die ihn heute in vieler Weise zum Narren halten.
Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr sich der Mensch gegen das Absolute
sträubt, weil das Absolute die volle Verantwortung für das Tun
des Menschen in sich schließt.
Die beklemmende Furcht vor den Folgen des bösen Denkens und Tuns
des Menschen ist der einzige Grund, sich jede Theorie zurechtzuzimmern,
die ein absolutes Auslöschen der Erinnerung und des Bewußtseins
lehrt.
Es liegt klar auf der Hand, daß jene Menschen, welche auf Grund
ihrer Gottlosigkeit und ihres sonstigen negativen Verhaltens das Gewissen
plagt, mit besonderem Eifer zu derartigen Verdrehungen der WAHRHEIT
greifen. Sie sind es, die den absoluten Tod für sich wünschen,
die Angst davor haben, daß es anders sein könnte. Das darf in
ihren Augen unter keinen Umständen wahr sein. Alle ihre Gedanken konzentrieren
sich auf das absolute Ende des menschlichen Bewußtseins. Sie verleugnen
GOTT, sein Reich und die Unsterblichkeit der menschlichen Seele.
Auf diese nichtswürdigen Charaktere fallen leider die meisten Menschen
herein. Sie trauen ihnen irrtümlich ein Wissen zu, das sie überhaupt
nicht besitzen, weil sie es nicht besitzen wollen und sich mit aller
Energie dagegen sträuben.
Um eine Sache zu diskriminieren gibt es erfahrungsgemäß keine
bessere Methode als die der Lächerlichmachung. Der Mensch lacht über
den Tölpel. Wer an das Jenseits und an das Unsterbliche glaubt, wird
als Tölpel hingestellt, damit er dem Spott der Menge ausgesetzt ist.
Auf diese Weise vollzieht sich dann die Liquidation der WAHRHEIT.
Die internationale Wissenschaft kann mit keiner Theorie oder These,
mit keinem Experiment, mit keiner wissenschaftlichen Erfahrung beweisen,
daß es kein Jenseits und keine Unsterblichkeit der
Seele gibt. Mithin existieren zwei Auffassungen nebeneinander: Einmal die
spirituelle
Auffassung vom Leben nach dem Tode, andererseits die Auffassung vom absoluten
Auslöschen des Bewußtseins in alle Ewigkeit.
Die letzte Auslegung gehört zur Ansicht der Negativen. Sie entspringt
dem Willen und nicht der Wahrheit!
1.2. Der SANTINER ASHTAR
SHERAN zum Thema
Der Tod ist ein Diktator von ungeheurem, unübersehbarem Ausmaß.
Der Erdenmensch fürchtet sich nicht vor Gott, noch vor einem göttlichen
Gericht, vor dem sich alle Menschen einmal zu verantworten haben. Er fürchtet
nicht einmal die irdischen Gesetze so sehr, wie er den Tod fürchtet,
ganz gleich ob seine Ansichten zu dieser oder jener Weltanschauung "ja"
sagen. Der Tod sitzt ihm im Nacken, und je größer die Bedrohung
ist, um so mehr beugt er sich allen Widerständen, nur um sich den
Tod, so gut es geht, vom Leibe zu halten.
Diese Angst vor dem Sterben und dem Tode ist ein Faktum, mit dem die
klugen Machthaber dieser Erde schon zu allen Zeiten gerechnet und gearbeitet
haben. Das Sterben und der Tod sind das größte Abschreckungsmittel,
mit dem man einzelne Menschen, Gruppen, Völker und Regierungen zwang,
sich unterzuordnen oder restlos zu beugen.
Würde der Erdenmensch durch Belehrung über die absolute Wahrheit
die Angst vor dem Sterben und vor dem Tode überwinden, so würde
jede derartige Drohung ihre Wirkung verlieren.
Aber der Erdenmensch begriff nicht, daß hinter dem Wort "Tod" nur
eine gewöhnliche Fiktion, etwas Erdichtetes, ein Mittel zum Zweck
stand und nicht die objektive Wahrheit. GOTT der Planer, Informator
und Schöpfer gab euch klare Lehren, doch ihr habt sie leider geändert.
ER gab euch die Gewißheit vom ewigen Leben, doch ihr wollt es gar
nicht und sucht den ewigen Tod. Der Tod ist also der wahre Herrscher
auf diesem Stern. Seine Drohung ist ebenfalls eine Diktatur, ganz gleich,
in welchem Staat die Menschen leben. Nicht GOTT, der das ewige Leben bedeutet,
erlaubt eure Existenz, sondern der Tod ist der alleinige Beherrscher eures
ganzen Erdendaseins - und ihr habt ihm diese Macht gegeben! In seinem
drohenden Schatten müßt ihr vegetieren. Soweit habt ihr es gebracht,
weil ihr den primitiven Geisterglauben für reinen Irrsinn haltet,
weil ihr alles Wunderbare und alles Übersinnliche mit Aberglauben
bezeichnet und weil ihr den Kirchenglauben für ein blindes, gutmütiges
Vertrauen zu etwas angeblich Unbeweisbarem haltet. Letzten Endes darum,
weil ihr nicht an die sofortige Weiterexistenz nach dem sog. Tode glaubt.
Ihr habt keine eigene Meinung über euer Dasein auf diesem Planeten
und über das göttliche Universum. In geistiger Beziehung seid
ihr glatte Versager. Die Bibel droht vom Anfang bis zum Ende mit
dem Tode. Der Mensch soll wegen diesem und jenem sterben.
Der SCHÖPFER droht keinem Menschen mit dem Tode!
Das Leben ist nach Seinen unvergänglichen Gesetzen heilig und vollzieht
sich auch nach diesen Gesetzen. Ganz gleich, von welcher Seite eine solche
Drohung kommt, sie ist und bleibt negativ und hat nichts mit dem SCHÖPFER
und Seiner gewaltigen Organisation zu tun.
Diese Menschheit lacht und spottet zynisch über die großartige
göttliche Wahrheit - und die Folgen sind eure irdischen Zustände,
die zum Himmel nach Erlösung schreien. Man sollte meinen, daß
der Wissende die Unwissenden einfach zu belehren habe und dann würde
alles gut. Leider ist das nicht der Fall. Der Wissende wird nämlich
genauso verlacht und verspottet, wie man es mit seinen Behauptungen über
die objektive Wahrheit macht. Man hält ihn keineswegs für wissend,
sondern für beschränkt und rückständig.
Euch Erdenmenschen hypnotisiert die Welt der Materie so sehr, daß
ihr über den Horizont der Materie nicht hinausschauen könnt.
CHRISTUS, der bedeutendste und intelligenteste Wissende um die göttliche
Wahrheit, das hervorragendste Medium, das je auf Erden wandelte, bekämpfte
den auf dieser Erde herrschenden Tod und bezeugte das ewige Leben. Wurde
er nicht deshalb verlacht, verspottet, verhöhnt, geschlagen und mit
dem Tode bedroht, um schließlich dann auf unmenschlichste Weise ermordet
zu werden? Der Tod sollteweiter herrschen - und heute wie
noch nie zuvor. Doch CHRISTUS überlebte den Tod; er machte sich frei
davon.
Sämtliche kosmischen Gesetze des Universums sind in einem einzigen
Menschen vereint, sowohl die Ewigkeit als auch die Wandlung, sowohl die
LIEBE als auch die Vermehrung, die Höherentwicklung und auch der Abstieg.
Erfolgt nun das Ableben, also die Wandlung, so sollte es eine Abschiedsfeier
auf Zeit und nicht für immer sein. Es gibt keinen Grund zur
großen Trauer, weder im Inneren noch im Äußeren. Die Feier
sollte stattfinden für das wahre ICH, nicht für den ausgedienten
und abgelegten materiellen Körper im Sarg oder für die bedeutungslose
Asche in der Urne.
Nach den Schöpfungsgesetzen des Planers und INFORMATORS ist die
Beendigung des Erdendaseins zugleich der Anfang eines neuen Lebens im Reiche
des Geistes auf höherer Frequenz und zwar in unmittelbarer Nähe
GOTTES oder bei seinem Widersacher, je nach dem, ob der nun geistige Mensch
sich hier in der materiellen Welt höherentwickelt hatte oder ob er
abstieg.
Jeder Mensch sollte sich ernsthaft fragen, was der bedrückende
Totenkult mit seinen herzzerreißenden Trauerfeierlichkeiten und mit
seiner Trostlosigkeit überhaupt für einen Sinn hat? Ein Selbstmord
ist keine Lösung und verschlimmert auch dieses Problem noch mehr!
Die vermeintlichen "Toten" sind im Geistigen Reich sehr lebendig
und überaus aktiv; sie nehmen immer noch an der materiellen Schöpfung
teil. Auf keinen Fall "schlafen sie sanft", noch "ruhen sie bei GOTT" oder
befinden sich in der "Ewigkeit". Sie sind cooperativ-telepathisch mit uns
verbunden. Sie können daher als Helfer GOTTES der Erdenmenschheit
zum Segen sein oder als Helfer des Widersachers der materiellen Welt sehr
gefährlich werden. Bis heute ist sich die Menschheit dieser Erde nicht
im klaren, was das Leben überhaupt für einen Sinn hat:
Der Mensch setzt die Schöpfung GOTTES fort. Er trägt damit
aber auch die Verantwortung für die Evolution, d. h. für den
positiven Fortschritt.
Der materielle Körper des Menschen ist eine absolute Parallele mit
Wechselbeziehungen zum geistigen ICH. Dieses ICH ist in allen Fällen
das
Modell zur Bildung und Entwicklung des materiellen Menschen. Der Embryo
des Menschen lebt von der Zeugung an vegetativ. Erst kurz vor der Geburt
wird die Seele mit dem Körper verzahnt. In diesem Augenblick wird
der fleischliche Körper für die Seele ein absoluter Besitz, der
vom Willen der Seele gelenkt wird.
Der Mensch kann in der materiellen Welt nur mit einem materiellen
Körper als Instrument sein Dasein meistern. Doch die angeblich "Toten"
sind mit dem Erdenmenschen geistig verbunden und wirken in jeder Weise
durch Inspiration mit.
Beim Ableben trennt sich der geistige Mensch vom unbrauchbar gewordenen
materiellen Körper und kehrt mit seiner Lebenskraft, mit seinem vollen
Bewußtsein, mit seinem persönlichen Willen und allen Sinneswahrnehmungen
lebend ins Geistige Reich, in seine Entstehungswelt und Urheimat zurück.
Doch der Körper, der dem Menschen als Instrument diente, wird
in seine Atome, Moleküle zurückverwandelt und der Erde übergeben.
Somit ist der materielle Körper nur eine Leihgabe des SCHÖPFERS,
die zurückgegeben werden muß.
Der Tod ist fiktiv und unwirklich!
Es ist ein immerwährendes Kommen und Gehen zwischen dem Geistigen
Reich und der materiellen Welt als Schulung und Erfahrung. Ewig lebt der
Mensch als ein intelligentes Geschöpf GOTTES, vor sich das höchste
Entwicklungsziel:
Edelmensch auf der Grundlage der UNIVERSELLEN LIEBE und des SCHÖPFERS
Helfer in seiner gewaltigen Schöpfung zu sein!
Das Leben ist ein immerwährender kosmischer Prozess!
Mögen die ahnungsvoll Suchenden hierdurch Rat, Trost und Hilfe
erhalten, die Spötter und "Besserwisser" Anregung zu höherem
Denken und zur Einsicht gewinnen.
2.0 Lebenskraft (Durchgabe
aus dem Jahre 1964)
Ohne Zweifel besteht eine Lebenskraft. Das Leben existiert nur, weil
eine Kraft da ist, die Energie spendet, welche eine Dynamik darstellt.
Welcher Art diese Kraft ist, kann keiner in Eurer Welt erklären.
Diese Kraft steht jenseits jeder Prüfung durch wissenschaftliche
Instrumente, chemische Analysen oder materielle Nachforschungen. Es gibt
einen Tod - wie Ihr ihn seht - und es gibt ein Leben.
Die materielle Welt ist nur ein Schatten des ewigen Lichtes des Geistes.
Die
materielle Welt ist die Schale, der Geist der Inhalt.
Der Geist ist das, was dem bewußtlosen Leben brachte, er ist das,
was Euch fähig macht, Euch selbst zu erkennen.
Der Geist ist der göttliche Odem der dem Menschen eingehaucht wurde
und ihn zu einem lebenden, bewußten Wesen werden ließ.
Der Geist macht den Menschen göttlich, er hebt ihn aus seinen angestammten
Schwachheiten empor; er unterscheidet ihn von den Tieren und ermöglicht
ihm, seinen Nächsten dienlich zu sein.
Der Geist ist es, der den Menschen uneigennützig und selbstlos
macht und ihn erleuchtet, damit er nach dem Höchsten greift, das für
ihn zu erlangen ist.
Es ist der Geist, der in jedem spricht, wenn man ihm lauscht. - Ihr
seid nicht nur Materie!
Ihr seid göttlich durch Euren Geist, der in Euch wohnt. Ihr seid
ein Teil der Macht, die das ganze Universum schuf und alles, was sich darin
befindet, lenkt und leitet.
Im Menschen ist dieser kosmische Geist, diese Lebenskraft vorhanden.
Der Mensch ist ein Individuum, ein Funke des göttlichen Feuers.
Der Mensch ist ein wesentlicher Teil der unendlichen Intelligenz, die
viele "Gott" nennen - und ich den "großen Geist allen Lebens" nenne.
Das Grab kann den Geist überhaupt nicht berühren. Das Feuer des
Krematoriums kann den Geist niemals vernichten. Es gibt nichts auf
der weiten Welt, das den unendlichen Geist zum Verlöschen bringen
könnte. Darum zeigt Euch wert des natürlichen Gesetzes,
das sich Euch zeigte, das schon immer bestand und immer bestehen wird.
Der Mensch verläßt durch den Akt des Tode, der nur ein Akt der
Auflösung des physischen Körpers ist, in dem er sich vorübergehend
manifestierte, seine irdische Hülle. Danach beginnt er, sich seines
endgültigen Ätherkörpers zu bedienen. Der Geist - nennt
ihn wie Ihr wollt - hat sich langsam auf diese Vollendung vorzubereiten.
Der Tod sagt dem Menschen als Individuum nicht "lebewohl"; im Gegenteil
- der Tod erhöht seine Individualität!
Der Tod ist eine Sprosse auf der Leiter zur Entwicklung des Menschen!
Aus dem Tod geht er als Einzelwesen hervor, mit unverletztem Bewußtsein
und gesundem Erinnerungsvermögen. Alle seine Fähigkeiten
des Geistes und der Seele sind bereit, ihm vollkommen zu dienen, denn sie
sind befreit von der Begrenzung des physischen Körpers, mit
seinen beengenden und hemmenden fünf Sinnen. -
Es gibt keine Kirche, die machtvoll genug wäre, die Wahrheit
des Geistes zu verbannen. Ihr befindet Euch nicht mehr im finsteren Mittelalter,
wo eine solche Macht in den Händen Einzelner ruhte! Ihr lebt nun in
einem Zeitalter der größten Erleuchtung, wo Männer und
Frauen die Freiheit erleben - die Freiheit, die das Leben des Geistes ist.
Die Freiheit kann nicht mehr überall verleugnet werden, sie wird
weiter wachsen.
Es ist gut, wenn viele Hindernisse zu überwinden sind, denn
dadurch werdet Ihr eine größere Freiheit erreichen!
3.0 Etwas über die
Traditionen (Durchgabe aus dem Jahre 1975)
Wohlan, jede Tradition, die zur Aufgabe hat, Vermutungen, Irrtum und
Wahrheit auf geistigreligiösem Gebiet möglichst lange zu sichern,
zu festigen und unabänderlich von Generation zu Generation weiterzugeben,
ist gegen den Plan Gottes und damit gegen jede geistige Weiterentwicklung
gerichtet. Sie ist negativ und dient damit allein dem Gegner Gottes!
Eine derartige Tradition beruht auf der Tatsache, daß man den
menschlichen Körper, die Materie als das bewußte ICH, als Persönlichkeit
hinstellt, die angeblich aus dem Nichts kommt und in dieses Nichts zurückkehrt.
Die Seele dagegen, das wirkliche ICH, die tatkräftige, tatsächliche
individuelle Persönlichkeit, die bewußt allein überlebt
und, weil von Gott, ewig existiert, wird als ein "Gespenst" bezeichnet,
in der Karikatur verlacht und verspottet.
Dem abgelegten Körper erweist man fanatisch absolute Pietät
und alle Ehren, trägt ihn mit mehr oder weniger Pomp zu Grabe, setzt
ihm je nachdem entsprechende Denk- und grabmähler mit unrichtiger
Beschriftung und macht aus allem einen Toten- und Friedhofskult, der die
wahre
Schöpferleistung herabwürdigt und damit Gott beleidigt.
Was bei Kriegen und sonstigen Katastrophen mit den Körpern von
Millionen unschuldiger Männer, Frauen und Kindern geschieht, das dürfte
ja wohl bekannt sein. Merkwürdig - da nimmt man es keineswegs
so genau. Aber es spricht für sich!
Es gibt keine Gründe, die zur Rechtfertigung angeführt werden
können für die auf den Friedhöfen und in den Krematorien
stattfindenden herzzerreißenden Trauerfeierlichkeiten, verbunden
mit den furchtbarsten seelischen Qualen und den nachfolgenden Tragödien
bis zum Selbstmord.
Ein Begräbnis, eine Grabstätte oder ein Gräberfeld sind
ein Anschauungsunterricht der völligen Hoffnungslosigkeit, ein Vertrauensbruch
zu Gott und der Unsterblichkeit des menschlichen Geistes.
Keine auch nur halbwegs positive Seele hat irgendein Interesse an der Asche
oder an dem Verwesungsprozeß ihres abgelegten Körpers und noch
weniger am Verweilen auf dem Gräberfeld oder Friedhof der Traurigkeit
und der schweren Belastung des Gemütes. Aber durch eine abwegige Tradition
(Friedhofskult) werden von unwissenden Angehörigen und Freunden abgeschiedene
Seelen geradezu genötigt, Begräbnisstätten aufzusuchen,
weil man glaubt, daß gerade dort ihrer am besten gedacht werden
kann.
Ein Bild des Abgeschiedenen neben einer Vase mit Blumen zu Hause wäre
ein von ihm gewünschter und angenehmer Ort - und nicht ein
Gräberfeld!
Hier sollte man für die Seele und ihr Heil in aller Stille beten.
Sie wird sich mit herzlichem Dank bereit finden, alles zu tun, um sich
der Hilfe Gottes würdig zu erweisen.
Ohne jede Trauer um die abgeschiedene Seele sollte das geschehen, denn
die gezeigte Trauer ist eine schwere Belastung und auch ein Hindernis
auf ihrem weiteren Wege ihrer Entwicklung im Reiche des Herrn.
Helfen durch einvon Herzen kommendes Gebet und keine Trauer,
das wird von den abgeschiedenen Seelen immer wieder gewünscht.
Deshalb ist eine an Gott gerichtete Fürbitte eines Menschen für
eine Seele im Geistigen Reich von sehr großer Bedeutung, soweit
sie wirklich von Herzen kommt.
Was habt Ihr mit dem Begriff "Seele" eigentlich angestellt?
4.0 Der Tod setzt keine
Grenzen (Durchgabe aus dem Jahre 1963)
Von den vielen Menschen, welche auf dieser Erde leben, wissen nur verhältnismäßig
wenige um ihre wahre Existenz. Die übrigen sind der Ansicht, daß
die Geburt ein Zufall sei und das Erdenleben nur eine kurzfristige
Erscheinung, die absolut zur Materie gehört und ohne diese nicht
existieren kann. Der Tod sei deshalb das Ende des Leibes und seiner geistigen
Funktionen. Wer etwas anderes behauptet, wird ausgelacht.
Diese Unwissenheit auf dem wichtigsten Gebiet der menschlichen Existenz
bestimmt das ganze Leben auf diesem Stern. Nach dieser Unwissenheit richtet
sich die Kultur und die Politik. Diese Unkenntnis des Wahrhaftigen macht
es möglich, daß die ganze Menschheit nur noch im Schatten einer
ungeheuren Kriegsvorbereitung leben kann.
Wenn es eine Wahrheit gibt, so muß sie auch zu finden sein.
Eine Wahrheit muß sich auch beweisen!
Woran liegt es nun, daß trotz der technischen Entwicklung in dieser
Hinsicht überhaupt noch eine derartige Unkenntnis vorherrscht? Zunächst
ist es die völlige Verzerrung des Begriffes "GOTT". Selbst
die Theologie hat in diesem Punkt völlig versagt. Kein auf
der Erde lebender Mensch ist fähig, Gott richtig zu erfassen. Niemand
kann sich Seinen Geist, Seine Aufgaben, Seine Tätigkeit, Seine Persönlichkeit
auch nur annähernd vorstellen. Gott bleibt für jeden Erdenverstand
unerreichbar
und unfaßbar. - Damit ist nicht gesagt, daß er
sich nicht um die Menschheit gekümmert hat. Er hat für alles
vorgesorgt. Für alle Aufgaben, welche die Existenz der Menschheit
betreffen, ist eine riesige Organisation vorhanden.
Wer Gott anruft, der ruft diese geistige Organisation an.
Wer zu Gott will, der will dieser Organisation in Zukunft angehören.
Wer von Gott Hilfe erwartet, erhält sie durch Seine Organisation.
Wer gerichtet wird, wird durch diese Organisation gerichtet.
Der Tod setzt kein Ende! - Die Macht dieser Organisation Gottes
wird von Seelen ausgeübt, die sich im Reiche Gottes befinden. Die
Macht auf Erden wird von Menschen ausgeübt, die sich im Reiche der
Materie befinden. Da der Mensch mit dem Kosmos geistig verbunden ist, können
seine Gedanken beeinflußt werden.
Der Teufel ist ein Anarchist, das dürft Ihr nicht vergessen! Er
versucht, die Menschheit zu zerstören. Darüber hinaus
richtet sich die Zerstörung auf das ganze göttliche Universum.
Wer in Unkenntnis lebt und sich nicht um die Wahrheit kümmert, wird
leicht ein Handlanger und Kriegsknecht des Teufels.
Jedem Menschen bleibt seine Erfahrung ganz erhalten. Er lernt keine
Sprache, um sie zu vergessen. Er entwickelt keine Fähigkeit, um sie
zu verlieren. Je mehr der Mensch lernt, sucht und an sich selbst arbeitet,
um so besser ist er in der Zukunft versorgt.
Der Tod ist nur ein kurzer Übergangsschlaf. - Beim Verlassen des materiellen
Körpers und Erwachen in der geistigen Dimension stellt er fest, daß
ihm auch alles geblieben ist, was zum Geist gehört. Doch die Seele
kann ihre Freiheit verlieren. Das ist die größte Strafe, die
sie nach dem Erdenleben treffen kann. Hat der Mensch im Sinne der göttlichen
Organisation gelebt, so steht ihm ein großer Teil des Universums
offen. Wohlgemerkt: dann können solche Seelen die ganze Welt bereisen,
obgleich sie im Erdenleben vielleicht nie aus ihrer Stadt herausgekommen
sind. Aufgrund der Telepathie werden sie keinen Dolmetscher brauchen, sondern
als unsichtbarer Erdenbürger alles sehen und verstehen.
Wichtig ist aber, daß Ihr in der geistigen Welt Freunde habt,
die Euch treu zur Seite stehen. Viele Menschen denken an ihre Zukunft im
irdischen Leben, aber sie vergessen die Zukunft im Geistigen Reich.
5.0 Sie wissen was sie tun
(Durchgabe
aus dem Jahre 1959)
Wenn ein Kind zur Welt kommt, ist es in den Augen der Menschen unwissend
und dumm. Es kann sich an nichts erinnern, weil es keine Erfahrung
hat. - Damit beginnt das menschliche Leben.
Wenn ein Mensch stirbt, so ist er in den Augen der Menschen nur
noch ein lebloses Stück Materie, die sich an nichts erinnern
kann. Damit hört das menschliche Leben angeblich auf. Diese
Ansicht stammt nur aus einer augenscheinlichen Betrachtung; denn was sich
verbirgt, kann nicht gesehen, höchstens vermutet werden.
Doch für das "Darüber" steht Euch die Geistige Welt zur Verfügung,
die Euch gut und gern Auskunft über die Geheimnisse erteilt, die Euer
eigenes Leben betreffen.
Ihr glaubt, daß Ihr tun und lassen könnt, was Euch nur beliebt,
und wenn es Euch nicht gerade ein irdisches Gesetz verbietet, so macht
Ihr ausgiebigen Gebrauch von dieser Freiheit. Ihr wißt aber
recht gut, was Ihr tut, und Ihr wißt auch, daß das meiste
davon ein großes Unrecht ist!
Ein Kind wird vom Fleische geboren. Doch der Geist, die Seele, kommt
aus dem Reiche Gottes. Ein unendlich komplizierter Vorgang verzahnt
die Seele am Tage der Geburt mit dem Fleische. Aber diese Seele,
die durch Gottes Fügung in das Kind gebracht wird, muß alle
seine Erinnerungen zurücklassen, wie ein Mensch seine Haare
beim Friseur. Das Kind kann sich an nichts mehr erinnern, denn die Erinnerung
wird im großen Kosmos so lange aufgehoben, bis die Seele in
das Reich Gottes zurückkehrt.
Wenn jedoch ein Mensch stirbt, so läßt er seinen Körper
zurück, so wie die Kinderseele bei der Geburt die geistige Erinnerungssubstanz
zurückläßt. Der Vorgang vollzieht sich für das organische
Auge unsichtbar, doch in vielen Fällen so schnell, daß
der Mensch, der soeben seinen Körper wie ein leeres Futteral verlassen
hat, noch wahrnimmt, was mit seinem ehemaligen Gehäuse geschieht.
In vielen Fällen setzt aber auch ein Dauerschlaf ein, der längstens
3-4 Tage dauert.
Das klingt alles wie ein Märchen. Außerdem gibt es so viele
gelehrte Leute, die schon einen Leichnam kreuz und quer zerschnitten haben,
um den geheimnisvollen Vorgang "Seele" zu messen oder zu wiegen.
Doch alles war umsonst; sie konnten nichts finden oder feststellen. Ich
frage Euch jedoch: Hätten Eure Vorfahren vor etwa hundert Jahren Eure
Fernsehsendungen messen oder registrieren können? Viel schwerer ist
es noch, eine Seele zu registrieren - und doch gibt es einige Möglichkeiten,solches
zu tun! Diese Tatsache wird jedoch verschwiegen oder durch Lügen
bekämpft.
Laßt Euch durch nichts in die Irre führen, so viele Einwendungen
auch gemacht werden!
Ich sage Euch:
Es ist weit besser, für dumm oder für abergläubisch
gehalten zu werden, als jenen Schafsköpfen zu glauben, die alles viel
besser wissen wollen und Euch verspotten.
Was Ihr in einem irdischen Leben für Taten vollbracht habt, das
wird alles auf der geistigen Waage Gottes gewogen - und wehe, wenn die
Sünde schwerer wiegt, als die guten Gedanken und Taten!
In zunehmendem Maße ist das Reich Gottes bestrebt, die Wahrheit über
die wirkliche Existenz des Menschen zu verbreiten. Leider gibt es
nur einen geistigen Weg für das Geistig Reich, so wie es für
die Erdenmenschen nur einen materiellen Weg gibt für das fleischliche
Leben. Doch es gibt eine Möglichkeit der feinen Begegnung.
Wir geben unsere Mission nicht eher auf, bis die letzte Seele
in Sicherheit ist. Wir stehen im Dienst des Herrn. Es ist der heilige Wille
Gottes, daß jede Seele zu Ihm geführt wird, doch ohne
die freie Selbstentscheidung zu verletzen. -
Jeder Zwang darin ist gegen den Willen des Allmächtigen!
6.0 Etwas über das
Leben (Durchgabe aus dem Jahre 1975)
Wohlan, wenn es immer noch schwer fällt, an das persönliche
Überleben des Todes zu glauben, so hängt das ganz besonders mit
der Ansicht über das Leben zusammen!
Noch immer ist es der Wissenschaft nicht gelungen, das Leben als
Energie zu erforschen.
Um diesen wissenschaftlichen Irrtum zu erklären, will ich ein technisches
Beispiel anführen: Stellen wir uns einmal einen Motor vor. Dieser
Motor erhält seine Speisung, die ihm eine Energie verleiht. Aber dieser
Motor bewegt sich nicht nur für sich selbst, sondern betreibt noch
ein Aggregat, das an ihn angeschlossen ist. Wenn das Aggregat plötzlich
oder durch Abnutzung ausfällt, so ist damit noch nicht gesagt, daß
auch der Motor still steht!
In diesem Sinn verhält sich das Leben in ähnlicher Weise.
Der Motor ist gewissermaßen die Seele; sie wird durch den Kosmos
gespeist. Die Seele erhält ein Aggregat, nämlich den physischen
Körper, der als Instrument der Seele zur Verfügung steht. Der
Motor ist das Leben, und dieses Leben besteht auch noch weiter, auch wenn
das Aggregat (der Körper) ausfällt oder nicht mehr vorhanden
ist.
Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet
werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist,
aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper,
zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.
Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper,
aberniemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist.
Der wissenschaftliche Irrtum besteht darin, daß man annimmt,
daß das Leben eine individuelle Energie darstellt, die vom physischen
Körper erzeugt wird. Folglich nimmt man an, daß diese
Energie, die man als "Leben" bezeichnet, nicht mehr existierten kann, wenn
der physische Körper nicht mehr funktioniert. Durch diesen ungeheuren
Irrtum ist es der Wissenschaft unmöglich, über den Tod
hinauszudenken. Jeder Gedanke, jede Vermutung, ja, sogar jedes Erfahrungswissen
ist völligblockiert, ja, abgeschnitten. -
Das Leben hatnichts mit dem Tode zu tun, es besteht so oder
so!
Nur die Verbindung des irdischen Körpers mit dem Leben kann "abgeschaltet"
werden
- und der Motor arbeitet unbeschadet weiter. Die Verbindung mit dem Leben
ist nicht so einfach, wie es zum Beispiel bei dem elektrischen Strom der
Fall ist.
Die Verbindung des Körpers mit dem Leben ist unvorstellbar kompliziert.
Sämtliche Bewußtseinsvorgänge innerhalb der Seele sind
damit verbunden.
Der Körper des Menschen oder eines Tieres ist eine absolute Parallele
zur Seele.
Wer stirbt, der trennt sich vom Körper, aber nicht von der
Seele. Das persönliche ICH steht nämlich noch über
der Seele! Das wird von Gott, dem Schöpfer in Gang gehalten, es wird
von Gott gespeist. Darum leben die Menschen im geistigen Reich weiter,
auch wenn sie keinen Bedarf an irdischen Stoffen (Materie) haben.
Wenn die Wissenschaftler diesen Vorgang erst einmal begriffen haben,
dann wird das Leben des Menschen ganz anders behandelt und geachtet werden.
Das Leben ist das Kostbarste, was es im ganzen Universum gibt.
Das Leben ist nicht an die Zeit gebunden, es ist sogar unveränderlich.
Es gibt demnach nur einen Tod für den physischen Körper,
der von der unsterblichen Seele getrennt wird, der aber niemals
der Erzeuger dieser ungeheuren Energie ist, die man "Leben" nennt.
Mit dieser Feststellung bricht der gesamte Atheismus zusammen. -
Er ist ein Nonsens!
7.0 Die Bewährung(Durchgabe
aus dem Jahre 1964)
Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er
vergleicht
sein Leben mit demLeben anderer und findet es
ungerecht,
daß es ihm schlechter geht als den anderen. Doch der Mensch
soll auf dieser Erde lernen! Er bedenkt nicht, daß
das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht,
daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes
Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.
Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten
Platz im Geistigen Reich einnehmen.
Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe.
Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr
wird er seinen Widerstand zeigen, und wenn er als Sieger hervorgeht, wird
er für andere Aufgaben gewappnet sein.
Ein ständiger Kampf mit den Widernissen des Lebens schleift
die Waffen. Große Männer haben meistens ihren Lebenskampf bestehen
müssen.
Es werden keine Erkenntnisse verschenkt. Sie müssen erarbeitet werden!
Wer aber glaubt, daß das Glück seine Glückskinder aussucht,
der ist im Irrtum. Jeder Mensch hat die gleichen Chancen. Es ist nur unterschiedlich,
in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Chance an den
Menschen herantritt. Es kann sogar in einem anderen Erdenleben sein.
Wer heute auf Erden ein Millionär ist, der kann in einem anderen Dasein
ein bedauernswerter Armer sein.
Die Bewährung ist entscheidend, denn sie bestimmt die Reife.
Ihr habt keinen Grund, auf den Lebensstandard Eurer Mitmenschen mit
Neid zu sehen, denn er ist nicht entscheidend für den Stand
der inneren Reife. Es gibt Menschen, die unter primitiven Verhältnissen
hoch
menschlich bleiben. Es gibt aber auch Menschen, die im Wohlstand
verkommen.
Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an. Vor allem
ist es wichtig, daß der Mensch einen inneren Auftrieb hat.
Er muß nach oben streben. Er muß den festen Willen
haben, trotz aller Gefahren und Widerstände ein fortschrittlicher
und guter Mensch zu sein.
Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach oben
bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt, nach geistigen
Höhen streben.
Es gibt aber auch Situationen, die durch den Mitmenschen ausgelöst
werden. Es kann sein, daß der eine oder andere mit seinen Mitmenschen
nicht
harmoniert, weil dieser ein Bösewicht ist. Er kann seinen
Mitmenschen herabziehen und ihm die Hölle bereiten. Auch in solchen
Fällen heißt es: Haltung bewahren!
Der Umgang mit anderen Menschen ist ebenfalls eine Prüfung, in der
sich der Prüfling bewähren soll. Er soll sich nicht herabziehen
lassen, auch wenn die Angriffe auf ihn sehr negativsind.
Wer abrutscht, der ist noch nicht reif!
Viele Menschen sind verbittert und bösartig, weil sie dazu gebracht
worden sind. Aber im Grunde genommen sind sie große Versager, weil
sie sich haben gehen lassen. Sie haben zwar Widerstand gezeigt, aber in
negativer
Form. Es ist die hohe Aufgabe des Menschen, sich aus dem Haß herauszuhalten.
Es darf nicht sein, daß der Mensch in seinen harten Bewährungsproben
versagt und den gleichen negativen Weg einschlägt, der ihm
von anderer Seite aus gezeigt wird. Man darf niemals vergessen, daß
man ein Mensch ist und dieses Menschsein ist zugleich die höchste
Verpflichtung, die es auf der Welt gibt, ja, sie ist für das ganze
Universum maßgebend.
Mensch sein heißt: Sich Gott nähern! - Das kann nur durch
eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur
eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde.