PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE
Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung
Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Tel.: 05222 - 6558
Email: RoLi@psygrenz.de
Protokollauszüge aus Menetekel der Jahrgänge 1956 bis 1975.
Thema:
Ufologie
3. Teil aus den Jahrgängen 1967 bis 1975
Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen
Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des
Menetekels, einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu geglie-
dert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien,
Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamt-
arbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das
Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.
Vorwort des Herausgebers
Wenn die psychischen Gesetze mit den physikalischen Gesetzen harmonisiert werden, dann können
"Wunder" geschehen, die für die Wissenschaft derzeit noch unlösbare und unerklärbare Rätsel darstel-
len. Die Harmonisierung erfolgt durch gewisse Zeremonien und Riten, die allerdings von der Presse
und der akademischen Wissenschaft sowie von sogenannten "aufgeklärten Menschen" verlacht und
verspottet werden.
Die Wissenschaft schreckt vor nichts zurück, außer vor dem Übersinnlichen, denn das Übersinnliche
hat etwas mit der Existenz GOTTES zu tun.
Der Fachkundige steht über den anderen Fakultäten. In der Medizin beispielsweise steht das Urteil
eines Facharztes über dem eines Allgemeinmediziners. Im Spiritualismus dagegen soll der Fachkundi-
ge ausgeschaltet werden. Man sieht, wohin das führt.
Der "Mediale Friedenskreis Berlin" war stets bemüht, mit Hilfe seiner jenseitigen Führung auch der
Wissenschaft gewisse Anregungen zu geben. Der Arbeitskreis scheute nicht davor zurück, der Presse,
dem Fernsehen und auch Wissenschaftlern den Zutritt zu den Séancen zu gestatten. Warum auch?
Dieser Arbeitskreis hatte nichts zu verbergen. Seine Absicht bestand darin, der notleidenden Mensch-
heit zu dienen.
Allerdings lag die Verbreitung der erarbeiteten spirituellen Erkenntnisse nicht allein in der Macht die-
ses Berliner Arbeitskreises. Der Kreis war auf die Mithilfe anderer Menschen angewiesen.
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Fragen und Antworten
Januar 1967
Frage:
In der Umgebung von Caracas hat ein Lastwagenfahrer sich gegen einen behaarten, klei-
nen UFO-Piloten mit einem Messer verteidigen müssen. Ihm war es, als stöße er auf
Stahl. Kommen die UFO-Piloten gepanzert zur Erde?
AREDOS:
Das Ganze ist eine Phantasie. Schon ein "behaarter Pilot" erscheint mir unmöglich. Es
sei denn, es handelt sich um eine Frisur. Aber der Autor dieser Geschichte hat wohl etwas
über den Schutz der Santiner gehört. Die Santiner, also die Außerirdischen, können eine
Strahlenwand um sich ziehen. Niemals wird ein Santiner einen Erdenmenschen angrei-
fen. Es hat also niemand nötig, sich gegen diesen mit einem Messer zu verteidigen.
1. Mose 19, 11: Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen,
klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten." So lautet die
Stelle in eurem Alten Testament. Es handelt sich dabei um den Angriff der Bevölkerung
von Sodom auf die Santiner.
Frage:
Können Erdenmenschen durch den Strahlenschutz der Santiner verletzt werden?
AREDOS:
Nein, nicht direkt. Es handelt sich um eine Paralysierung. Der Angreifer wird unfähig
sich zu konzentrieren. Er fällt in eine Art Ohnmacht.
Frage:
Wie groß ist die Reichweite dieser Paralysierungszone?
AREDOS:
Das kommt ganz auf den Einsatz der Santiner an. Eine größere Gruppe der Santiner kann
selbstverständlich eine größere Menschenansammlung paralysieren.
Frage:
Warum sind die UFO-Einflüge über Südamerika besonders häufig?
AREDOS:
Das ist ein Irrtum! Die Sichtungen werden dort nur offizieller veröffentlicht.
Frage:
Gibt es im Universum Außerirdische, die mit Raumschiffen durch das All reisen, die aber
in ihrer Entwicklung sehr negativ sind?
ELIAS:
Ja, es gibt solche Menschheiten. Aber diese Astronauten sind weit von der Erde entfernt.
Sie kommen nicht hierher.
Frage:
Wie ist es möglich, daß negative Menschen eine so hohe technische Entwicklung aufwei-
sen, daß sie mit UFOs fliegen können?
ELIAS:
Diese Menschen hatten einmal eine bessere Erkenntnis. Sie sind aber leider rückfällig
geworden - auch das kann vorkommen.
Frage:
Wie ihr wißt, wird auf diesem Gebiet auch sehr viel Unsinn verbreitet. Gibt es gewisse
Merkmale an denen man falsche Berichte erkennen kann?
ELIAS:
Erfahrung und Logik sind die Maßstäbe. Es steht fest, daß jedes Mal, wenn wir auf die
Größe des Universums zu sprechen kommen, keine Grenze gezogen werden kann. Der
Phantasie ist kein Einhalt zu gebieten, da ja die Wirklichkeit, angesichts der Milliarden
von Sternen, noch viel gewaltiger ist als jede Phantasie. Die Berichte von "negativen
feindlichen Raumschiffen", welche auf der Erde gesehen sein sollen, sind nur dazu ange-
tan, Unruhe zu verbreiten.
Frage:
Wird die Erde von unsichtbaren UFOs überflogen?
- 3 -
ELIAS:
Wenn ein Objekt so schnell ist, daß es vom Auge nicht mehr registriert wird, dann ist es
für euch unsichtbar. Die UFOs können so schnell fliegen! Ihr könnt also nur langsame
UFOs sehen. Mitunter werden drei oder fünf UFOs gleichzeitig gesehen, obwohl nur ein
UFO vorhanden ist. Das kommt durch den schnellen Ortswechsel zustande.
Frage:
Wie ist es möglich, daß die Außerirdischen die hohen Zickzack-Geschwindigkeiten aus-
halten?
ELIAS:
Ein Erdenmensch könnte diese Strapazen nicht aushalten. Die Santiner ertragen sie auch
nur im dematerialisierten Zustand. Dieser Zustand ist für euch noch unbegreiflich. Es
gibt aber auch UFOs, die sehr gewagte Manöver ausführen. Diese UFOs sind dann un-
bemannt - sie werden ferngesteuert. Das eigene elektromagnetische Kraftfeld erlaubt
ihnen tolle Manöver, aber trotzdem sind ihnen im materialisierten Zustand Grenzen ge-
setzt.
Die Vakuumblase in der sie schweben verdrängt Feuer und Wasser, außerdem werden
durch diese im All die Meteoriten abgeleitet. Ein elektromagnetisches Kraftfeld, wie es
die UFOs besitzen, läßt kein Geschoß durch. Das macht sie unangreifbar. Ein UFO ist
mit irdischen Waffen nicht zu zerstören. Man sollte es deshalb nicht auf einen Krieg mit
den Santinern ankommen lassen. Natürlich haben auch die UFOs eine verwundbare Stel-
le. Ihr werdet sie nie erfahren. Etwas Vollkommenes gibt es nicht. Ihre eingebauten Tele-
augen haben eine ungewöhnliche Reichweite. Weil sie auch Ultraviolette Strahlen benut-
zen, hindert sie keine Lufthülle. Selbstverständlich haben sie überaus komplizierte In-
strumente an Bord. Es ist uns nicht erlaubt, darüber zu sprechen.
Februar 1967
Frage:
Aus vielen Zuschriften entnehmen wir, daß sich die meisten Menschen darüber wundern,
daß die Außerirdischen in unserer derzeitigen Weltkrise nichts unternehmen. Damit ver-
lieren sie das Vertrauen zu den Santinern. Was sagst du dazu?
ELIAS:
Wenn die Außerirdischen etwas unternehmen wollen, so beruht das nicht allein auf ihrer
eigenen Absicht. Sie brauchen dazu einen höheren Befehl. Sie hätten schon längst Grund
genug gehabt einzugreifen, aber es fehlt immer noch dieser Auftrag. Doch wenn sie es
getan hätten, so wäre sicher ein Krieg zwischen irdischen und außerirdischen Menschen
entstanden. Nichts wäre damit gewonnen. Die Erde soll auf keinen Fall unselbständig
werden.
Wenn die Santiner jeden Krieg verhindern würden, dann würde damit zugleich die Ent-
wicklung der Erdenmenschheit gebremst werden. Die Erde ist aber nun einmal ein Ent-
wicklungs- und Läuterungsplanet, dem muß unbedingt Rechnung getragen werden.
GOTT möchte jedenfalls, daß sich die Erdenmenschheit von sich aus zum Besseren ent-
wickelt. Guter Rat steht ihr jedenfalls zur Verfügung, aber keine Gewalt. Den Schlüssel
zur besseren Entwicklung besitzt die Menschheit, nämlich die Gesetze vom Berge Sinai.
Nur im Falle eines globalen Krieges, unter Anwendung von Atomwaffen, greifen
die Santiner gewaltsam ein.
Andernfalls wird sich die irdische und außerirdische Welt auf friedlichem Wege im
Weltall begegnen. Die Entwicklung der irdischen Raumfahrt nimmt jetzt Formen an, die
ein Treffen möglich machen. Der irdische Mensch setzt seinen Schritt zum Kosmos an,
damit hat er automatisch ein Recht auf Kontaktaufnahme mit anderen Planeten. Doch die
Menschheit hat auch dafür ihren freien Willen und es ist erschreckend und traurig, daß
diese Menschheit so mit Blindheit geschlagen ist.
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Mai 1967
Die Erforschung des Geistigen Reiches (von Herbert Viktor Speer)
Je länger wir mit dem Geistigen Reich Kontakt haben, umso mehr kommen wir zu der Überzeugung,
daß ein dauerhafter Weltfrieden nur über eine wissenschaftlich begründete Religion möglich ist. Aus
diesem Grunde wird uns wahrscheinlich eine universale Religion von außerirdischen Menschen ange-
boten. Dieses Angebot ist nicht neu. Es begann bereits zu biblischer Zeit. Wenn sich das Angebot
heute wiederholt, dann ist es unserer Entwicklung angepaßt. Wie sehr das Verständnis für diese Reli-
gion erforderlich ist beweist das "Wunder von Fatima". Dieses Raumschiff-Phänomen, an dem es
keinen Zweifel gibt, wurde von der Katholischen Kirche falsch aufgefaßt und obendrein mißdeutet.
Die Theologie hat uns wegen unserer Aufklärung diesbezüglich angegriffen. Sie nimmt es uns übel,
daß wir das Marienwunder widerlegen. Wir können dazu feststellen, daß religiöse Fanatiker stets ag-
gressiv werden, wenn ihre Dogmen angetastet werden, dann entsteht meistens eine Hysterie. Daß es
sich im Falle Fatima tatsächlich um ein außerirdisches Raumschiff-Phänomen handelt, kann mit Hilfe
der Ufologie bestens bewiesen werden.
Doch das "Wunder von Fatima" wurde durch die Botschaft begleitet. Hier stellt sich die Frage, ob
diese Botschaft von der Besatzung des Raumschiffes oder von Maria stammt? Wir haben erfahren,
daß die Santiner mit dem Geistigen Reich Hand in Hand arbeiten, und zwar in einer Weise, wie es uns
noch nicht möglich ist. Alle Botschaften der Außerirdischen sind göttliche Offenbarungen und sind es
immer gewesen - was die Bibel beweist. Dies ist überhaupt die Mission der Außerirdischen. Aus die-
sem Grunde ist es völlig belanglos, ob es eine Botschaft von Maria ist oder ob diese Offenbarungen
von ASHTAR SHERAN oder einem anderen Boten stammen. Das Raumschiff ist ein außerirdisches
technisches Wunder. Die Botschaft ist jedoch ein göttliches Wunder. Aus diesem Grunde wird der
Fatima-Offenbarung kein Unrecht angetan, im Gegenteil - bei richtiger Betrachtung und Wertung
gewinnt das Phänomen von Fatima erst seine richtige Bedeutung.
Sogenannte "göttliche Wunder" werden von Atheisten strikt abgelehnt, weil sie meistens nicht genü-
gend zu beweisen sind. Doch die Phänomene der Santiner lassen sich beweisen. Mit Unvernunft und
mittelalterlichem Denken wird kein Atheist bekehrt. Logische Beweisführung wird ihn eher überzeu-
gen. Die Erforschung des Geistigen Reiches ist eine eigene Naturwissenschaft, die eine große Einfüh-
lungsgabe und ein hohes Allgemeinwissen erfordert. Wir sind überzeugt, daß diese Grenzwissenschaft
hoch über der Philosophie steht, da sie mit Erfahrungskomponenten rechnet, während die Philosophie
viele Dogmen und Gedankenassoziationen zur Grundlage hat.
Natürlich ist im Laufe der Entwicklung auch die Grenzwissenschaft in Verruf gekommen, weil sie
durch unfähige Medien und Verfechter gehandhabt worden ist. Kirchendogmen jeder Art sind für die-
se Wissenschaft gefährlich. Wenn das Bild GOTTES verfälscht oder die göttliche Hierarchie mißdeu-
tet wird, dann kommen nur falsche Resultate zustande. Es gibt kaum eine Fachwissenschaft, die ein
solches Maß an Studium und geistiger Verarbeitung erfordert, wie wir es bei der Grenzwissenschaft
notwendig haben.
Die wirkliche Grenzwissenschaft, in den richtigen Händen, hat weniger Aberglauben aufzu-
weisen, als irgendeine Religion oder ein sonstiger Kult.
Gerade weil diese Wissenschaft ein so hohes Maß an Studium und Verständnis erfordert, ist es so
schwer, sie einem Laien näherzubringen, der sich meistens um die Anfangsstudien drücken möchte.
Außerdem ist eine staatliche Unterstützung überhaupt nicht vorhanden.
* * *
- 5 -
Fragen und Antworten
Mai 1967
Frage: Ist die Menschheit in ihrem Atheismus nicht schon so weit gegangen, daß der Zeitpunkt für
eine außerirdische Korrektur bereits gegeben ist?
ELIAS: Zugegeben, wir sind allerdings auch dieser Meinung. Auch die Santiner werden jetzt unge-
duldig. Aber die Zeit ist dennoch nicht reif in göttlichem Sinne. Zwischen dem Denken der
Menschen und zwischen dem DENKEN GOTTES besteht ein großer Unterschied. Das müßt
ihr in Rechnung stellen. Der EWIGE mißt mit anderen Maßstäben. Er kennt eine andere
Zeiteinteilung - um es einmal so auszudrücken.
Vergleicht die Bibel: Ihr findet dort eine Prophezeiung, daß der Tag X, die Stunde Null, nur
GOTT bekannt ist. Die Schrecken des Zweiten Weltkrieges mitgerechnet und das Geschehen
in Vietnam weisen darauf hin, daß dieser Tag X sehr nahe ist. Der Gehalt an Strontium 90
hat sich durch die Chinesischen Bomben erheblich verstärkt.
August 1967
Frage:
Sind die Raketenversuche im Sinne der Santiner? Werden sie gutgeheißen?
ELIAS:
Jeder von Menschen bewohnte Planet im Universum, der ein technisches Zeitalter erreicht
hat, kommt in diese Phase der Entwicklung. Die Menschen werden dann stets versuchen, ins
All vorzustoßen.
Frage:
Wir haben unlängst gelesen, daß maßgebende Autoritäten, Professoren usw. riskieren, daß
sie aus Amt und Würden fliegen, wenn sie die Wahrheit über die UFOs publizieren. Warum
betreiben die Santiner nicht aus eigener Kraft eine Volksaufklärung?
ELIAS:
Das tun sie ja bereits seit einigen Jahren. Die Schwierigkeit liegt in der Umformung der irdi-
schen Religionen. Ihr dürft nicht vergessen, daß die Santiner sozusagen als Boten GOTTES
kommen. Man ist nun leider nicht bereit, an etwas zu glauben, was den Menschen diktiert
wird. Akzeptanz setzt Glauben voraus und der Glaube wird gezüchtet.
Die Santiner sind zu einer Legende geworden - sagenumwoben. Die Menschen beginnen in
den Santinern Außerirdische in göttlichem LICHT zu sehen. Man wartet auf sie, wie man
vor 2.000 Jahren auf den Messias gewartet hat. Diese Auffassung sollen die Menschen ruhig
haben, denn es ist Wahres daran. Bald ist die Zeit dazu reif, dann wird die Lehre, die sie den
Erdenmenschen zu geben haben, auf fruchtbaren Boden fallen.
Die Menschen argwöhnen schon lange, daß den Regierungen und Wissenschaftlern nicht
alles zu glauben ist. Viele Menschen sind schon längst davon überzeugt, daß die klimati-
schen Veränderungen mit den Atomversuchen zusammenhängen. Dabei haben diese Verän-
derungen noch nicht einmal etwas mit der Radioaktivität zu tun. Aber bedenkt, welch eine
gewaltige Luftverschiebung bei einer Kernexplosion entsteht. Die Luft wird ungeheuer aus-
einandergerissen und kurz darauf schlägt sie mit ungeheurer Wucht wieder zusammen. Das
ergibt neue Luftströmungen. Nicht zu vergessen die unvorstellbare Hitze. Die unterirdischen
Versuche haben große Erdbeben zur Folge gehabt, auch wenn es Erdbeben schon immer ge-
geben hat. Diese sind zusätzlich. Dafür gibt es keine Entschuldigung!
Frage:
Ist es möglich, daß ein Santiner auf unserer Erde reinkarniert wird?
ELIAS:
Wenn der Santiner in seiner geistigen Entwicklung gesunken ist, dann ist das möglich. Aber
es kann auch eine hochentwickelte Seele auf eigenen Wunsch reinkarniert werden.
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Lieber Leser, der Du nicht an unseren Séancen teilnehmen kannst, lese unbedingt unsere letzte ASHTAR SHERAN-Broschüre
mit dem Titel: "Boten der Zukunft". Diese Botschaft der Außerirdischen ist ein deutlicher Beweis, daß die Menschheit dieser
Erde unter einer göttlichen Kontrolle steht. Die eindringlichen Worte ASHTAR SHERANs sind von höchster Bedeutung. Es
gibt keine ähnliche Schrift auf der ganzen Erde, die so logisch und bedeutungsvoll ist. ASHTAR SHERAN spricht nicht wie
ein gebildeter Mensch auf dieser Erde, sondern wie ein Engel GOTTES, der uns vor dem Schlimmsten bewahren möchte. Eine
Broschüre von der man spricht. ASHTAR SHERANs Formulierungen sind haarscharf. Der Inhalt dieser neuen Broschüre
schneidet wie ein Diamant auch das Härteste.
November 1967
Frage: Warum nehmen die Außerirdischen keinen direkten Kontakt mit den Führern der Erden-
menschheit auf? Dieses Verhalten wird von niemandem richtig begriffen.
ELIAS: Die Santiner hätten schon längst einen direkten Kontakt mit der Erde, d. h. Verhandlungen
mit den Regierungen aufnehmen können. Doch für eine solche Verhandlung sind ihnen die
irdischen Regierungen noch viel zu unreif. Es käme nichts dabei heraus, so wie ihr es ja bei
allen Abrüstungskonferenzen und Friedensverhandlungen unter euren Völkern erlebt. Also
käme nur noch eine Invasion in Frage. Eine solche Invasion behalten sie sich jedoch nur für
den äußersten Ernstfall vor. Ein solcher Ernstfall wäre z.B. der Ausbruch eines Atomkrieges.
Nun, nehmen wir an, sie wären trotzdem in Massen auf dieser Erde gelandet, so wären sie als
Befreier, d. h. als Versklaver, gekommen, denn die Befreier sind stets die Versklaver des
freien Willens. Die Santiner können selbstverständlich nicht alles dulden, was hier auf Erden
geschieht. Die Erde würde unter ihr Protektorat gestellt. Es ist aber GOTTES Wille, daß die
Erdenmenschen ihren freien Willen möglichst behalten. Jeder Mensch soll aus sich selbst
heraus zur besseren Erkenntnis kommen.
Die Santiner möchten unter keinen Umständen GOTT ins Handwerk pfuschen. Der Planet
Erde ist ein sehr heißes Eisen, hier herrscht ein großer Intellekt, aber auch eine grenzenlose
Dummheit. Der Planet Erde ist ein Planet der Egoisten. Der Egoismus ist hier die Triebfeder
des Grundübels. Wenn einer an den anderen denkt und danach trachtet, ihm Gutes zu erwei-
sen, ohne dabei den egoistischen Nebengedanken zu haben, daß es ihm mit Zinsen vergolten
wird, dann kann die Menschheit sich mit der Menschheit der Santiner messen.
Aber es muß der Tatsache Rechnung getragen werden, daß auch die Erdenmenschheit immer
weiter in den Kosmos vorstößt. Aufgrund dieser Tatsache beabsichtigen die Santiner mit
maßgeblichen Vertretern der Erdenmenschheit in absehbarer Zeit in Kontakt zu kommen.
Natürlich sind auch die Santiner für alle Fälle gerüstet. Sie besitzen auch ein sogenanntes
Kriegspotential, auch wenn sie davon noch keinen Gebrauch machen. Sie besitzen z. B.
einen Apparat, der einer Taschenlampe ähnlich sieht. Dieser Apparat sendet ein blaues,
gebündeltes Licht aus. Wenn dieser Lichtstrahl auf irgendeine Stelle trifft, z. B. auf den Kopf
eines Menschen, so ist dieser, wie in tiefer Hypnose, völlig willenlos. In diesem Zustand tut
er alles, was sein Gegenüber von ihm verlangt.
Anmerkung: An dieser Stelle könnte mancher Leser der Meinung sein, daß es sich um eine Phantasterei handelt. Doch das
wäre ein Irrtum, der durch eine Stelle in der Bibel widerlegt werden kann. So heißt es z. B. im Buch Mose 1. 19, 11:
"Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür
nicht finden konnten." Mithin existierte dieser Apparat schon zu biblischen Zeiten. Es ist daher anzunehmen, daß die Vertei-
digungswaffen heute weit besser sind.
Ein solches Gerät gehört mit zu der Ausrüstung eines jeden Santiners. Ich weiß, was ihr
dabei denkt, nämlich einen bestimmten politischen Führer einmal damit zu bestrahlen.
Immerhin ist diese Waffe besser als wenn ihm Gewalt widerführe. Auf dieses Gerät reagiert
nicht nur der Mensch, sondern auch jedes Tier.
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Etwas was die Santiner allerdings fürchten sind die Bakterien. Das ist ein Grund, warum sie
eine Landung auf der Erde nicht gern durchführen. Die Erde hat besonders gefährliche Arten
von Bakterien, ihre Atmosphäre ist für diese Art Bakterien besonders gut geeignet. Es
besteht aber auch die Gefahr, daß vom Mond her unbekannte Bakterien zur Erde gebracht
werden, die hier gewissermaßen "auftauen" können. Der Mond hat eine ganze Anzahl von
bakteriellen Mutationen aufzuweisen, die durch die langsame Abkühlung entstanden sind,
weil sie sich gegen die enorme Abkühlung behaupten mußten. Diese Bakterien können auf
der Erde unvorstellbare Seuchen hervorrufen, wenn man nicht genügend aufpaßt.
Dezember 1967
Frage: Hinsichtlich der UFO-Sichtungen gibt es viele Widersprüche betreffs Geschwindigkeit und
Größe. Woran liegt das?
ELIAS: Ein UFO läßt sich nicht genau bestimmen: Ein sehr großes Objekt kann sehr weit entfernt
sein und doch nah, aber kleiner erscheinen. Die Geschwindigkeit kann kein Mensch durch
eigene Schätzung messen, weil sich die UFOs in großen Höhen befinden. Erdnahe Objekte
fliegen nie sehr schnell. Das Leuchten der UFOs täuscht eine andere Größe vor.
Januar 1968
Frage: Auf welche Weise können wir die Mission der Santiner am besten unterstützen?
ELIAS: Indem ihr versucht, die Menschheit zu einem besseren, vernünftigeren Denken zu bringen.
Außerdem ist es sehr wichtig, daß den Menschen die Angst vor den Außerirdischen und dem
Überirdischen genommen wird. Die Mission der Santiner besteht hauptsächlich darin, die
Menschheit für eine Begegnung mit den Santinern reif zu machen.
Februar 1968
Frage: Werden sich die Santiner in unsere irdischen Angelegenheiten einmischen?
ELIAS: Die Außerirdischen werden sich selbstverständlich um die Erde kümmern, wenn diese in
eine absolute Gefahr gerät. Sie werden sich dann einmischen, wie sie das schon einmal vor
ein paar tausend Jahren gemacht haben.
März 1968
Frage: Wenn der Fall eintritt, daß von unserer Erde materielle Stoffe auf einen anderen Planeten
gebracht werden, wie verhält sich dann dieser Stoff?
ELIAS: Er verhält sich unverändert, aber schweremäßig durch die Gravitation beeinflußt. Es sei
denn, daß er in eine andere Atmosphäre gebracht wird, dann verändert sich die Struktur der
irdischen Stoffe. Es gibt Planeten, die eine Ammoniak-Atmosphäre haben.
Frage: Können Lebewesen in einer Ammoniak-Atmosphäre existieren?
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ELIAS: Ja, denn die Ammoniak-Atmosphäre ist nicht gerade lebensfeindlich. Natürlich sind diese
Lebewesen entsprechend darauf eingestellt. Für den Erdenmenschen taugt sie nicht. In einer
Ammoniak-Atmosphäre sieht das Leben anders aus. Es ist mit der Erde nicht vergleichbar.
Juni 1968
Frage: Vor einiger Zeit haben wir von den Santinern bzw. von ASHTAR SHERAN das Himmels-
gesetz (Dekalog) erhalten und es veröffentlicht. Wie kann es möglich gemacht werden, daß
dieses Gesetz solche Verbreitung findet, daß es überhaupt beachtet wird?
ELIAS: Dieses Himmelsgesetz wird wirksam werden, auch wenn es augenblicklich nicht so erscheint.
Aber es werden diesen Worten auch Taten folgen. Die Menschheit ist sehr ungeduldig und
das ungehorsamste Geschlecht unter der Sonne. Doch die Zeit kann Wunder wirken. Nun
gebt einmal acht: Es gab einmal Menschen, die genauso dachten wie ihr. Diese Leute woll-
ten in das Rad der Entwicklung eingreifen, aber sie brachten dieses Rad dadurch nur zum
Stillstand. Ungeduld ist ein sehr großes menschliches Übel.
* * *
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Juli 1968
Etwas über ASHTAR SHERAN
Seit etwa 10 Jahren erhalten wir enorm aufschlußreiche Botschaften aus außerirdischer Quelle. Inzwi-
schen ist der Name ASHTAR SHERAN weltberühmt geworden. Er ist in UFO-Fachkreisen nicht
mehr wegzudenken. Die Richtigstellung der Religionen ist überaus logisch und wertvoll, wenn wir die
Existenz der Santiner akzeptieren. Das ist aber leider nicht in dem erforderlichen Umfang der Fall.
Das hat besonders zu den Zweifeln geführt, obgleich die Bibel sehr gute Grundlagen für die Existenz
der Außerirdischen liefert.
Hauptsächlich stößt man sich am okkulten Verhalten der UFOs: Sie erscheinen auf dem Radarschirm
und verschwinden plötzlich ohne jeden Grund. Sie werden von vielen Menschen gesichtet und lösen
sich vor aller Augen plötzlich in ein Nichts auf. Das sind die Hauptgründe, warum man die UFOs
nicht für existent hinnehmen will. Aufgrund ihrer Verhaltensweise will man sie als eine "Massensug-
gestion", als das "Produkt menschlicher Phantasie", erklären. Wissenschaftler sagen, daß die UFO-
Erscheinungen "der Wunschtraum einer verängstigten Menschheit sei". Wir wissen jedoch aus eige-
ner, überzeugender Erfahrung, daß die objektive Wahrheit von der Presse, vom Rundfunk und vom
Fernsehen unterdrückt wird. Wir wissen auch, daß man skrupellos lügt. Ebenso wissen wir auch, daß
es viele Wissenschaftler gibt, die sich für diese Lügen hergeben. Die großen Regierungen dieser Welt
stemmen sich mit aller Gewalt gegen jede moralische Kritik, besonders dann, wenn sie aus göttlichen
Regionen kommt oder von einer uns weit überlegenen Menschheit stammt.
ASHTAR SHERAN hat in seiner letzten Botschaft "Via Terra" ziemlich genau erläutert, warum die
UFOs für uns okkult sind. In allen ASHTAR SHERAN Botschaften ist eine bemerkenswerte Schulung
vorzufinden. Wie ein roter Faden zieht sich eine außerordentliche Belehrung durch diese Botschaften,
die stufenweise unserer Entwicklung und unserem Fassungsvermögen angepaßt sind. ASHTAR
SHERAN ist ein Weltenlehrer, der in seiner ganzen Art ein "Christus" für unsere Zeitepoche ist. Die
internationale Aufmerksamkeit hat dies klar erkannt. Man hat z. B. in Frankreich ernsthafte Untersu-
chungen des Namens ASHTAR SHERAN unternommen. Das Ergebnis, das von einem Gremium
einer bedeutenden esoterischen Zeitschrift erarbeitet worden ist, überrascht uns geradezu. Die Redak-
tion der französischen Zeitschrift "Ondes Vives" überreichte uns folgende Resultate:
"Die Studien über die Bibel und die Mythologie haben ergeben, daß die großen Zeitkreise der Menschheit
eine wichtige Rolle spielen. Wir befinden uns am Ende eines solchen Zeitkreises von 2.000 Jahren, in dem
sich der Christ manifestiert, um die Ernte der Seelen einzubringen.
Der Name ASHTAR SHERAN bedeutet nach dem Anagramm die höchsten Werte, die sich für einen Namen
errechnen lassen, nämlich: Christ, Held, Führer, Engel, Auserwählter."
Diese Feststellung auf esoterischer und wissenschaftlicher Grundlage ist von ungeheurer Bedeutung
für die Zukunft dieses Planeten. Der "Wagen des Zeus" spielt ebenfalls hinein: Es kann sich nur um
das Raumschiff der Santiner handeln.
Die Redaktion von "Ondes Vives" bat uns, die Santiner zu befragen, ob es sich bei ASHTAR SHER-
AN um den wieder manifestierten Nazarener JESUS CHRISTUS handelt. Wir sind der Aufforderung
nachgekommen, haben aber keine sichere Antwort bekommen. ASHTAR SHERAN ist ein außerirdi-
scher Weltenlehrer und Erlöser von großem Format, sonst aber wahrt er das Geheimnis seiner Persön-
lichkeit.
* * *
- 10 -
Juli 1968
Ein Schritt zur Wahrheit
Russische Wissenschaftler haben unsere Veröffentlichungen über die außerirdische Raumfahrt in
Erwägung gezogen. Besonders was ASHTAR SHERAN bisher über die Santiner und ihre Mission
gesagt hat, leuchtet ihnen ein.
Die Richtigstellung der Religionen gewinnt somit an Bedeutung!
Auch französische und italienische Experten haben sich besonders für unsere Kontaktberichte interes-
siert und eingesetzt. Das ist ein großer und bedeutungsvoller Schritt zur Wahrheit.
Der Leiter einer UFO-Studiengemeinschaft, Herr Hermann Ilg, hat gleicherweise sehr positive
Betrachtungen zu diesem Problem angestellt. Herr Ilg hat diese Gedanken in einem Heft zusammenge-
faßt, betitelt: "Weg und Ziel der UFO-Forschung". Diese Betrachtung hat uns sehr gefallen und
schließt sich unserer Mission gut an. Wir können daher dieses Heft empfehlen, weil es dazu beiträgt,
das Verständnis für die außerirdischen Besucher zu wecken. Anhand dieser kleinen Broschüre können
wir ersehen, was für ein außergewöhnlich wichtiges Wissen die Ufologie darstellt. Sie wird in abseh-
barer Zukunft zum Weltproblem Nr. 1 werden. Den Spöttern und Atheisten wird das Lachen noch
vergehen, dessen sind auch wir gewiß.
* * *
Fragen und Antworten
August 1968
Frage:
Ist es richtig, wenn wir immer noch die alte Bezeichnung "UFO" benutzen, obgleich die
fliegenden Scheiben schon längst als außerirdische Flugobjekte identifiziert worden sind?
AREDOS: Die Bezeichnung "UFO" kann ruhig beibehalten werden, denn es sind ja universelle Flug-
objekte. Für das Wort "unidentifiziert" muß "universell" gesetzt werden. Das ist die richti-
ge Bezeichnung.
Oktober 1968
Frage:
Auf dem Büchermarkt ist ein Buch erschienen, das bei UFO-Interessenten stark beachtet
wird, Der Autor ist Erich von Däniken. Das Buch ist betitelt: "Erinnerungen an die Zu-
kunft, ungelöste Rätsel der Vergangenheit." Können wir eure Stellungnahme dazu erfah-
ren?
AREDOS: Das Buch ist mir bekannt. Der Autor hat sich große Mühe gegeben, etwas Licht in die
Vergangenheit zu bringen. In vielen Betrachtungen und Beweisführungen hat er recht. Die
Erde wurde tatsächlich seit Jahrtausenden von fremden Menschen besucht, die von anderen
Sternen zur Erde kamen. Sie wurden für Götter gehalten, weil sie den Erdenmenschen so
hoch überlegen waren und vom Himmel kamen. Hier sollte die Wissenschaft analog fol-
gen. Es ist sehr wichtig! Natürlich fehlen dem Autor noch viele Erkenntnisse, die unsere
Menetekel-Leser bereits haben.
- 11 -
Frage:
Wie vereinbart sich die christliche Religion mit der Ufologie?
ELIAS: Da gibt es nichts einzuwenden, denn es besteht eine Übereinstimmung hinsichtlich der
Mission, sie heißt Nächstenliebe. Allerdings fehlt es noch immer an einer weltweiten Auf-
klärung.
Februar 1969
Frage:
Hat der Name ASHTAR SHERAN für uns Erdenmenschen eine besondere Bedeutung?
ELIAS: Ja, unbedingt! Er ist mystisch, wie der Name CHRISTUS. Auch sein Vorbild ist bedeu-
tend. Das Imaginäre, Mystische, Unvorstellbare übt auf die Menschheit einen großen Ein-
fluß aus. Es ist wichtig, daß in diesen Dingen der menschlichen Vorstellungskraft breitester
Raum gelassen wird. Nur so ist es möglich, daß ASHTAR SHERAN unter den vorhande-
nen Bedingungen und Möglichkeiten überhaupt seine überaus schwere MISSION durch-
führen kann. Zumindest erfüllt ASHTAR SHERAN auf dieser Erde die gleiche Aufgabe
wie sie CHRISTUS oblag. Beide sind Weltenlehrer von ungewöhnlichem Format. Aber:
Beide Weltenlehrer sind nicht GOTT selbst. Diese Erdenmenschheit möchte die Wahrheit
schön garniert vorgesetzt bekommen; sie stößt sich an der Schlichtheit und Bescheidenheit.
Es gibt zwar einige Ausnahmen, aber die Allgemeinheit denkt leider so.
* * *
Die UFO-Lüge
Die Universität Colorado wurde mit der Aufklärung der UFO-Phänomene beauftragt. Die soeben
veröffentlichte Erklärung lautet:
"Fliegende Untertassen können nicht immer erklärt werden. Es gibt keinen Beweis, daß UFOs Besucher
anderer Sonnensysteme zur Erde befördern."
Für diese Feststellung wurden über zwei Millionen Mark ausgegeben! Wir sehen wieder einmal, daß
die akademische Überheblichkeit und dogmatische Engstirnigkeit nicht fähig ist Phänomene aufzuklä-
ren, die einen spirituellen, okkulten oder messianischen Charakter haben. Dieselben Wissenschaftler
haben seit eh und je die Existenz GOTTES und die des Geistigen Reiches abgelehnt oder verhöhnt.
Für sie gibt es weder einen Himmel noch eine Hölle, weder Geister noch Seelen oder Lichtboten. Für
diese Wissenschaftler gibt es keine andere Religion als die Verherrlichung der Materie. Hier ist ein-
deutig der Beweis erbracht, daß es UFOs mit messianischem Charakter nicht geben darf, so wie es aus
den gleichen Gründen auch keinen GOTT geben darf.
Ganz ähnlich hatte Professor Dr. Hans Bender kürzlich die Spuk-Phänomene, welche die ganze Welt
schockierten, als "unbewußte Äußerungen nervöser, überspannter Menschen" hingestellt.
Wir können feststellen, daß die Universitätswissenschaft seit Jahrtausenden die Menschheiten an der
Nase herumführt, so wie es CHRISTUS bereits festgestellt hatte. Die Unfähigkeit gewisser Wissen-
schaftler bietet die Grundlage zum endlosen Blutvergießen auf dieser Erde. Wahrscheinlich haben die
amerikanischen Wissenschaftler der Universität von Colorado noch nie etwas von ASHTAR SHER-
AN gehört und haben auch nicht die Bibel gelesen, die ein Dokument der Ufologie darstellt.
Unser Kampf geht weiter!
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Aus einer Rede von ASHTAR SHERAN
Statt einer Reformation hat man eine Revolution gegen GOTT angezettelt - und eine andere Generati-
on bemüht sich diese fortzusetzen bis zum entsetzlichen Untergang eines ganzen Planeten.
Stellt euren genialen Feldherren und Eroberern die Frage: Gibt es überhaupt eine absolute Sicherheit
gegenüber einem mächtigen Gegner? Diese Strategen werden diese Frage nicht mit Sicherheit bejahen
können. Das große Wagnis bleibt immer bestehen.
Doch nun stelle ich euch allen die Frage: Gibt es überhaupt eine absolute Sicherheit, noch die gerings-
te Chance gegen GOTT zu kämpfen und zu siegen? Unterschätzt nicht die größte MACHT im ganzen
Universum, auch wenn ihr die PERSÖNLICHKEIT dieser MACHT nicht greifbar vor Augen habt.
Wir sind deren Boten und vielleicht auch Vollstrecker.
Ihr werdet zugeben müssen, daß es keinen Sinn hat, eine angezettelte Revolution gegen den SCHÖP-
FER weiterzuführen; denn ihr werdet niemals Sieger sein, weil ihr gar nicht die Waffen dazu habt.
Unsere Waffen sind den eurigen weit überlegen, doch würden wir niemals auf den Einfall kommen,
sie gegen GOTT zu gebrauchen. Diesen Wahnsinn besitzt nur ihr!
Selbst Luzifer mit seinen Schwarzen Engeln und unermeßlichen Heerscharen hat diesen Krieg gegen
den SCHÖPFER nicht gewinnen können und ist auf der ständigen Flucht vor der GERECHTIGKEIT.
Auch ihr werdet fliehen müssen! - Und es wird keinen Ort im ganzen Universum geben, wo ihr vor der
GERECHTIGKEIT sicher seid.
* * *
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Im Universum gibt es kein Unmöglich
Auszug aus unserer Broschüre "Von Stern zu Stern".
Autor: ASHTAR SHERAN.
Wir haben weit größere Erfahrungen gemacht, als die Menschheit der Erde. Unsere negative Entwick-
lungsperiode war nicht so lange, wie es bei euch der Fall ist. Mit euren eigenen Worten gesagt, befin-
det sich die Erdenmenschheit jetzt so richtig in den Flegeljahren. Ihr sprecht von euren Jugendlichen
nicht gut und nennt sie "Halbstarke". Diese Bezeichnung ist von ganz besonderer Bedeutung, denn sie
paßt genau auf euch alle, nur ein paar Menschen davon ausgenommen. Um diese Behauptung zu
beweisen, brauche ich nicht alle Einzelheiten aufzuzählen. Sie sind alle bekannt. Man muß die Gabe
haben, als Unsichtbarer durch die Materie gehen zu können.
Es ist für unsere Begriffe entsetzlich, was sich unseren Augen und Ohren bietet. Schon in aller Öffent-
lichkeit bekommt man einen Schock davon. Doch hinter den verschlossenen Türen, ja selbst in staatli-
chen Büros und in den Schlössern und Parlamenten geht es zu, daß wir das Gefühl haben, daß ihr in
eurem ganzen Leben noch nie das Wort "GOTT" zu Ohren bekommen habt. Darum kann ich nicht
einmal sagen: Schämt euch, vor den Augen einer anderen Welt. Ich weiß, daß ihr eines solchen
Gefühls überhaupt nicht fähig seid - und es gehört sehr viel Überwindung und LIEBE dazu, euch zu
helfen. Das Schicksal dieser Erde und ihres Lebens ist kein Grund für Saufgelage, um im nikotinver-
seuchten Zustand, mit betäubten Sinnen, über die Möglichkeit einer Waffenabrüstung zu diskutieren.
Wenn der Bauch übervoll ist, ist das Gehirn um so leerer. Voll von Wodka kann man keinen wahren
GOTT begreifen.
Wir haben mittels eines emsigen Studiums des Universums, in höchster Achtung vor dem SCHÖPFER
und Seiner Schöpfung, eine Wissenschaft der Dematerialisation geschaffen. Wollten wir euch mit
dieser Wissenschaft bekanntmachen, so müßten wir eine ganze Universitätsstadt unseres Heimatsterns
herbeischaffen. Um euch aber nur ahnen zu lassen, was hinter dieser großartigen Möglichkeit steckt,
will ich gut und gern etwas mit euren Worten andeuten. Ich weiß, daß schon viel darüber diskutiert
worden ist, doch erscheint es euch märchenhaft. Ihr könnt es nie begreifen:
Im göttlichen All, außerhalb der Materie, gibt es einen geheimnisvollen Stoff, eine immaterielle
Substanz, die von unvorstellbarer Leitfähigkeit und Energie ist. Diese Substanz, die wir einmal
"JAHWUS" nennen wollen, hat keinen Zwischenraum und ist in ihrer Einheit wie ein Eidotter und hat
ähnliche Eigenschaften wie das Wasser. Man kann dieser Substanz keine Lücke zufügen, nicht hinein-
stechen und auch nicht einen Strahl oder eine andere Energie hindurchschicken. Beim Wasser ist das
möglich, doch nicht bei der Substanz JAHWUS. Dieser universelle Einheitsstoff kann jedoch in einer
euch nicht bekannten Weise vibrieren. Durch die Geschlossenheit der Energie vibriert stets das ganze
All, nie pflanzt sich die Vibration fort. Im billionstel Bruchteil einer Sekunde vibriert jede Stelle des
Alls genauso wie am Ort der Entstehung. Formel: A = O; O = A. Es gibt keine Reflektion, da A und O
immer die gleiche Kapazität haben. Alles ist in diese Einheit eingeschlossen, sogar das Negative und
das Positive, ja GOTT selbst, Sein Empfinden und Sein Denken, sowie jede Lebensform im ganzen
Universum.
Die materielle Ebene hat ihre physikalischen Gesetze und die geistige Ebene hat auch ihre physikali-
schen Gesetze, denn ich frage euch: Was sind die Gesetze der Physik? In unseren Augen nichts ande-
res als Erklärungen.
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Fragen und Antworten
Mai 1969
Frage:
Man rätselt vielfach um den Tag "X". Gibt es tatsächlich einen solchen Zeitpunkt?
ELIAS: Der Tag "X" ist nicht mehr fern, doch niemand kennt diesen Zeitpunkt genau. Selbst die
Engel wissen nicht die Stunde. Aber die Außerirdischen spielen dabei eine große Rolle.
Der "Menschensohn" ist kein übernatürliches Wesen, sondern ein Mensch, vom Menschen
geboren.
August 1969
Frage:
Spielen in der irdischen Neuordnung die Santiner eine gewisse Rolle?
ELIAS: Das ist ganz bestimmt der Fall. Die Erde sollte eigentlich unter ein Protektorat gestellt
werden. Das ist aber zur Zeit noch nicht nötig.
Frage:
Kannst du uns den Grund nennen, der zu einem Protektorat geführt hätte?
ELIAS: Ihr ahnt nicht, an welchem Abgrund die Menschheit dieser Erde schon einmal gestanden
hat. Zur Zeit der Kuba-Krise war die ganze Erde in Gefahr. Hätten die Sowjets sich nicht
auf den Rückzug gemacht, was meint ihr, wie es dann überall gekracht hätte. Dann hätten
die Santiner eingreifen müssen. Aber ich bin überzeugt, daß die Erde trotzdem jetzt ein
anderes Antlitz hätte.
Dezember 1969
Frage:
Du wirst inzwischen wissen, daß unsere italienischen Freunde drei weitere ASHTAR
SHERAN Broschüren herausgebracht haben. Diese Übersetzungen sind doch ein weiterer
Erfolg unserer gemeinsamen Arbeit. Seht ihr das auch so?
ELIAS: Unaufhörlich, Schritt für Schritt, bricht sich die höhere Erkenntnis Bahn. Zuerst ein Bach,
dann ein Fluß der zum Strom wird und alles mitreißt. Da das Weihnachtsfest so nah vor der
Tür steht, werden viele von euch das Gefühl haben, daß das Jahr viel zu schnell vergangen
ist. Dennoch, es war ein gefährliches Jahr. Letzten Endes ist der Weltfriede gewahrt
geblieben.
Januar 1970
Frage:
Noch immer steht das UFO-Problem mit an vorderster Stelle. Wir haben jedoch den Ein-
druck, daß viele Menschen, die zuerst begeisterte Anhänger der Santiner waren, allmählich
in ihrer Begeisterung nachlassen, weil angeblich nichts geschieht, jedenfalls nicht so, wie
sie es sich erhofft haben. Wie seht ihr dieses Problem?
ELIAS: Selbstverständlich wird das UFO-Problem bestehenbleiben. Wenn eurer Meinung nach
nichts geschieht, so ist das ein Irrtum. Die Santiner lassen nicht von ihrem Vorhaben ab,
aber sie verfolgen einen ganz bestimmten Plan. Es handelt sich besonders um die Unter-
mauerung, denn diese ist viel wirkungsvoller als große Demonstrationsflüge, die nur eine
Feindschaft heraufbeschwören würden.
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Die Aufmerksamkeit auf die UFOs wurde besonders im Jahre 1947 geweckt. Dann folgte
eine Ruhepause. Nach dieser Pause kam es zu Kontaktaufnahmen, worauf alsdann die
größeren Botschaften folgten. Zwischendurch wurden Demonstrationsflüge durchgeführt.
Schließlich folgte dann die große Verdunkelung in Amerika und in einigen anderen Län-
dern. Wieder folgte eine Ruhepause. Danach übermittelten die Santiner weitere wichtige
Botschaften. Hierauf folgten Massendemonstrations-Flüge.
Ihr seht, daß die Santiner noch nicht abgelassen haben, ihren Plan zu verfolgen. Eure
Ungeduld ist wirklich kaum zu begreifen. Was glaubt ihr, was euch noch alles bevorsteht?
Jetzt wird wieder eine große Botschaft überbracht werden. Das Ganze steht niemals still,
denn auch in den Ruhepausen wird ermittelt und beraten.
Frage:
Wurde die große Verdunkelung in Amerika von Regierungskreisen tatsächlich als ein
außerirdisches Phänomen betrachtet?
ELIAS:
Man hat derartiges in Erwägung gezogen, aber diese Vermutung wurde zurückgehalten.
Was man nicht zurückhalten konnte, sickerte durch. Auf alle Fälle hatte man beobachten
können, daß eine große leuchtende Kugel über dem elektrischen Kraftzentrum stand. Das
Pentagon zeigte den Reportern viele Aufnahmen und anderes Material, das sie schon als
"nicht authentisch" erklärt hatten. Die wirklichen UFO-Rätsel hielten sie zurück. Es gibt
Millionen von Augenzeugen, die reale UFO-Sichtungen gehabt haben; sie reichen Jahrtau-
sende zurück.
Frage:
Woran liegt es, daß man so sehr an den UFOs zweifelt?
ELIAS:
Die Antwort darauf hat euch ASHTAR SHERAN gegeben: Ihr werdet von euren Mitmen-
schen, die sich als eure "vertrauenswürdigen" Führer ausgeben, Tag für Tag belogen.
Daher euer Mißtrauen.
Einwand:
Die UFO-Mission reicht zurück bis zur Gesetzgebung auf dem Berge Sinai. Aber in all den
vergangenen Jahrtausenden ist es den Santinern nicht gelungen, auf dieser Erde den Welt-
frieden einzuführen.
ELIAS:
Die Santiner würden sehr gerne auf dieser Erde ein außerirdisches Protektorat errichten,
um die Menschheit zu zwingen, so zu werden wie sie. Aber das darf nicht sein. GOTT hat
für diese Erde bestimmt, daß kein Zwang ausgeübt werden soll. Die letzte Entscheidung
liegt bei Ihm.
Frage:
ARGUN hat uns gesagt, daß es nicht schadet, wenn ungezogene, unbelehrbare Kinder den
Hosenboden versohlt kriegen. Wäre das nicht auch für erwachsene Menschen ein geeigne-
tes Mittel?
ELIAS:
Die Santiner sind nicht eure Lehrer in dem Sinne wie in euren Schulen. GOTT jedoch
klopft euch laufend auf die Finger. Aber ihr wißt nicht, daß Er es ist, der euch warnt. Wenn
GOTT euch strafen wollte, so gäbe es so viele Möglichkeiten an Erdbeben, Wirbelstürmen
und anderen Weltkatastrophen.
Frage:
Ist es möglich, daß man einen Santiner fangen kann? Er wäre ein außerordentliches Studi-
enobjekt.
ELIAS:
Ich glaube nicht, daß man das kann. Ein Santiner wird sich nicht in eine solche Situation
bringen lassen. Wie ihr auch zum Selbstmord steht, den wir nicht propagieren, so würde
sich ein Santiner selbst vernichten, wenn die Gefahr bestünde, daß er in Gefangenschaft
geraten würde. Ein UFO würde sich in ein Nichts auflösen. Aber ich habe noch nie von
einem solchen Fall gehört, weil die UFOS sich auf Antimaterie umschalten können und
somit sekundenschnell verschwinden. Wenn aber von irgendeiner Seite behauptet werden
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sollte, daß man einen Santiner gefangen hat, so ist das eine Lüge. Schon in dem Augen-
blick, wo ein außerirdisches Raumschiff ein magnetisches Kraftfeld um sich bildet, ist es
unangreifbar sicher. Vielfach spricht man von einer Dematerialisation. Dieses Wort ist ei-
gentlich nicht zutreffend, weil es sich um den Schaltvorgang auf Antimaterie handelt, der
aber noch keine Dematerialisation darstellt. - Für die Welt ist es wichtig, daß noch mehr
Menschen von der Existenz der außerirdischen Raumschiffe überzeugt werden. Die Spreu
muß erst vom Weizen getrennt werden. Ich meine damit, daß die Phantasien gewisser
Schriftsteller von der Wahrheit getrennt werden müssen.
Februar 1970
Frage:
Wir erhielten folgende Zuschrift: "Dürfen die Santiner überhaupt jemanden verachten? In
der Broschüre 'Via Terra' heißt es: 'Ein derartiges Verhalten findet nur unsere ganze
Verachtung.'"
AREDOS: Die Santiner verachten keinesfalls einen Menschen, also nicht jemanden, sondern sie
verachten mit Recht die unglaublich negative Verhaltensweise vieler Menschen. Das ist ein
großer Unterschied!
März 1970
Frage:
Es wurde behauptet, daß auf dem irdischen Mond UFO-Stützpunkte eingerichtet seien.
Unsere Astronauten haben aber solche Einrichtungen nicht gesehen. Was ist Wahres daran?
ELIAS: Der Mond ist tatsächlich ein wichtiger Stützpunkt der Außerirdischen. Aber wie wir bereits
einmal sagten, ist der Mond aus strategischen Gründen geräumt worden. Trotzdem gibt es
noch einige Hangars, die sehr gut getarnt sind.
Frage:
Ist das Interesse für UFO-Fragen in Amerika größer als hier in Deutschland?
ELIAS: Unbedingt! In Amerika gibt es viele Zeitschriften dieser Richtung, die in allen Kiosken zu
haben sind. Diese Zeitschriften haben eine phantastische Aufmachung und regen zum
Überlegen an. Die Bevölkerung hat jedoch Gelegenheit, UFOs öfter als hier in Deutschland
zu beobachten.
Frage:
Woran liegt das, daß man in Deutschland, dem Land der Forscher und Dichter, den UFOs
so wenig Interesse entgegenbringt?
ELIAS: Die deutschen Forscher sind sehr kritisch, dafür aber auch sehr voreingenommen und mit
Vorurteilen schnell zur Hand. Aber was der größte Fehler ist: Der deutsche Wissenschaftler
hält sich für schlauer als alle anderen anderer Völker.
Einwand: Auch in Berlin wurde über dem Grunewald ein UFO gesichtet und fotografiert. Man hat
auch dieses Objekt in Frage gestellt. Würden derartige Flüge etwas tiefer stattfinden, könn-
te man es sicher nicht so leicht abstreiten.
ELIAS: Die Santiner sind nicht mehr daran interessiert, etwas Besonderes zu zeigen. Sie wissen
ganz genau, daß jeder Versuch von den sogenannten "Experten" zerredet wird. Wollten
sich die Santiner etwas demonstrativer zeigen, so könnte das für eine Stadt wie Berlin sehr
gefährlich, um nicht zu sagen, katastrophal werden. Das wollen die Santiner vermeiden.
Aus diesem Grunde bevorzugen sie einsame Gegenden, wo möglichst kein Schaden entste-
hen kann.
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Juli 1970
Frage:
Wir haben den Eindruck, daß wir ohne eure Hilfe nicht mehr aus der angespannten Situati-
on auf der Erde herauskommen. Was können wir tun?
ARGUN: Eure Aufgabe bestehe darin, immer wieder auf die Folgen hinzuweisen. Die Santiner sind
ebenfalls erschüttert. Von dieser Seite wird die Unterstützung kommen.
Juni 1971
Frage:
Freunde in Frankreich möchten gerne noch mehr über die Person ASHTAR SHERANS
erfahren. Könnt ihr uns dabei helfen?
ELIAS:
Über ASHTAR SHERAN ist genug gesagt worden. Es ist nichts mehr hinzuzufügen. Was
man ihm sonst alles andichtet, können wir nicht verhindern. ASHTAR SHERAN ist zu
einer der größten mythischen Figuren geworden, sein Nimbus nimmt von Tag zu Tag zu.
Frage:
Man fragte uns, ob es sich vielleicht um die Wiederkehr von JESUS CHISTUS handeln
könne?
ELIAS:
Ihr kennt bereits die Wahrheit: Es gibt noch mehr Erlöser, als nur einen. Jeder denkt natür-
lich immer das, was ihm am besten gefällt. Solange aber die Lehren eines Erlösers nicht
beachtet werden, ist dieser Lehrer noch kein Erlöser.
CHRISTUS hat viele Wunder vollbracht, die leider nicht aufgeschrieben wurden. CHRIS-
TUS soll Wunder vollbracht haben, die man aufgeschrieben hat, obwohl sie nur in der
Phantasie der Menschen vorkamen. Zeugenaussagen sind euch doch bekannt. Hätte man
ihn aber nicht zu einer mythischen Gestalt gemacht und seine Wunder verherrlicht, so wür-
de heute kein Mensch mehr über ihn reden. So aber blieb sein Ansehen erhalten.
CHRISTUS ist trotzdem ein Stellvertreter GOTTES, und ich kann euch verraten,
daß er nicht mit dem Santiner ASHTAR SHERAN identisch ist. Genügt euch das?
Es schadet jedoch nichts, wenn man viel vermutet. ASHTAR SHERAN ist ein kosmischer
Lehrer. Er ist dabei, die Erdenmenschheit von Irrtümern zu befreien und die Welt aufzuklä-
ren.
Juli 1971
Frage:
Die Astronauten sollen während ihrer Mondreise bei geschlossenen Augen Lichtblitze ge-
sehen haben. Kannst du uns sagen, um was es sich dabei gehandelt hat?
ELIAS:
Es handelt sich um kosmische Partikel, die auf ihre Netzhaut einwirkten. Trotzdem haben
die Astronauten auch UFOs gesehen, die sie während der Reise begleitet haben.
Frage:
Können sich diese Lichterscheinungen auf die Gesundheit auswirken?
ELIAS:
Das ist ziemlich sicher, denn die irdischen Raumschiffe sind noch nicht strahlensicher.
Hierin liegt eine Gefahr für die Astronauten.
Frage:
Können auch andere Krankheiten auftreten?
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ELIAS: Es können auch Halluzinationen auftreten, zum Beispiel optische Echos, d. h. daß die Ast-
ronauten auch noch später Lichterscheinungen wahrnehmen, die andere Menschen nicht
sehen. Was sonst noch auftreten kann ist uns noch nicht bekannt.
Frage:
Sind sich die Astronauten darüber klar, daß sie UFOs gesehen haben?
ELIAS: Alles, was die Astronauten darüber wissen, darf nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Es
gibt ein Tabu für alle diese Nachrichten. Selbstverständlich machen sich die Astronauten
auch darüber Gedanken.
September 1971
Frage:
Die Behörden haben eine Anordnung erlassen, die besagt, daß jedes Material, das aus dem
Kosmos stammen könnte, sofort zu beschlagnahmen ist. Rechnet man dabei mit der Mög-
lichkeit außerirdischer Eingriffe?
ELIAS:
Ja. Damit gibt man bereits zu, daß man um die Dinge weiß. Die Außerirdischen mit ihren
Legionen sind eine "Wacht im All", damit der Erdenmensch den Kosmos nicht angreift.
Die Außerirdischen sind jedoch ermächtigt, im Falle einer Selbstzerstörung der Erden-
menschheit samt dem Planeten Erde, einen derartigen Versuch zu unterbinden. Die Haupt-
aufgabe der Santiner besteht augenblicklich in der Vorbereitung eines besseren Denkens.
Hierbei habt ihr als Vermittler der Belehrungen eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Frage:
Wie lange wird es noch so weitergehen, daß die Regierungen dem UFO-Problem auswei-
chen bzw. nicht öffentlich zugeben, daß die UFOs außerirdischen Ursprungs sind?
ELIAS:
Wenn sie auf ihren Posten bleiben wollen, so bleibt ihnen tatsächlich nichts anderes übrig,
als die UFOs abzustreiten. Wie lange das noch so weitergeht hängt von der Entwicklung
der Dinge ab, d. h. ob sie die Lage noch verschärfen.
Ihr habt wenig Geduld. - Zeit ist relativ.
Ich werde euch an einem kleinen Beispiel die Relativität der Zeit erläutern: Der Evoluti-
onsprozeß im Universum, das Entstehen und Vergehen der Sterne, ist ein unendlicher
Vorgang. Die Vielzahl der Körper ist gewaltig, wie der Sand im Meer. Alles ist zeitlos,
explosionsartig und in rasanter Bewegung. Für euch stehen die Sterne fast still. Aber alles
ist in Aufruhr, wie die Brandung eines Meeres. Der Mensch, durch GOTTES Gnade, wird
aus dem Wirbel gerissen und findet eine Zuflucht auf dieser Erde. Durch einen Kunstgriff
GOTTES erlebt der Mensch das ungeheure kosmische Geschehen wie eine Momentauf-
nahme. Eine tausendstel Sekunde und ein Geschoß scheint stillzustehen. Der Mensch
nimmt die Brandung nicht mehr wahr. In diesem scheinbaren Stillstand, also im Bruchteil
einer kosmischen Sekunde, in dem der Mensch ein Leben von vielen Leben lebt und die
Erde, kosmisch gesehen, aufglüht und verglimmt, will der Mensch kosmische Zeitmaßstä-
be setzen. Es soll alles noch schneller gehen. Die Ungeduld des Menschen hält keiner
Logik stand. Ich wollte euch nur andeuten, wie die Zeit für uns aussieht. Sie ist ganz an-
ders als bei euch.
Frage:
Wir versuchen, uns auf das kosmische Denken einzustellen, aber die chaotischen Zustände
nehmen bedrohlich zu, darum unsere Befürchtungen. Sind diese Befürchtungen unberech-
tigt?
ELIAS:
Nein. Nehmen wir an, daß die Santiner hier auf dieser Erde ein außerirdisches Protektorat
errichten, so wäre im Augenblick der Zustand verändert. Aber die geistige Entwicklung
und besonders die Läuterung würden nicht stattfinden, denn alles stände unter Zwang und
unter Angst. Die Santiner erwägen immer noch die Möglichkeit einer Läuterung auf ande-
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rem Wege. Ohne Läuterung wäre die Harmagedonschlacht verloren und der Widersacher
GOTTES würde den Sieg über die Erde davontragen. Damit wären alle geistigen Bemü-
hungen umsonst. Die vielen, vielen Stunden hier im Kreis wären dann auch vergeblich. Es
geht nicht nur um die Läuterung einer Erdenmenschheit, das ist ganz unmöglich. Es geht
um die Läuterung einer Minorität, die dann die Führung übernehmen kann. Die außerirdi-
sche Raumflotte steht uns zur Seite, um der geistigen Welt eine materielle Unterstützung zu
sein. Was hier auf dieser Erde geschieht, ist ein Anschauungsunterricht für jene bewohnten
Planeten, die noch nicht so weit entwickelt sind, wie der Planet der Santiner.
November 1971
Frage:
Laut einer TASS-Meldung wollen die Sowjets Radio- und Fernsehsendungen ins All schi-
cken. Man nimmt an, daß außerirdische Intelligenzen diese Sendungen vielleicht aufneh-
men könnten. Was sagt ihr zu diesen Versuchen?
ELIAS:
Immerhin ein Fortschritt im Denken. Man gibt damit zu, daß es menschliche Lebewesen im
All geben muß. Außerirdische nutzen kaum eine Entwicklung, die auf elektrischen Wellen
aufgebaut ist, denn diese sind für ihre Zwecke viel zu langsam. Daher haben sie ihre Ent-
wicklung auf die Telepathie eingestellt. Auf diesem Gebiet haben sie auch großen Erfolg
gehabt. Elektromagnetische Energien büßen bei großen Entfernungen sehr viel Kraft ein.
Bei der Telepathie gibt es keine solchen Verluste. Telepathische Wellen überbrücken jede
Entfernung, durchdringen jedes Hindernis und büßen keine Energie ein.
Elektromagnetische Wellen sind im irdischen Bereich sehr gut, aber nicht mehr, wenn es
sich um große Entfernungen handelt. Aber das Laserlicht kann für euch eine bedeutende
Zukunft bringen. Laserlicht kann auch als Antriebskraft für Raumschiffe angewandt wer-
den. Der Lichtdruck spielt auch bei den Außerirdischen eine Rolle. Ich meine beim Laser-
strahl selbstverständlich den blauen Strahl. Die Santiner haben große Erfahrung im Bün-
deln von Strahlen. Sie können sogar Gedanken bündeln und dann in eine Richtung senden.
Auch Schallwellen können gebündelt werden. Ebenso benutzen die Santiner gebündelte
Röntgenstrahlen.
Frage:
Was kann passieren, wenn Schallwellen gebündelt werden?
ELIAS:
Eine Einrichtung, wie sie die Santiner haben, kann einen Planeten zum Bersten bringen.
Jede große Erfindung ist ein zweischneidiges Schwert. Es kommt darauf an, wie man sie
benutzt. Und noch etwas: Teleportation, die Überbringung von Materie, ist ohne den
Lasereffekt undenkbar. Die willkürlich auseinandergerupften Atome dürfen sich im All
nicht verlieren. Diese Atome müssen ungestört auf einem Leitstrahl reisen. Der Geist kann
den Atomen eine Richtung geben, denn der Geist steht über der Materie. Natürlich hat man
auf der Erde schon Versuche angestellt, um mit dem Laserstrahl eine Waffe in der Hand zu
haben. Man kann heute mit einem Lasergerät auf einer Entfernung von 1.500 m einem
Menschen den Anzug vom Leibe brennen. Die Santiner besitzen dagegen Geräte, die sich
technisch mit eurem Wortschatz nicht erklären lassen.
Frage:
Stimmt es, daß die von uns gesichteten Raumschiffe der Santiner eine Hitze ausstrahlen,
die das Gras auf der Erde verbrennen läßt?
ELIAS:
Ja, das ist richtig. Die außerirdischen Diskusse strahlen oft eine große Hitze aus. Das liegt
an den Atomen, die so beschleunigt werden. Ihr müßt bedenken, daß die Außenhaut der
UFOs nicht gebaut wird. Sie entsteht so, wie der Aufbau von Kristallen. Die UFOs werden
in einer riesigen Form gegossen. Man bereitet eine Substanz, die eine Information erhält.
Nach dieser Programmierung bildet sich der Rumpf der UFOs durch Kristallisation. Die
Santiner beherrschen das Gebiet der Information. Sie können der Materie einen Code
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geben, sich so oder so zu verhalten. Dadurch entsteht viel von selbst. Wichtig ist allerdings
dabei, daß man den Schlüssel einer Informierung kennt. Auf diesem Gebiet sind euch die
Santiner um mehrere tausend Jahre voraus.
Frage:
Stimmt es, daß Fische an die Oberfläche eines Gewässers gezogen werden, wenn ein UFO
darüber hinwegfliegt?
AREDOS: Ja, das ist richtig. Die UFOs üben eine Art "magnetische Kraft" aus, so daß derartige
Lebewesen an die Oberfläche des Wassers gezogen werden. In der Bibel wird von einem
Fischzug berichtet. Petris Fischzug ist so bekannt geworden, daß die Fischer sich "Petri
Heil" als Wunsch und Gruß zurufen. CHRISTUS wußte um die Kraft der außerirdischen
Raumschiffe. Er sah die UFOs fliegen und deutete den Fischern die Stelle an, wo die
Fische an die Oberfläche gezogen worden waren.
Frage:
Es gibt mehrere Fälle, wo es kleine Wassertiere sozusagen "geregnet" hat. Hängen diese
Phänomene auch mit UFOs zusammen?
AREDOS: Das stimmt, denn wo sollten sie sonst herkommen? Eine derartige Zauberei gibt es nicht.
Einwand: Angesichts der vielen Beweise können wir nicht begreifen, daß man heute überhaupt noch
den Versuch wagt, die Existenz der UFOs abzustreiten.
AREDOS: Es gibt noch ganz andere Beweise, die hartnäckig abgestritten werden, weil sie den Macht-
habern nicht ins Konzept passen. Auch die Kirchen gehören dazu; sie verteidigen ihre
Dogmen.
Frage:
Warum treten die Außerirdischen nicht auffälliger in Erscheinung, um sich zu beweisen?
APEDOS: Diese Frage beweist rein irdisches Denken. Die Santiner tun nichts, was dazu führen könn-
te, eine Panik auf der Erde auszulösen. Trotzdem fliegen sie massenhaft genug und zwar
jahrelang. Allmählich werden auch viele Wissenschaftler darauf aufmerksam. Wenn es für
die Erde überhaupt eine Erlösung gibt, dann kann sie nur von den Santinern kommen.
Einwand: Viele Menschen spotten über die "Fliegenden Untertassen".
AREDOS: Für die außerirdischen Flugobjekte konnte keine dümmere Bezeichnung gefunden werden,
als die vergleichsweise Bezeichnung "Fliegende Untertassen". Bei der hohen Bedeutung
dieser Mission, welche den Santinern zukommt, sieht man deutlich, wie das Böse auf der
Lauer liegt, um den göttlichen Auftrag lächerlich zu machen. Das Böse arbeitet zwar intel-
ligent - aber hastig. Wo ein direkter Angriff auf das Gute nicht ausreicht, da wird gelästert
und verspottet. Da der Mensch nicht für dumm gehalten werden will, reagiert er sofort auf
diese Verächtlichmacherei, denn man sagt ihm durch die Propaganda, daß UFOs "Hirnge-
spinste" seien. Dasselbe macht man mit dem Jenseits und den jenseitigen Gedankenträgern.
Wer an ein Weiterleben nach dem Tode glaubt, wird für dumm erklärt. Der Erfolg dieser
Methode ist ungewöhnlich groß. Mediale Verbindungen hält man für groben Unfug. Natür-
lich beherrschen die Santiner magische Kräfte, die ihr nicht kennt, das macht die Sache für
euch unerklärbar. Aber allmählich wird sich auch in dieser Hinsicht manches ändern. Wenn
von einer "Endzeit" die Rede ist, so kann das nur das Ende der Unwissenheit bedeuten und
niemals das Ende dieser Welt.
Frage:
Das Fernsehen zeigt zur Zeit eine UFO-Serie, in der die Außerirdischen als Feinde darge-
stellt werden. Warum wird dieses große Problem immer wieder so negativ hingestellt?
AREDOS: Der Widersacher GOTTES sieht in der Mission der Santiner eine große Gefahr für seine
Ziele. Er suggeriert, wo er kann und inspiriert jeden, der etwas damit zu tun hat. Die Dialo-
ge dieser Filmserie sind von einem bekannten Raumfahrt-Sachverständigen bearbeitet
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worden. Dieser bekannte Experte, ein Professor von Rang und Namen, möchte jedoch
anonym bleiben. Daran erkennt ihr, wie man sich vor der Öffentlichkeit fürchtet, auch
wenn es um die Wahrheit geht.
Einwand: Weil immer wieder behauptet wird, daß die meisten Wissenschaftler das UFO-Problem
ablehnen, weil sie es für unmöglich halten, daß außerirdische Raumschiffe zu unserer Erde
kommen können, weil die Entfernungen zu groß sind. An dieser Klippe scheitern alle unse-
re Bemühungen um Verständnis.
AREDOS: Natürlich gibt es auch diese Meinung. Aber es gibt auch viele Wissenschaftler, die bereits
zugeben, daß es im All Geschwindigkeiten geben muß, die viel schneller als das Licht sind.
Doch auch diese Wissenschaftler möchten mit ihrer Meinung anonym bleiben, weil sie den
Spott ihrer Kollegen fürchten. Aber allmählich wird auch dieses Eis schmelzen und die
Wahrheit wird zutage treten. Professoren und Gelehrte sagen nicht einfach "Quatsch" dazu,
sondern sie drücken sich gewählter aus, indem sie sagen, daß die Wissenschaft noch vor
einem ungelösten Rätsel stehe. Die größten Schwierigkeiten der Wahrheitsverbreitung
liegen auf dem finanziellen Sektor.
Dezember 1971
Frage:
Es wurde uns einmal gesagt, daß im All eine Begegnung zwischen Erdenmenschen und
Außerirdischen stattfinden würde. Dieser Zeitpunkt sollte dann gekommen sein, wenn der
irdische Mensch den Mond betreten würde. Was ist daran wahr?
ELIAS: Daran hat sich noch nichts geändert. Eine Begegnung ist vorgesehen. Aber die Santiner
wollen nicht, daß diese Begegnung nur mit einer Nation stattfindet. Sie werden also warten,
bis ein Raumschiff die Gelegenheit bietet, daß mehrere Nationen diese Begegnung gleich-
zeitig erleben. Das hat seine ganz bestimmten Gründe.
Februar 1972
Frage:
Zu biblischen Zeiten müssen die Raumschiffe sehr aktiv gewesen sein. Zwar sieht man
heute noch Raumschiffe dieser Art, aber ihre Insassen verkünden keine bedeutende Aktivi-
tät. Wie kommt das?
ELIAS: Das hat seinen besonderen Grund. Die Aktivität der damaligen Raumschiffe beruhte auf
einer ganz anderen Mission. Die damaligen Demonstrationen der Raumschiffe waren eine
Intervention zum Wohle der Menschheit - aber sie mißglückte. Die nächste Intervention
steht daher noch aus.
Frage:
Gibt es einen Grund, der diese Intervention der Santiner verzögert?
ELIAS: Ja. Es wäre ein Eingriff in den Gärungsprozeß, in dem sich die Erdenmenschheit derzeit
befindet. Außerdem tobt die Harmagedonschlacht. Bereits jetzt scheiden sich die Geister,
gute und böse Menschen bilden zwei gegenüberstehende Lager. Ein sofortiger Eingriff der
Santiner würde zur Folge haben, daß viele Menschen auf Erden ihr wahres Gesicht verber-
gen könnten. Es soll auch in der Masse klar erkennbar sein, wer zum Guten und wer zum
Bösen steht. Bereits jetzt schon ist ziemlich klar erkennbar, wo die Menschen stehen.
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Frage:
Zu biblischen Zeiten waren die Menschen noch nicht so mächtig, wie sie es heute sind.
Kann es sein, daß die Erdenmenschheit für die Außerirdischen eine große Gefahr darstellt?
ELIAS: Nein, nicht direkt. Aber zu biblischen Zeiten sahen die Menschen in den Außerirdischen
"Götter" oder "Engel". Sie hatten also mehr Achtung, während das heute nicht mehr der
Fall ist. Heute glaubt man eher an Monster von anderen Sternen. Doch Engel waren ja
Boten GOTTES, denen man nichts Böses zutraute. Man war doch etwas mehr bereit, die
Lehren der Santiner anzunehmen. Als Boten GOTTES will man die Santiner heute über-
haupt nicht ansehen. Man glaubt nicht mehr an GOTT, noch an Engel oder Gottesboten.
Den Santinern war es damals durchaus willkommen, für Engel gehalten zu werden, das
unterstützte ihre Mission. Heute sind es bestenfalls nur Astronauten.
April 1972
Frage:
War das "Phänomen von Fatima" ein göttliches Wunder oder eine außerirdische Demonst-
ration?
AREDOS: Das "Wunder von Fatima" war ein göttliches Wunder. Die Santiner haben es nicht aus
eigenem Willen inszeniert, sondern es geschah auf Anordnung von Maria. Das Hauptge-
wicht lag auf dem medialen Sektor.
Frage:
Wir haben aber erfahren, daß es sich um ein Wunder der Santiner handelte, die dann ein
Raumschiff zur Erde geschickt haben. Was ist richtig?
AREDOS: Die Santiner haben nur bescheiden mitgewirkt, wie sie es schon öfter bei solchen Anlässen
gemacht haben. Die Santiner haben allerdings das Wunder für alle sichtbar gemacht. Da-
rum verwechselt nicht, was von göttlicher Warte aus geschieht mit dem, was aus eigener
Initiative seitens der Santiner durchgeführt wird. CHRISTUS war ein Santiner. Er stammt
aus der Entwicklung innerhalb des Sonnensystems Alpha Centauri.
Anmerkung: Die folgende Frage wurde im Dezember 1959 in unseren Séancen gestellt und im Menetekel vom Januar 1960
veröffentlicht.
Frage:
Es wird behauptet, daß ein brasilianischer Kontaktmensch ein Buch herausgebracht hat, das
genaue Angaben über die Antriebskraft der UFOs enthält. Dieses Buch soll in die Hände
von sowjetischen Wissenschaftlern gelangt sein, die es sich zunutze machen. Stimmt das?
ARGUN: Die Sowjetunion ist auf dem Gebiet der Raumschiffentwicklung Experte, aber nicht auf-
grund eines solchen Buches. Wir wissen mit Bestimmtheit, daß die Sowjetunion ein Exper-
te auf den Gebieten der Weltraumtechnik, der Forschung, der Medizin und der Kunst ist.
Wer daran zweifelt, dem ist nicht zu helfen. Aus diesem Grunde wird der Sowjetunion
auch das Mysterium des Geistigen Reiches wissenschaftlich enthüllt werden.
Die Weltanschauung der Sowjetführung ist negativ - und das ist der gefährliche, zerstören-
de Wurm, der unbedingt beseitigt werden muß. Nur so ist der "Apfel" genießbar; er muß
aufgeschnitten werden, sonst versucht er sich überall in der Welt auszubreiten. Der Wurm
muß rücksichtslos entfernt werden. GOTT wird ihn fassen und entfernen, so daß er keine
Spuren hinterläßt. Für diese Operation sind die Santiner bestimmt, jene Himmelspolizei,
die ihr kennt. Diese Operation wird auf dem Wege irdisch-wissenschaftlicher Erkenntnis
mit telepathischer und suggestiver Unterstützung seitens der Santiner durchgeführt werden.
Der Anfang ist bereits gemacht. In Amerika sind schon zwei Forscher mit dem Nobelpreis
ausgezeichnet worden, die das Geheimnis der Antimaterie lüfteten. Es handelt sich dabei
um den Stoff, den das Geistige Reich für den Aufbau und für die unsterbliche Intelligenz
benutzt, um Bausteine des Geistes.
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Juli 1972
Frage:
Wir haben vernommen, daß zwischen verschiedenen Planeten eine universelle Bruderschaft
bestehen soll. Ist es beabsichtigt, daß die Menschheiten von anderen Planeten einen
gemeinsamen Weg nach "oben" beschreiten?
ELIAS: Eine Kommunikation zwischen Planeten bzw. zwischen den Menschen ist von großer
Bedeutung. Sie können ihre unterschiedlichen Erfahrungen austauschen.
Oktober 1972
Frage:
In der ganzen Welt gibt es Hunderttausende, die an die Mission der UFOs glauben. Aber
die meisten dieser Menschen hoffen, daß die UFOs ein Strafgericht auf der Erde vollzie-
hen. Alle diese Menschen werden ungeduldig, weil das Strafgericht nicht kommt. Was
sagst du dazu?
AREDOS: Das stimmt, aber alle diese Menschen sind durch die Prophezeiungen der Bibel beeinflußt.
Sie glauben, daß die Apokalypse kommen muß, weil auf der Erde so vieles schief geht. Die
UFO-Einflüge haben nichts mit einer Apokalypse zu tun. Diese Katastrophe könnte nur
eintreten, wenn sie von der Erdenmenschheit machtvoll angegriffen werden sollten; aber
das wollen sie unbedingt verhindern. Die Santiner sind sehr tolerant. Die Außerirdischen
schöpfen alle friedlichen Mittel aus, um die Menschheit aufzuklären. Was sich jene Men-
schen erhoffen, die ihre Rache gekühlt sehen wollen, wird hoffentlich nicht eintreten. Ich
sagte schon einmal, daß man sich nicht auf die Bibel verlassen soll; sie stimmt nicht in
allen Punkten, ist falsch ausgelegt worden und außerdem so gut wie überholt. Leider gibt
es kaum einen Ersatz - von den UFO-Botschaften abgesehen.
Anmerkung: Es gibt keine bessere Information über die Mission der UFOs, als die drei Broschüren "Giganten im All". Diese
ASHTAR SHERAN Broschüren wurden an Regierungsmitglieder in der ganzen Welt verschickt. Außerdem wurden sie an
Universitäten, an Chefredakteure, UFO-Fachleute und an kirchliche Zentralstellen geleitet. Wir helfen den Santinern!
Dezember 1972
Frage:
Macht die UFO-Forschung wirklich Fortschritte?
ARGUN: Der Fortschritt besteht darin, daß die Aufgeschlossenheit der Menschen zunimmt. Es
schwindet die Annahme, daß es sich um Phantasie handelt. Außerdem weiß man heute
ziemlich allgemein, daß nicht nur die Erde allein bevölkert ist. Natürlich sind die Mächti-
gen der Erde gegen die Wahrheit, weil sie kein reines Gewissen haben.
Frage:
Ist der Schaden, der durch die Ablehnung der UFOs entsteht, sehr bedeutend?
ARGUN: Der Schaden, der durch den Mißbrauch der Ufologie entsteht, ist bedeutend. Es wird sehr
viel gesponnen. Dadurch verliert die Wahrheit an Wert. Wenn ein Mensch fest an etwas
glaubt und dann erfährt, daß alles Lüge ist, so ist es unendlich schwer, ihn noch einmal von
einer Sache zu überzeugen. In Religionsfragen ist das ganz besonders der Fall, weil dann
heiligste Gefühle verletzt werden.
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Januar 1973
Frage:
Die Zukunft dieser Erde hängt wahrscheinlich von den UFOs ab. Die Regierungen in aller
Welt verhalten sich aber so, als wenn sie sich überhaupt nicht für das UFO-Problem inte-
ressieren. Wir wissen jedoch, daß sie sehr gut informiert sind, auch wenn sie das nicht
zugeben. Wie beurteilt ihr die Situation?
ELIAS:
Die Weltöffentlichkeit glaubt, daß die Santiner große Demonstrationsflüge veranstalten
müssen, um die Regierungen auf die UFOs aufmerksam zu machen. Das ist aber ein
Irrtum. Die psychologischen Interessen stehen bei den Santinern im Vordergrund. Sie
versuchen immer wieder, durch gezielte Botschaften die Bereitschaft für nähere Kontakte
vorzubereiten. Demonstrationsflüge stehen mit auf ihrem Programm. Sie sind als Ersatz für
ein nichtfunktionierendes Programm gedacht. Um diese Erde auf ein richtiges Gleis zu
bringen, müssen die UFO-Kontakte auf ein möglichst breites Band gebracht werden, damit
Vertrauen und Aufnahmebereitschaft erreicht wird. Die Errichtung eines außerirdischen
Protektorats steht als letzter Punkt auf dem Programm. Ein Protektorat wird nicht ange-
strebt, sondern nur als unerläßliche Möglichkeit angesehen.
Wenn die Mission der Santiner gelingt, so kann die Erde in die Interplanetarische Bruder-
schaft aufgenommen werden. Wenn aber diese Mission nicht gelingt, dann kann die Erde
unter Umständen noch weitere tausend Jahre auf eine Entwicklung warten. Wenn die Ord-
nung auf der Erde hergestellt werden kann, so kann das Wissen der Erde auch für einige
andere Planeten von Bedeutung sein. Die Ordnung ist unerläßlich, denn sie ist das Gegen-
stück zum Chaos. Eine Ordnung muß aber auch die Religion erfahren. Das beabsichtigen
die Santiner ebenfalls. Die Ordnung ist ein Lebensprinzip; sie steht für alles Leben an
höchster Stelle.
Die wichtigsten Entdeckungen und Erfindungen sind jene, die zeitlos sind. Diese Dinge
können von großer Bedeutung auch für andere Menschheiten sein. Es kann sein, daß sie
wie ein Mosaiksteinchen in ihren Entwicklungsplan passen. Darum ist die Eingliederung
der Erde in die Bruderschaft äußerst wichtig. Das sind Dinge, die den irdischen Führern
begreiflich gemacht werden sollen. Schon allein das spirituelle Wissen ist von ungeheurer
Bedeutung, denn es kann die ganze Erdenmenschheit völlig verändern. Der Gedankenaus-
tausch zwischen verschiedenen Planeten ist möglich, aber nicht so, wie man ihn sich vor-
stellt. Jedenfalls nicht auf der Grundlage der Radiotelegrafie.
Die Schöpfung ist noch nicht abgeschlossen; sie wird noch Äonen dazu brauchen. Leider
haben die Erdenmenschen keine Ahnung von der Universellen Schöpfung, sondern nur von
der Schöpfung auf der Erde. Durch die Kommunikationen zwischen Planeten kann es zu
großen Erkenntnissen kommen. Das ist der Punkt, den der Widersacher GOTTES unbe-
dingt verhindern will. Darum sucht er überall Instrumente, die sich gegen die Santiner und
gegen die UFOs wenden.
Ein mit Gewalt aufgezwungener Friede hat keine Aussicht Früchte zu ernten. Die Heilsbot-
schaft, die bei CHRISTI Geburt verkündet worden ist, war eine Botschaft der Santiner. Die
heutige Heilsbotschaft der Santiner lautet ebenfalls: Friede auf Erden!
Frage:
Welche Art von Verständigung zwischen den Planeten wird zum Erfolg führen?
ELIAS:
Selbstverständlich nur die Telepathie. Für den Gedanken gibt es kein Hindernis, weder
räumlich noch zeitlich. Die Gedanken können technisch verstärkt werden - aber sie können
auch konserviert werden. Das ist natürlich eine technische Entwicklung, die euch noch
fremd ist.
Frage:
Die Gedanken müssen ja sowieso gespeichert sein, sonst könnte sich kein Mensch erinnern.
Was kannst du uns dazu sagen?
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ELIAS: Das Hirn des Menschen ist ein Relais, das die Wechselbeziehung zwischen Geist und Kör-
per ermöglicht. Diese Tatsache wird von eurer Wissenschaft falsch erkannt. Das Hirnrelais
wird überhaupt nur etwa zu 10 Prozent ausgelastet Aber das Hirn ist von der Natur so
vorgefertigt, daß es jetzt schon zu ungeheuren Leistungen fähig ist. Aber dazu muß der
Mensch akzeptieren, daß er nicht nur einmal auf dieser Erde lebt und daß er geistig mit
allen Erinnerungen den Tod überdauert.
Vor der Menschheit liegt noch ein Meer von Erkenntnissen und Erfindungen. Praktisch gibt
es überhaupt keine Begrenzung für die Entwicklung des Menschen. Er macht nur den Feh-
ler, daß er die Entwicklung dauernd stört und zeitweise aufhält.
Endlich ist man so weit, daß man die PSI-Faktoren berücksichtigt, was bisher überhaupt
nicht der Fall war. Der Nachteil besteht augenblicklich darin, daß die Allgemeinheit davon
noch zuwenig weiß, deshalb urteilt die Masse heute immer noch nach alten Vorurteilen und
Dogmen.
Es besteht ein großer Unterschied zwischen etwas Gedachtem und dem Geschriebenen oder
Gesprochenen. Darum ist eine Gedankenkonserve, die man käuflich erwerben kann, etwas
ganz Besonderes. Ein geschriebenes Wort kann nicht so die Empfindungen wiedergeben,
wie es bei den Gedankenaufzeichnungen nachempfunden werden kann. Die Santiner haben
dieses Gebiet sehr gut entwickelt, so daß sie Meister auf diesem Gebiet sind.
März 1973
Frage:
In der Nähe der Bermuda-Inseln gibt es eine Zone, in der seit Jahren viele Flugzeuge und
Schiffe spurlos verschwinden. Kannst du uns etwas darüber sagen?
ELIAS: Es handelt sich dabei nicht um Entführungen aus dem All. Die UFOs haben nichts damit zu
tun. Es ist zwar vorgekommen, daß einmal ein Flugzeug aus dieser Zone von einem UFO
mitgenommen wurde, weil es in Gefahr kam dort zu verunglücken. Aber es können in die-
ser Zone durchaus Flugzeuge abstürzen und Schiffe versinken, weil es eine hochmagneti-
sche Zone ist. An dieser Stelle gibt es zeitweise eine Veränderung der Schwerkraft, die sich
als Katastrophe auswirkt. Unterseeische Steilhänge verursachen gefährliche Strömungen.
Es gibt auf der Erde mehrere Punkte, wo Magnetfelder die Navigation stören. Diese Ver-
änderungen treten periodisch auf. Unterseeische Erzlager können Strahlen aussenden. Man
sollte das Bermuda-Eck meiden. -
UFOs sind sehr vorsichtig beim Überfliegen und Landen, da sie Spuren hinterlassen, die als
Strahlung noch nach Jahren gefährlich werden können. Technische Apparate können ver-
sagen.
Frage:
Können die UFOs durch Überfliegen der Erde Katastrophen auslösen?
ELIAS: Das ist möglich, aber es liegt nicht in der Absicht der Santiner. Die Antimaterie und die
Gravitationsmöglichkeiten können die Materie der Erde beeinflussen und sogar verändern.
Es kann vorkommen, daß noch nach 1.000 Jahren Strahlungen vorhanden sind, die von den
UFOs herrühren. Das alles hängt mit der unvorstellbaren Geschwindigkeit zusammen, die
natürlich Folgen hat. Ein Tiefflug der UFOs über der Erde erfordert besondere Maßnah-
men, die aber manchmal nicht ausreichen. Die Santiner wollen nicht als Feinde angesehen
werden und vermeiden unnötige Folgen. Deshalb suchen sie meistens sehr einsame Gegen-
den für ihre Landungen aus.
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April 1973
Frage:
Es werden immer mehr UFOs gesichtet. Sie fliegen hauptsächlich über Nord- und Südame-
rika. Doch noch immer spottet man über die Geschwindigkeit. Man kann sich nicht vorstel-
len, daß sie schneller als das Licht fliegen können. Was sagst du dazu?
ARGUN: Die Menschen glauben, daß kleinere Objekte zu euch kommen. Das ist aber ein Irrtum!
Es kommen auch Objekte von riesigen Ausmaßen zur Erde. Aber diese Flugobjekte kön-
nen in der Luft niemals ihre volle Geschwindigkeit zeigen. Erstens würdet ihr sie gar nicht
sehen, weil das Auge nicht folgen kann. Andererseits würde euch die volle Geschwindig-
keit nicht gut bekommen. Die Anziehungskraft der Erde würde sich verändern. Die Men-
schen würden die Balance verlieren. Die Wissenschaftler haben keine Ahnung, was die
UFOs alles auf der Erde anrichten könnten. Deshalb sind sie aber noch lange nicht eure
Feinde. Feinde der UFOs seid allerdings ihr.
Mai 1973
Frage:
Man streitet sich noch immer herum, ob der Planet Mars bewohnt ist. Kannst du uns
darüber etwas sagen?
ARGUN: Die Santiner haben dort einen Stützpunkt eingerichtet. Ureinwohner auf dem Mars gibt es
nicht. Die Monde des Mars sind eingefangene Weltenkörper, die in die Umlaufbahn des
Mars gebracht wurden.
Frage:
Was soll das heißen? Diese Weltenkörper sind doch riesengroß.
ELIAS:
Ja, das stimmt. Aber die Santiner besitzen große Mutterschiffe. Mit der starken Magnet-
kraft dieser Flugobjekte können derartige Weltenkörper abgeschleppt werden. Diese soge-
nannten Monde sind als Stützpunkte eingerichtet worden. Es sind die der Erde am nächsten
gelegenen Stützpunkte der UFOs.
Juni 1973
Frage:
Warum gibt es UFO-Einflüge über Südamerika häufiger als woanders?
AREDOS: Die Einflüge der Außerirdischen finden überall statt. Die Sichtungen in Südamerika
werden jedoch von der Bevölkerung besser beobachtet und zur Kenntnis genommen. Auch
hohe Dienststellen zeigen sich beeindruckt.
Frage:
Gibt es UFOs, die mit negativen Wesen bemannt sind?
AREDOS: Natürlich gibt es im Universum auch negative Menschheiten, die auch Raumflüge unter-
nehmen können. Die Santiner, die euch besuchen, sind eine Art "Himmelspolizei". Diese
Außerirdischen lassen keine UFOs zur Erde gelangen, wenn sie negativer Art sind. Ihr habt
also von den UFOs keine Feindseligkeiten zu befürchten, sondern Freundschaft. Wenn von
einer Negativität die Rede sein soll, so braucht ihr nur an euch zu denken, denn ihr stellt
für die UFO-Besatzungen eine ernste Gefahr dar. Eure Verhaltensweise erschwert die
angestrebten außerirdischen Versuche, eine Freundschaft herzustellen.
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August 1973
Frage:
In einer Mitteilung von Adamski, die von ihm eigenhändig unterschrieben wurde, heißt es
wörtlich: "Die Brüder von den anderen Sternen haben kein Interesse an der irdischen
Politik und auch nicht an der Religion." Diese Behauptung steht in keiner Weise mit den
Botschaften von ASHTAR SHERAN im Einklang. Wie ist das möglich?
ARGUN: Diese Meinung ist eine persönliche Stellungnahme von Adamski. Sie ist keinesfalls die
Meinung der Außerirdischen! Adamski bekundet damit eine sehr negative und atheistische
Einstellung. Schon vor Jahrtausenden haben die Santiner versucht, euch einen gefestigten,
objektiven Gottglauben zu vermitteln. Wir können nur sagen, daß die niedere Jenseitswelt
ihre ganze Reserve aufbietet, um die Belehrungen durch die Santiner zu verhindern. Die
Santiner sind für euch eine unvorstellbare Hilfe.
Frage:
Kannst du uns sagen, warum es kaum Direktkontakte mit Santinern gibt? Dadurch ist der
Glaube an die Santiner nicht gesichert.
ELIAS:
Es gibt Direktkontakte! Es gibt Fälle, wo die Santiner mit Erdenmenschen zusammentra-
fen, indem sie sich gegenüberstehen. Aber wenn das nur sehr selten und meistens unter
gewissen Umständen geschieht, die als geheimnisvoll angesehen werden, so ist das beab-
sichtigt, denn die Santiner brauchen für ihre Mission einen Nimbus. Dieser Mythos wird
noch einmal eine ungeheure Rolle in eurer Weltreligion spielen. Die Santiner wollen nicht
als allzu menschlich angesehen werden, denn sonst verlieren sie bei den Erdenmenschen
jeden Respekt. Das war schon vor vielen Jahren so. Auch zu biblischen Zeiten legten sie
großen Wert darauf, als "Götter" angesehen zu werden.
Frage:
Was sind die Santiner wirklich? Sind es Engel oder ähnliche Wesen?
ELIAS:
Es sind göttliche Sendboten und zugleich eine Art "kosmische Polizei". Doch der Mensch
neigt gern zur Verherrlichung und ist mitunter sehr begeisterungsfähig. Das tut er im Guten
wie im Schlechten und wenn der Mensch eine Gelegenheit findet, so nimmt er sie wahr.
Sobald der Mensch glaubt, daß jemand hoch über ihm steht, ist er unglaublich begeiste-
rungsfähig - bis zum Fanatismus.
Frage:
Dann sind die Santiner anders, als man sie ansieht?
ELIAS:
Ihre Mission ist eine göttliche Hilfe, denn sie vermitteln euch Wahrheit, Wissen und
Glauben.
Frage:
Erich von Däniken hat versucht, den Glauben an die Außerirdischen zu festigen. Damit hat
er weder den Nimbus noch den Mythos verletzt. Oder?
ELIAS:
Doch! Er hat der Mission der Außerirdischen keinen guten Dienst erwiesen. Er stellt die
Außerirdischen als neugierige Astronauten bzw. als Weltraumreisende hin, die man irrtüm-
lich für Götter gehalten hat. Ich rate euch, das nicht nachzumachen, denn es handelt sich
nicht nur um irgendeinen Mythos, sondern um einen echten Mythos, den die Santiner brau-
chen, denn das Wissen um GOTT und Seinen Plan steht im Vordergrund.
Die Stimme der Santiner ist die Stimme GOTTES und hat mehr Bedeutung als die
Worte CHRISTI. Darum sagte JESUS: "Nach mir wird der Menschensohn kom-
men in den Wolken."
Wenn die Santiner in großen Massen landen würden, so wäre damit der wahre Gottglaube
noch lange nicht gesichert. Auch wenn Frieden herrschen würde, wäre die geistige
Umpolung nicht vollzogen. Man würde sagen: "Ja, es sind Menschen, die eine bessere
Entwicklung haben, aber es sind auch nur Menschen." Und von Menschen läßt man sich
nicht gerne etwas sagen, noch weniger etwas befehlen. Aber der Mythos, das Geheimnis-
- 28 -
volle, das Übermächtige, das mit den Santinern verbunden ist, das zählt, weil es den Tatsa-
chen entspricht, auch wenn ihr es schwer habt, es zu begreifen. Die Santiner sind Vorbilder
dafür, wie ein Mensch sein kann, wenn er eine Entwicklung erreicht hat, die ihn engel-
gleich macht.
Die Santiner sind echte Sendboten GOTTES und wollen auch als solche angesehen werden.
Die Santiner sind Menschen von einem anderen Planeten; aber sie haben echte Erkenntnis-
se und sind geistig hoch entwickelt. Außerdem sind sie sehr feinstofflich und hochsensibel.
Aufgrund ihrer hervorragenden Technik stehen sie mit der geistigen Welt in Verbindung
und führen die Aufträge dieser Sphären aus. Daher sind sie gottgesandte Hilfeboten für die
Erde.
Frage:
Wie kann man den Erdenmenschen glaubhaft klar machen, daß die Santiner in GOTTES
Auftrag handeln?
ELIAS: Auf der Erde gibt es unendlich viele Menschen, die sehnsüchtig darauf warten, daß GOTT
etwas unternimmt, um diese Erde zu retten. Das ist schon ein Ausgangspunkt für die Bot-
schaften der SANTINER. Seit dem Jahre 1947 hat die Hoffnung auf eine göttliche HILFE
zugenommen, da die UFOs sichtbar in Erscheinung getreten sind. In diesen wenigen Jahren
hat die Erdenmenschheit Hunderttausende von Sichtungen machen können.
Anmerkung: Weil die Religion eine große Rolle spielt, sind die Santiner für die Erde von größter Bedeutung. Sie haben
nachweislich den theistischen Glauben gebracht und zu festigen versucht. Wenn wir die Mission der Santiner unterstützen
wollen, so müssen wir die Verbreitung ihrer Botschaften fördern. Seit über 20 Jahren sind wir nun mit aller Kraft bemüht,
diesen Auftrag zu erfüllen. Wir danken allen Interessenten, die sich mit in diesen Dienst stellen.
Ergänzend dazu eine ASHTAR SHERAN
Botschaft vom Dezember 1958
"Eure Mythologie berichtet: 'Die Götter sind herabgestiegen'. Das ist keine erdachte Erzäh-
lung, sondern im gewissen Sinne eine Wahrheit. Unsere Vorfahren haben bereits eure Erde
besucht. Sie kamen in Weltraumstrahlschiffen und fliegenden Kugeln zur Erde. Die
Menschheit dieses Planeten hielten sie für Götter und erwarteten Hilfe oder Strafe. Auch
heute erwartet man Hilfe oder Strafe aus den Höhen des Firmaments. Wie kann man Hilfe
oder Strafe erwarten, wenn alles in bester Ordnung wäre?"
Januar 1974
Frage:
Seit Jahren werden immer wieder UFOs gesichtet. Zuweilen werden die Insassen der UFOs
als häßliche, monsterartige Lebewesen beschrieben. Was kannst du uns darüber berichten?
AREDOS: Die Außerirdischen sind schön, daran gibt es gar keinen Zweifel, denn sie wurden früher
für Engel oder Götter gehalten. Ihr müßt bedenken, daß diese Menschen mit Hilfe einer
enormen Technik, verbunden mit den gewaltigsten wissenschaftlichen Erkenntnissen, das
Weltall bereisen. Diese ungeheure Intelligenz kann niemals von monsterähnlichen
Geschöpfen stammen. Das ist reiner Unsinn!
Frage:
Dann stimmen diese Beschreibungen von den häßlichen Außerirdischen nicht?
AREDOS: Es sind Phantastereien, die aufgrund der vielen Science-fiction Beschreibungen entstehen.
Frage:
Wie soll man sich in der Beurteilung verhalten?
- 29 -
AREDOS: Je häßlicher die Außerirdischen beschrieben werden, desto sicherer ist anzunehmen, daß es
sich um eine Sensationsmacherei mit Gruseleffekt handelt. Doch wenn die Außerirdischen
als interessant und harmonisch beschrieben werden, so nimmt die Wahrscheinlichkeit der
Sichtung zu. Selbstverständlich stellen die Außerirdischen eine exotische Rasse dar. Es
handelt sich um eine Rasse, die auf der Erde nicht vorkommt. Trotzdem sind sie auch für
eure Begriffe schön, so wie es ja auch unter den Schwarzen große Schönheiten gibt.
Frage:
Trotzdem behaupten auch sogenannte UFO-Experten, daß es negative Außerirdische gibt,
die uns besuchen. Gibt es tatsächlich negative Außerirdische, die mit bösen Absichten zu
uns kommen?
AREDOS: Es gibt auch negative Außerirdische, aber trotzdem sind sie nicht häßlich. In früheren
Zeitepochen haben solche Geschöpfe die Erde besucht. Aber seitdem die Santiner aus dem
System des Alpha Centauri die Erde bewachen und beobachten, können negative Außerir-
dische auf der Erde nicht landen.
Frage:
Kann es sein, daß UFOs von negativen Außerirdischen gesteuert werden, wenn es sich um
Flugobjekte handelt, die als "neue Typen" identifiziert werden, d. h. die nicht den üblichen
Formen entsprechen?
AREDOS: Das ist möglich. Bei jedem UFO-Besuch muß immer ein Mutterschiff als Objektträger
vorhanden sein. Die UFOs sind nur Begleitobjekte.
Mai 1974
Frage:
Man spricht von einer sog. Feinstofflichkeit der Außerirdischen. Wie ist das zu verstehen?
ARGUN: Feinstofflich bedeutet, daß die Materie weniger fest ist. Das trifft besonders beim Fleisch
und Blut der Santiner zu. Sie können sich dematerialisieren und rematerialisieren. Doch auf
diesem Gebiet ist die irdische Wissenschaft noch völlig unerfahren; daher könnt ihr diese
Dinge nicht begreifen. Doch was der Mensch nicht begreift, das lehnt er als unmöglich ab.
* * * * * * *
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers
1
Fragen und Antworten
2
Die Erforschung des Geistigen Reiches
4
Fragen und Antworten
5
Etwas über ASHTAR SHERAN
9
Ein Schritt zur Wahrheit
10
Fragen und Antworten
10
Die UFO-Lüge
11
Aus einer Rede von ASHTAR SHERAN
12
Im Universum gibt es kein Unmöglich
13
Fragen und Antworten
14