Die DNA-Information - Nachtrag

- 3 - Die DNA-Information Juni 1967 Mit zunehmendem Interesse versucht man - besonders in Amerika und in Rußland - dem Leben auf die Spur zu kommen. Man möchte erreichen, daß man Leben in der Retorte nach dem Willen des Menschen erzeugen kann. Man weiß, daß es einen Informationsträger gibt, nämlich die Ursäure DNA (Desoxyribonukleinsäure). Sie ist der Stoff, der die Vererbungskomponente trägt. Was man aber nicht weiß und was wir nur mittels der Kontakte mit dem Geistigen Reich erfahren konnten, ist die Tatsache, daß die INFORMATION nicht stofflich, d. h. nicht materiell ist. Jedes kleinste Teilchen, das sich in der DNA nachweisen oder vermuten läßt, ist nur ein relaisartiges Aufnahmeteilchen, das die geistige INFORMATION aus dem Kosmos erhält. Selbstverständlich herrscht hier ein ganzes Lexikon von göttlichen GESETZEN. • Die INFORMATION befindet sich also nicht in der DNA, sondern außerhalb dieser Säure, aber sie wird von dieser empfangen und verarbeitet. Der Vorgang ist ein mikroartiger Vorgang des menschlichen Bewußtseins. Das Hirn arbeitet ähnlich und ist nur eine Relaisstation für Empfang, Verarbeitung und auch für Sendung. Die wirklichen Bewußtseinsvorgänge, auch die der Sinneseindrücke und Gefühle befinden sich außerhalb des Hirns. Nur durch die Wechselbeziehungen zwischen Körper und Geist empfindet der Mensch alles in seinem Körper. Natürlich besteht die Möglichkeit, daß der Mensch durch die Kenntnis und Beherrschung der DNAVorgänge auf die Vererbung Einfluß nehmen kann. Aber er wird nicht in der Lage sein, Leben in der Retorte zu erzeugen. Er kann nur das bereits vorhandene Leben (z. B. Eizellen) organisieren, verändern oder zu Mutationen veranlassen. Die Wissenschaft muß sich allmählich darüber klar werden, daß es einen gewaltigen Unterschied zwischen beseeltem und vegetativem Leben gibt. Bis jetzt sind die meisten Forscher immer noch der Ansicht, daß das Bewußtsein durch die Materie erzeugt wird. Wie groß und vielseitig die Folgen dieses Irrtums sind erleben wir täglich. Wir sind ehrlich bemüht, der Wissenschaft in jeder Weise zu helfen. Aber auch hier stellt sich die Frage, ob sich die Wissenschaft überhaupt helfen lassen will? • Die Wissenschaft verschmäht das Wissen aus dem Geistigen Reich und vergißt dabei, daß dort auch Forscher und Akademiker von hohen Graden leben, die über eine wesentlich bessere Einsicht in die Naturvorgänge verfügen. Schon vor vielen Jahren haben wir aus dem Geistigen Reich Kenntnis darüber erhalten, daß beispielsweise der Krebs eine dämonische Mutation ist. Seine Zellenveränderung und sein Nonstop in der Vervielfältigung hängt mit der mißbrauchten DNA eng zusammen. Hier liegt ein Schlüssel, der die Tore zu dieser Krankheit öffnen kann. Man kann Einsicht in den Mißbrauch der göttlichen INFORMATION durch den Widersacher GOTTES gewinnen. Die Erzeugung von Leben in der Retorte ist zu weit gegriffen. Selbstverständlich stimmt es, daß die Zustände in der Entwicklung unseres Planeten Urkräfte in Tätigkeit setzten, die das Leben ermöglichten. Aber das Leben war im Anfang der Entwicklung rein vegetativ, d. h. unbeseelt. • Erst die Höherentwicklung der Nerven und des Hirns ermöglichten eine Beseelung des physischen Körpers durch das Geistige Reich. Da man die Entstehung der menschlichen Seele nicht beobachten, noch unter Kontrolle bringen kann, schiebt man diese Existenz beiseite. Aber abgesehen von der Wichtigkeit der biologischen Forschung darf die Existenz der Seele nicht ignoriert werden. Der Geist wirkt nämlich mit am Aufbau des Körpers. Er ist immer die Schablone. Wenn der forschende und experimentierende Mensch sich mit der Steuerung der Vererbung befaßt, dann muß er vor allen Dingen wissen, daß er aus den Regionen des Widersachers beobachtet wird, der ihn mit Sicherheit falsch inspirieren wird, wenn er sich nicht dagegen wehrt.

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