Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 2

- 6 - Frage : Soll das heißen, daß die Hirnzellen tatsächlich die Erinnerungen aufnehmen? ELIAS : Daneben findet jedoch gleichzeitig eine KOSMISCHE AUFZEICHNUNG aller Gedankenvorgänge statt. Die KOSMISCHE AUFZEICHNUNG geht allerdings ins Gigantische. Es ist so wie bei einem Eisberg, der zu sieben Achteln unter der Wasseroberfläche ist. • Man könnte sagen, daß das Hirn ein Achtel der Zellentätigkeit ausmacht, während sieben Achtel sich im Kosmos befinden. Anmerkung: Hier wird uns der Täuschungsfaktor erklärt, der Mediziner dazu veranlaßt, die Seele als einen Teil des Hirns anzusehen. In Wirklichkeit arbeitet das Hirn tatsächlich für sich, allerdings nur in kleinerem Umfang. Parallel zum Hirn finden KOSMISCHE PROZESSE statt, die nichts mit dem Hirn zu tun haben. Die Erinnerungs- und Intelligenzzellen des Menschen werden mit dem Tode zur Auflösung verurteilt und damit erlischt auch das Gedächtnis des Hirns. Doch die lebenslange gleichzeitige KOSMISCHE AUFZEICHNUNG aller Vorgänge, aller Erlebnisse und begrifflichen Gedankenvorgänge bleibt bestehen! Nach der Entkörperung der Seele ist diese imstande, von diesem KOSMISCHEN RESERVOIR Gebrauch zu machen. Die Erklärung des LICHTBOTEN ELIAS wirft ein ganz neues Licht auf die grenzwissenschaftliche Lehre, aber auch für die medizinische Forschung ist sie von großer Bedeutung. Ein starker Hinweis zum Nachdenken. Frage : Besteht zwischen der KOSMISCHEN und der materiellen (Hirn) Aufzeichnung ein Unterschied? Und was wird aufgezeichnet? ELIAS : Das Wesentliche, d. h. das Hirn, zeichnet ganz besondere Fälle auf, während der KOSMOS alles aufnimmt. Reicht die Erinnerung des Hirns nicht aus, so kann die Seele vom KOSMOS Gebrauch machen. Nach dem Tode macht die Seele nur vom KOSMOS Gebrauch. • Empfindungen wie Freude, Haß, Liebe oder Schmerz usw. werden vom Hirn nicht aufgezeichnet. Sie sind direkte Empfindungen der Seele. Solche Erinnerungen werden sich auch niemals übertragen lassen. Empfindungen sind nicht in den Hirnzellen verankert. Frage : Welche Rolle spielen die Hirnzellen beim Genie? Ist ein solches Hirn anders beschaffen? ELIAS : Die Zellen spielen beim Genie überhaupt keine Rolle. Wenn man annimmt, daß die Genialität mit den Windungen des Hirns etwas zutun hat, so ist auch das ein Irrtum. • Genies sind fast ausschließlich Menschen, die sehr stark INSPIRIERT werden. Anmerkung: Unter Inspiration versteht man die telepathische Übertragung von jenseitigen GEISTWESEN auf den irdischen Menschen. Frage : Gibt es Genies, die von sich selbst aus genial sind? ELIAS : Selbstverständlich. Deshalb sagte ich ja, daß es fast ausschließlich inspirierte Menschen gibt. Die Mehrzahl ist inspiriert. - Wenn die Menschen einen Roboter schaffen könnten, der sich kaum von euch unterscheidet und mit dem ihr Gespräche führen könntet, dann wäre das zwar ein Wunderwerk, aber dieser Roboter hätte kein Gefühl für Freud und Leid und auch kein Gewissen. Er besäße auch kein Empfinden für Gut und Böse.

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