Harmagedon

- 30 - Das heiße Eisen (Aus einer Rede von ASHTAR SHERAN) Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Dieser Gruß ist nicht so dahin gesprochen. Wir wissen, daß diese Menschheit einen Frieden braucht . Die Völker sind an sich nicht an einer Feindschaft interessiert, aber ihre Führer haben die Macht in den Händen und nutzen diese aus. Alles, was die Führer wollen, geschieht "im Namen des Volkes" . Sie berufen sich darauf, daß sie die Vertreter des Volkes sind. Alles, was sie planen und durchführen, soll mit dem Einverständnis des Volkes geschehen. Da aber die Völker nicht über diese Machtmittel verfügen wie ihre Führer, sind sie unterlegen und müssen sich unterordnen. Wer sich aber unterordnen muß, gibt seine Persönlichkeit preis. Das sind irdische Zustände, die es bei uns nicht mehr gibt . Wir haben das Stadium der Negativität überwunden und leisten dem Widersacher GOTTES keinen Dienst mehr. Darum ist er in unseren Bereichenmachtlos . • Wenn wir uns mit unseren Raumschiffen in die Regionen dieser Erde begeben, so begeben wir uns gleichzeitig in denMachtbereich desWidersachers . • Wir sind vielen Gefahren ausgesetzt, die irdischer Natur sind. Aus diesem Grunde haben viele Außerirdische den Kontakt zur Erde aufgegeben. Die Erdenmenschheit interessiert sich hauptsächlich für diemateriellenAngelegenheiten und Probleme. Die geistigen Bereiche sind abgeschrieben ; sie werden nur noch von den Naturvölkernbeachtet. Aber da diese Naturvölker zumeist noch unterentwickelt sind, nimmt man einfach an, daß ihr Geisterglaube ein traditioneller Unsinn ist. Dabei enthält dieser GlaubemehrWahrheit, als ihr euch vorstellen könnt. In dieser Beziehung sind die Naturvölker den kultivierten Menschen überlegen. Ich meine dabeinichtden Kult sondern nur das Wissen. Anmerkung: Der Geisterglaube tritt bei den Naturvölkern unabhängig von einander auf. Menschen, die weit von einander getrennt leben und sich nicht kennen, haben fast den gleichen Geisterglauben, der auf Wahrnehmung und Erfahrung beruht.

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