Nicht von dieser Erde - Teil 2

- 43 - Frage: Besteht überhaupt die Möglichkeit, daß die Menschheit dieses Planeten sich unvorsichtigerweise selbst vernichtenkann? AREDOS: Die Menschheit kann sich nur physisch vernichten, geistig niemals . Viel wichtiger wäre die Frage, warumdie Menschheit nicht an eine göttliche Ordnung glaubt? Frage: Können wir darüber etwas erfahren? AREDOS: Alle bisherigen Gottesbeweise sind in gewisser Beziehung abstrakt . Da sind zum Beispiel verschiedene Theorien aufgestellt worden. Doch was ist eine Theorie? Die Wahrheit ist: Die Existenz der Welt und des Weltalls. Dieses Weltall wird gelenkt , sonst wäre es ein Chaos ! Ihr könnt aber hinblicken wohin ihr wollt, überall herrscht eine mathematische Ordnung und beweist damit die Lenkung. Jetzt hat aber die Erdenmenschheit in diese mathematische Ordnung eingegriffen und diese Ordnung erheblich gestört . Glaubt ihr nun, daß der SCHÖPFER und LENKER aller Welten einfach dazu ruhig ist und nichts unternimmt? Er hat bereits etwas unternommen. Er hat dieUfonen , Seine Verbündeten, aufgerufen, die Erde und die Erdenmenschheit zu kontrollieren . Es ist nichtNeugierde, welche dieUfonen zu diesem Planeten führt, sondern ein höherer Auftrag . Frage: Warum treten sie nicht für alle Menschen sichtbar auf? AREDOS: Die Menschheit denkt seit Jahrtausenden stets in falscherRichtung. Sobald fremde Menschen oder Wesen in Massen auftreten und sich in die Gebiete der Staaten oder Erdenvölker begeben - ganz gleich, ob irdisch oder außerirdisch - so werden sie alsEindringlinge , alsFeinde betrachtet und behandelt. Das wissen auch die Ufonen , denn sie haben euch studiert. Sie wissen ganz genau, daß sie zur Zeit noch nicht in Massen kommen können , ohne euch äußerst zu erschrecken. Die Erdenmenschheit würde sich bei einer Panik völlig falsch verhalten und denUfonen eine Feindschaft entgegenbringen. Darum kommen sie nur nach und nach, wenn sie nicht eines Tages dazu gezwungen werden, ihre ganze Flotte einzusetzen. Einwand: DieUfonen haben doch ihre gute Absicht in Botschaften ausgedrückt. AREDOS: Diese Botschaften werdeneinfach nicht geglaubt . Selbst wenn die Regierungen dieser Erde ihre Freundschaft beteuern würden, so könnten die Ufonennichts darauf geben, dennwahreFreundschaft ist euch unbekannt . Frage: Werden die UFONEN in irgendeiner Weise die Existenz GOTTES beweisen? AREDOS: Ja, das werden sie ganz bestimmt tun, und zwar sehr überzeugend. Ein Erdenmensch mit NamenKierkegaard 1sagte einmal sehr richtig: "Die Existenz GOTTES kann nicht durch den Verstand bewiesen werden. Die Existenz wird durch den Glauben gerechtfertigt." Er verlangt den Sprung ins Dunkle. Also muß der Glaube evident bewiesenwerden, damit GOTT bewiesen wird! Auf dem Grunde des Glaubens lauert der Zweifel. Gottesleugnung istTrotz im Menschen, und Atheismus ist negative Theologie . 1 Kierkegaard, Søren, geb. Kopenhagen 05.05.1813, gest. 11.11.1855, dänischer Philosoph und Theologe. Bestimmend für sein Werk sind die Kategorien der Existenz und Angst, der Freiheit und Entscheidung. Existenz begreift Kierkegaard als Synthese des Endlichen und Unendlichen, die sich in drei Stufen vollzieht. Die dem Menschen gegebene Freiheit der Wahl löst Angst aus, ein Ausweg ist durch die Gnade Gottes möglich. Im 20. Jh. Wirkung auf die Existenzphilosophie und die dialektische Theologie. Werke: Entweder-Oder (1843), Furcht und Zittern (1843), Der Begriff der Angst (1844), Die Krankheit zum Tode (1849), Einübung im Christentum (1850).

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