Nicht von dieser Erde - Teil 3

- 48 - Die Zeit ist nicht von GOTT geschaffen (SETUN SHENAR = S. S.) S. S.: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Meine liebgewordenen Freunde von der schönen Terra, ich wäre kaum gekommen, wenn der Verleger der Broschüren "Nicht von dieser Erde" nicht hier im kleinen Kreise weilen würde. Zeit ist ein sehr seltsam Ding und nicht von GOTT geschaffen, sondern von Seinen Kindern. Was ihr aber unter dem Begriff "Zeit" versteht, ist nicht das gleiche, was wir Interplanetarier darunter verstehen. Doch um euren Begriff von Zeit anzuwenden, so muß ich euch sagen, daß die Zeit für diese Erdenmenschheit sehr nahe ist, das heißt, daß wir dieser Menschheit sehr bald in Fleisch und Blut als Menschen einer sehr fernen, aber glücklichen Welt erscheinen werden. Frage: Lieber Weltraumbruder, wir möchten wissen, ob ihr von Statur größer oder kleiner seid als wir durchschnittlichen Erdenmenschen? Es wird oft behauptet, daß Medien oder Raumpiloten Menschen mit silbernen Helmen sehen, die kleiner sind als wir. S. S.: Ja, wir sind etwas kleiner, ungefähr 150 cm groß , und unsere Frauen sind von der gleichen Größe. Der Größe unseres Körpers entsprechend sind wir auf unserem Heimatstern spezifisch etwas leichter, als ihr es seid. Frage: Die Broschüre: "Nicht von dieser Erde (2)" ist soeben fertiggestellt. Hast du etwas dazu zu bemerken? S. S.: Ich weiß, sie ist bereits in unserem Besitz. Frage: Könntest du uns eine Skizze entwerfen, wie die Zukunft für uns auf dieser Erde nach eurer Landung aussehen wird? S. S.: Wenn wir eine glückliche Landung nach den Plänen des ALLERHÖCHSTEN und REGIERENDEN durchgeführt haben, so werden wir die Politiker, Wirtschaftsführer und verantwortlichen Beamten nicht einfach davonjagen. Im Gegenteil - wir werden ihnen viel Gelegenheit geben, sich umzustellen , damit sie unter Beweis stellen, daß sie in der Lage sind, tatsächlich etwas zu leisten und positiv für die Menschheit zu wirken. Wir werden die Politik zwar gewaltig ändern und uns dabei nach dem von uns gesteckten Ziel richten, damit unsere Hilfe wirklich zum Segen der in Not geratenen Menschheit wird. Vor allem werden dann die Staatsmänner einmal zeigen müssen, daß es auch anders geht, wenn es sich um den Frieden einer ganzen Menschheit handelt. Wer aber dabei nicht durchhält und in seine alten Fehler zurückfällt, also den gestellten Anforderungen nicht gewachsen ist, den müssen wir dann ablösen. Und diese Menschen werden froh darüber sein, daß einUfone für sie die Arbeit übernimmt; denn alles wird sich entscheidend ändern, alles bekommt einen anderen Charakter. Auch die Theologen werden dann wohl oder übel endlich einen positiven Glauben vertreten müssen, der die Menschheit vor Unrecht und den Folgen warnt, denn bisher wurde solchen Mahnungen mit Hintertürchen nicht geglaubt. Diese Erdenmenschen können absolut nicht vertragen, wenn man ihnen von irgendeiner Seite aus mit Überlegenheit begegnet, entweder wehren sie sich sofort oder sie werden verlegen, wenn sie der Autorität gegenüberstehen. Meistens haben die Menschen Angst, daß jemand zu vertraulich werden könnte. Sie fürchten, daß das Maß der Vertraulichkeit zu leicht überschritten wird. Warum nur? Sie haben nicht das Gefühl einer echten vertrauten Freundschaft und LIEBE, wie wir sie für euch hegen. Viele Menschen dieser Erde sehnen sich nach unserer Landung, andere fürchten sich davor. Ihr möchtet gerne wissen, wannwir kommen. Wir richten uns genau nach dem Befehl und Auftrag eines HÖHEREN, nicht nach eurer irdischen Zeitrechnung. GOTTES Wort kann Steine sprengen und Berge versetzen oder Meere austrocknen. Wir sind alle in Seiner Hand, doch diese ist bereits gehoben! Atomisierung - Dematerialisation - Astralisation

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