UFO-Kontakt - Teil 2

- 16 - UFO-Kontakt Januar 1966 Es gibt viele Interessenten, die sich für das Phänomen der außerirdischen Flugobjekte begeistert haben. Sie erhofften sich von den außerirdischen Besuchern unserer Erde eine entscheidende Hilfe. Die Bedrohung der Erdenmenschheit durch einen entsetzlichen Atomkrieg nimmt ständig zu. Doch so sehr man auch auf eine Wendung gehofft hat, es scheint nichts zu geschehen. - Ist das wirklich so? Uns wird die Frage gestellt, ob die Santiner überhaupt daran denken, uns in unserer Not so beizustehen, daß mit einer völlig anderen, d. h. positiven Lebensmöglichkeit zu rechnen ist? Selbstverständlich wird diese Frage von unseren außerirdischen Freunden immer bejaht . Ist uns damit geholfen, wenn sie wie Sterne am Himmel entlang ziehen und uns aus der Ferne beobachten? Wenn wir diese Sachlage selbstkritisch untersuchen, kommen wir zu einem anderen Resultat. Zunächst müssen wir davon ausgehen, daß nur ein einziger Druck auf den "Roten Knopf" genügt, um einen atomaren Weltkrieg auszulösen. Doch welcher Anlaß könnte dazu führen, daß dieser Knopf bedient wird? Nehmen wir an, daß die Santiner irgendwo ein größeres Landungsmanöver durchführen. Die Machtstaaten würden sofort darauf reagieren und Argwohn schöpfen, daß es mit ihrer Machtposition nicht zum Besten steht. Der "Rote Knopf" würdegedrückt. Wenn überhaupt ein Verdacht besteht, daß von außerirdischer Seite aus etwas an der Gesamtsituation der Erde geändert werden soll, so ist das Grund genug zu einer erbitterten Feindschaft. Die Santiner können so viel sie wollen versichern, daß sie nur den Frieden und das Beste für uns wollen. Weil Sie dieseÄnderung wünschen , genügt es, sie zu absoluten Feinden der Machtstaaten zu machen. Wir brauchen uns nichts vorzumachen, niemals werden die gerüsteten Staaten die Santiner als Gesandte GOTTES empfangen. In den Kriegsministerien weiß man sehr wohl um die Existenz der Außerirdischen. Aber sie sind dort nicht als Freunde registriert. Wer aber mit dem Feind in Verbindung steht, der wird verfolgt. Diese Verfolgung geschieht auf manchmal eigentümliche Weise, damit es nicht so auffällt. Man demontiert einfach alle Sichtungen oder man erklärt jeden Kontakt für Einbildung oder dichterische Phantasie. Das ist auch eine Art von "Kaltem Krieg" gegen jene außerirdischen Menschen, die unseren "Frieden" und unsere "Religion" kritisieren . Danach scheint eine friedliche Lösung so gut wie ausgeschlossen zu sein. Da dieSantiner aber keinen Krieg führen wollen, weil sie ihn in jeder Beziehung ächten, besteht kaum Aussicht auf Erfolg. Trotzdem sind die Santiner nicht untätig. Bedenken wir, wie viele Aufklärungen und Botschaften sie übermittelt haben. Diese Worte verhallen nicht ganz im Wind. Diese Botschaften haben zwar aus finanziellen Gründen keinen richtigen Schwung, aber sie sickern doch hier und da durch. Auch die Führer und Verantwortlichen der Erdenmenschheit werden davon berührt. Es braucht seine Zeit. Um jedoch ihren Botschaften eine Realität zu verleihen werden die Propagandaflüge der UFOs weiter durchgeführt, aber sie dürfen nicht den Charakter annehmen, der dazu führen könnte, den "Roten Knopf" oder den "Heißen Draht" in Tätigkeit zu setzen. Die Folgen wären unausdenkbar! Die Santiner haben selbstverständlich die stärkere Gewalt. Ihre Angriffs- und Verteidigungsmittel sind den unserenweit überlegen. Aber das Chaos, das entstehen würde, wäre keine göttliche Hilfe, sondern ein Freudenfest für den Teufel. Wir dürfen nicht resignieren, sondern wir müssen Geduld zeigen; denn die Santiner sind unsauch geistigweit überlegen. Das verschafft uns das nötige Vertrauen. * * *

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