UFO-Kontakt - Teil 2

- 25 - UFO-Kontakt Oktober 1966 Die Entwicklung der irdischen Raumschiffe erfordert Summen, die sich ein Laie überhaupt nicht mehr vorstellen kann. Dazu ist die technische Entwicklung ein Wettlauf zwischen den Staaten geworden. Die Ufologie ist auch eine Raumschiff-Forschung, allerdings eine außerirdische, doch nicht von weniger Bedeutung, für die man staatlich kaum etwas ausgibt. Wo man auf diesem Sektor zu Erkenntnissen kommt, versucht man, den Erfolg abzuleugnen oder zu unterdrücken . Dieser Vorgang hat große Ähnlichkeit mit der Erforschung desGeistigen Reiches . Alles Geistige, das über unser Erdenleben hinausragt, ganz gleich ob außerirdisch oder überirdisch, wird diskriminiert . Bisher hatte man Hunderttausende von UFO-Sichtungen gesammelt und registriert. Diese Beobachtungen vollzogen sich hauptsächlich auf unserer Erde oder in unserer Erdatmosphäre. Die Außerirdischen haben uns jedoch einmal gesagt, daß der entscheidendeAugenblick danneintreten wird, wenn sich der Erdenmensch mit dem Sternenbruder außerhalb der Erde treffen wird, d. h. im All. Angesichts der fortschreitenden Entwicklung stellen wir uns schon heute die Frage, ob dieser Zeitpunkt schon eingetreten ist oder ob er uns noch bevorsteht. Die im Juli dieses Jahres erfolgte Weltallreise der Amerikaner mit dem irdischen Raumschiff "Gemini 10" hatte offensichtlich eine deutliche Begegnung mit einem außerirdischen Mutterschiff. Die Presse berichtete darüber folgendes: "Der Astronaut fotografierte pausenlos nach allen Seiten die Erde, die Wolken und vor allem die Sterne, die bisher noch nie ohne die störende Lufthülle der Erde aufgenommen werden konnten. Kurze Zeit später entdeckteMichael Collins "ein helles, zylindrisches Objekt " und meldete zur Erde: 'Ich glaube, es ist zu hell, als daß es ein Planet sein könnte.' - Könnte es derAgena-Satellit vonGemini 8sein?" Dieser Satellit war zu diesem Zeitpunkt jedoch etwa 2.200 Kilometer von Gemini 10 entfernt. Kein Wort in der Presse, das es sich vielleicht um ein außerirdisches Raumschiff handeln könnte. Aufgrund unserer persönlichen Kontakte sind wir mit den Sternenbrüdern, besonders mit dem Weltenlehrer ASHTAR SHERAN, der Ansicht, daß sich tatsächlich ein Mutterschiff gezeigt hat. Andere Astronauten hatten ähnliche Beobachtungen gemacht, die sie auch gefilmt hatten. Die staatliche Zensur hat diese Aufnahmen jedoch aus dem Film herausgeschnitten, damit sie der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt werden können. Man will der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit sagen, solange die Weltöffentlichkeit nicht selbst zu der absoluten Feststellung kommt, daß wir unter der laufenden Kontrolle einer höherenMenschheit stehen. Unsere letzte Broschüre "Nicht von dieser Erde Nr. 4" gibt eine hervorragende Auskunft über den Zweck der außerirdischen Kontrolle. Diese Broschüre sollte nach Möglichkeit den maßgebenden Stellen zur Kenntnis gebracht werden. In Verbindung mit dem vorhandenen Sichtungsmaterial müßte es sie zum ernsthaften Nachdenken veranlassen. * * *

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