UFO-Kontakt - Teil 2

- 39 - UFO-Kontakt Dezember 1967 Man muß sich darüber wundern, daß es seit vielen Jahren möglich war, über die UFOs zu spotten , obgleich Hunderttausende von Menschen diesbezüglich ihre Beobachtungen gemacht haben. Wie stark muß eigentlich die Beweiskraft noch sein, um den Widerstand gewisser Kreise zu brechen, die eine höhere Instanz nicht anerkennen wollen. Die UFOs sind für uns die höchste Instanz. Sie stehen auf einer Stufe mit der Religion. Doch dieseTatsache trägt überhaupt die Schuld daran, daß man sich von einer außerirdischen Instanz distanzieren möchte. Wenn irgendetwas mit GOTT zu tun hat, so ist man sofort dagegen . Was würde uns der Besuch fremder Menschen nützen, wenn jede Verständigung unmöglich wäre? Das trifft bei den UFOs keinesfalls zu. Die Verständigung mit den Astronauten der UFOs ist unvergleichlich gut, ja sie ist unter Umständen sogar besser als eine Verständigung von Erdenmensch zu Erdenmensch. Erstens ist die Telepathie eine Verständigung, die über jeder Sprache steht. Sie bedarf keines Dolmetschers und außerdem ist sie die schnellsteVerständigung, die es überhaupt im Weltall gibt. Sie überbrückt in Sekundenschnelle Räume, die wir nach Lichtjahren berechnen. Weiter haben die Außerirdischen die Gabe, selbst in unserer Sprache die Dinge beim richtigen Namen zu nennen. ASHTAR SHERANs Mitteilungen sind nicht frisiert oder verändert. Wir haben sie stets imOriginaltext veröffentlicht. Seine Formulierungen sind haarscharf und können so leicht von keinem großen Denker dieser Erde übertroffen werden. Allmählich finden auch die vielen UFO-Forschungszentren und Studiengemeinschaften heraus, daß der außerirdische Weltenlehrer ASHTAR SHERAN ein bedeutender Lehrer für unsere Menschheit ist. Wir können auf diese Freundschaft stolz sein. So sagte z. B. Herr Hermann Ilg , Leiter der UFOStudiengruppe Stuttgart: "Wir dürfen uns über die scharfen Formulierungen und die harte Sprache ASHTAR SHERANs nicht wundern. Seine eindringlichen Mahnungen, seine von tiefem Ernst und gleichzeitig von brüderlicher Liebe durchdrungenen Worte sind durchaus der gegenwärtigen finsteren Situation angepaßt. Wir würden ja schließlich auch nicht unseren schlafenden Nachbarn in der nächsten Wohnung nur durch ein leises Pochen an seiner Tür wecken, wenn wir bemerkten, daß bereits dicke Rauchwolken aus seiner Wohnung dringen und die akute Gefahr eines Wohnungsbrandes besteht, der nicht nur die Wohnung vernichten, sondern auch das ganze Haus in Mitleidenschaft ziehen würde." Hier hat ein UFO-Freund die Mission der Santiner durchaus begriffen. Doch die Menschheitsführer auf unserem Planeten haben darüber noch nicht nachgedacht. Sie sehen in jederÜberlegenheit stets einen Feind. Es ist schon eine Art von Dünkel und Klassenhaß, ja sogar Rassenwahn und Völkerhaß, der sich den Bewohnern eines anderen Sterns zuwendet, weil dessen Zivilisationweiter fortgeschritten ist. ASHTAR SHERAN hat uns darauf hingewiesen, daß es im Universum zweifellos Menschheiten gibt, die uns umHunderttausende(!) von Jahren voraus sind, obgleich sie so weit von uns entfernt sind, daß eine Verbindung nicht möglich sei. Nur eine vollendete Telepathie , wie sie von den Santinern entwickelt und beherrscht wird, gibt ihnen Kunde von dieser fernen Entwicklung. Hinsichtlich dieser Mitteilung können wir ermessen, wie irrsinnig unsere religiösen Vorstellungen sind und was wir uns unter GOTT vorstellen. Wir können von den Außerirdischenmehr lernen, als es uns je von einem irdischen Lehrer angeboten werden kann.

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