UFO-Kontakt - Teil 2

- 4 - UFO-Kontakt Februar 1965 Viele UFO-Freunde sind der Ansicht, daß dieGeschwister von anderen Sternen imstande sind, unsere kritische Weltlage zu ändern. Sie wundern sich darüber, daß eigentlich nichts in dieser Hinsicht geschieht, und sie wissen nicht warum die Sternenbrüder zögern. Wenn von einer Änderung auf diesem Planeten die Rede ist, so weiß jeder Mensch unwillkürlich, daß unsere Weltsituation nur durch Gewalt geändert werden kann. Diese Ansicht wird von jeder Staatsführung vertreten und man rüstet entsprechend, damit man Widerstand leisten kann. Die Santiner , unsere Sternenbrüder , wissen über unsere Situation sehr gut Bescheid und sie kennen auch unser Denken. Wenn bisher noch nichts Entscheidendes geschehen ist, so liegt das an der Ablehnung von Gewaltmaßnahmen. Man will die Welt nicht noch einmal strafen, wie das bei Sodomund Gomorrha geschehen ist. Es wäre nämlich derselbe Ausgang wie bei einem Atomkrieg, der nichts übrigläßt. Eine solche Maßregelung in Form einer Vernichtung kann aber keinesfalls eine Hilfe darstellen. DieSantinerwollen uns helfen , aber sie wollen uns nicht strafen . Wenn wir überlegen, so müssen wir uns die Frage stellen, ob unter diesen Umständen überhaupt eine Hilfe bzw. eine Änderung möglich ist. Sicher werden die Santiner alles auf friedlichem Wege versuchen. Noch hoffen sie, daß die Erfahrungen in der Raumschifffahrt dazu beitragen werden, uns geistig umzustellen. Wir haben vor einigen Tagen in dieser Richtung weitere Ermittlungen angestellt und unsere geistigen Freunde haben uns aufgeklärt. Bis zum heutigen Tage ist die Gefahr eines Dritten Weltkrieges keinesfalls beseitigt. Er kann jede Stunde ausgelöst werden. Aber die Regierungen der Machtstaaten wissen selbstverständlich, daß ein solcher Krieg nur einen gemeinsamen Untergang bedeuten würde. Solange die Regierungen nicht an einen Selbstmord denken, weicht man dieser Gefahr möglichst aus. Aber niemand garantiert für das Denken eines oder mehrerer Menschen, die an für sich schon aufgrund falscherErkenntnisse nicht mehr normal denken können. Wenn wir also der Ansicht sind, daß durch die Santiner nichts geschieht, so haben wir auf alle Fälle die Sicherheit, daß etwas geschieht, wenn es zu einem Atomkrieg kommt. Nehmen wir an, es würde ein Krieg mit konventionellen Waffen ausgetragen werden, wie er überall üblich ist. In einem solchen Fall denken die Santiner gar nicht daran, etwas zu unternehmen, das nach Gewalt aussieht. Sie würden sich aus einer solchen irdischen Auseinandersetzung heraushalten, auch wenn sie noch so blutig verläuft. Ganz anders sieht es aber aus, wenn die Erdenmenschheit eines Tages tatsächlich zu den Atomwaffen greift. Ein solches Verhalten wäre ein Signal im nahen Universum. Es würde nicht nur eine Gefahr für die Erde darstellen, sondern auch eine Gefahr für andere Planeten und Raumstützpunkte sowie für die Ausgewogenheit der kosmischen Funktionen. In diesem Fall wäre die Geduld GOTTES tatsächlich am Ende. Er würde das Signal zum Eingreifen geben. Aber diese Situation würde keine Hilfe für die Erdenmenschheit darstellen, sondern eine ungeheuer drastische Maßregelungmit dem ganzen Einsatz von kosmischen Kräften, die selbst den Atomkräften weit überlegen sind. Doch die weisen Staatsmänner glauben nicht an solche Botschaften, weil sie sich über das Zustandekommen nie gekümmert haben und deshalb auf diesem Gebiet so unerfahren und dumm sind, wie es nicht sein dürfte. Man sollte doch etwas mehr über Sodomund Gomorrhanachdenken, denn diese Überlieferung ist absolut kein Märchen. Sie trägt alle Merkmale einer außerirdischen Einmischung in unsere Angelegenheiten. Das ist in der Bibel nachzulesen. * * *

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3