Ufologie - Teil 1

- 53 - September 1959 Widersprüche in der Ufologie Als man sich mit den ersten interplanetarischen Raumschiffen befaßte, bezeichnete man diese als "Unbekannte fliegende Objekte" , abgekürzt UFO. Die Bezeichnung "Fliegende Untertassen" verdanken sie ihrer Form. Später mußte man zugeben, daß diese Raumschiffe bemannt sind, wenn auch einige ferngesteuerte Objekte mitunter auftauchen. Jetzt sah man sich vor der Schwierigkeit, diesen Raummenschen einen geeigneten Namen zu geben. Man wußte jedoch nicht genau, woher sie eigentlich kamen. Der Einfachheit halber nannte man sie kurzweg "Ufonen" . Diese irdischerseits geprägte Bezeichnung wurde merkwürdigerweise auch von den Raummenschen, wie auch von den spirituellen Intelligenzen akzeptiert und in der Folge angewendet. Es zeigte sich aber, daß die Botschaften von den Raummenschen Widersprüche aufwiesen, deren Klärung nicht einfach war. Mithin entstand auch unter den Ufonen -Freunden ein Streit, der nicht zu der hohen Mission der Raummenschen paßte. Heute wissen wir einigermaßen, wie diese Unstimmigkeiten entstanden sind. Zunächst wurde einmal ASHTAR SHERAN als wirklicher Oberbefehlshaber der UFO-Flotte angezweifelt. Dieses Mißtrauen rührte daher, weil die Botschaften des telepatischen MediumsHill von den Raummenschen eine andereBeschreibung der Lebensweise enthalten, als sie auf medial-schriftlichem Wege im "Medialen Friedenskreis Berlin" durchgegeben wurden. Wir haben die Weltraumbrüder und auch die jenseitigen Lehrer darüber befragt und eine völlig zufriedenstellende Antwort bekommen. Der Fehler liegt nur bei uns. Wir haben hinsichtlich der Sternenbrüder keine Unterschiede gemacht, sondern sie alle unter einen Hut gebracht. Es ist genau dasselbe, wenn ein Weltreisender behauptet, daß auf unserer Erde mit Stäbchen gegessen wird, während ein anderer Weltreisender behauptet, daß man auf dieser Erde die Speisen mit Messer und Gabel zu sich nimmt. Beide haben recht und unrecht, weil sie das entsprechende Land auf unserer Erde nicht genannt haben. So ist es auch mit den Raummenschen, die von verschiedenenSternen zu uns kommen. Doch alle Raummenschen gehören zur Interplanetarischen Bruderschaft . Alle können das All bereisen und sind aufgerufen, sich an der großen "Mission Erde" zu beteiligen. • Würden wir Erdenmenschen auch zu dieserBruderschaft gehören, so würden auch wirRaumschiffe zur Verfügung gestellt bekommen. Die höchste Stufe nehmen die Santiner ein, welche von einem benachbarten Sonnensystem kommen und ihren Heimatstern "Metharia" nennen. Der Oberbefehlshaber ASHTAR SHERAN (SHERAN ist ein Titel und keinName) ist ein gebürtigerMetharier . Die Santiner haben im Vergleich zu anderen Menschen die höchste Entwicklungsstufe erreicht. Aus diesem Grunde bevorzugen sie die reingeistige, d. h. die spirituelle Verständigung. Zu dieser Verständigung gehört nicht nur die Telepathie. Sie ist eine Verständigung, die jedem Menschen möglich ist. Andere Raummenschensind ebenfalls hochentwickelt. Sie haben aber den geistigen und technischokkulten Stand der Santiner noch nicht ganz erreicht und können sich nicht auf der spirituellen Ebene so bewegen wie die Santiner . Auch können sie sich nur ganz vereinzelt dematerialisieren . Auch ihre Raumschiffe können sich mit den Weltraumstrahlschiffen der Santiner nicht messen, die ihnen weit voraus sind. Spricht man nun von "Ufonen" , so ist diese Bezeichnung falsch . Würde man z. B. nur "Venusier" sagen, so meint man damit "Venus-Menschen". Wir können nicht einmal das Wort "Interplanetarier" für sie anwenden, denn das ist ein Sammelbegriff. - Unser irdisches oberflächliches Denken hat diese Widersprüche hervorgebracht! In Wirklichkeit existieren diese Widersprüche nicht . Doch wenn wir eine einheitlicheBezeichnung für dieUfonen suchen, so wäre es zutreffender, wenn wir sie einfach als unsere "Sternenbrüder" bezeichnen, da sie ja der großen Bruderschaft angehören. Wann werden wir ihre wirklichen Brüder sein?

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3