Vor der Landung

- 23 - Er stiftet es freiwillig und ist doch dazu verpflichtet, wenn er als Mensch innerhalb einer menschlichen Gesellschaft existieren und angesehen werden will. * * * Wenn der Zweifel nagt (von H. V. Speer) Der Leser wird sich vielleicht die Frage gestellt haben, woher und auf welche Weise diese Botschaften von unseren Weltraumbrüdern stammen? Die Botschaften sindmedial , doch leider wissen nur wenige Menschen, was für eine große Bedeutung in dem Wort "medial" liegt. Selbst ein angesehener Wissenschaftler erkennt nur das an, was er mit seinem Verstand begreift, an was er glaubt und was hauptsächlich durch seine eigene Erfahrung gegangen ist oder sich durch das Experiment einwandfrei wiederholen läßt. Doch wenn der angesehenste Wissenschaftler falsch unterrichtet ist, an GOTT unter keinen Umständen glauben will, ein widerspruchsvoller Geist ist, und keine eigene Erfahrung auf medialem Gebiet machen konnte, was soll er über eine übersinnliche Möglichkeit oder Tatsache aussagen, die an Wunder grenzt, ja ein Wunder ist, das sich außerhalb unserer bekannten Gesetze vollzieht? Mit dieser Schwierigkeit hat derOkkultismus zu kämpfen. Mit dieser Schwierigkeit ist die christliche Kirche nicht fertig geworden. Bekannte Psychologen haben mit Vorliebe alles übersinnliche Geschehen in das Bewußtsein des Menschen verlegt. Der Fehler besteht darin, daß auch dieses Bewußtsein im Menschen bzw. in der Materie, aus welcher der sichtbare Mensch besteht, vermutetwird. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, daß sogar die Radiowellen als Träger und Mittler vieler Sendungen glatt durch den Körper hindurchgehen, ohne eine sichtbare Spur zu hinterlassen. So ist auch der menschliche Organismus nur ein gelenktes, ferngesteuertes Werkzeug, dessen Befehlszentrale nicht das Hirn, sondern außerhalb der Materie ist. Das Hirn mit allen Nervenverbindungen ist nur ein Relais und Verbindungsorgan zum gesamten Körper. Die Seele als das eigentlichwahrnehmende Organ ist kosmisch und erhält aus dem Kosmos auch dieLebenskraft . Warum verspürt der Amputierte noch seine verlorenen Glieder? (Phantomschmerzen) Für ihn ist es zuerst unfaßbar, daß er ein Glied verloren haben soll, da er keine Veränderung wahrgenommen hat. Diese wichtigen Erkenntnisse sind in einer sehr umfangreichen Literatur bereits festgelegt. Es mögen Irrtümer vorhanden sein, doch die Tatsache des Lebens nach dem Tode wird von diesen Irrtümernnichtberührt. Die Erfahrungen auf medialem Gebiet bestätigen fast alle diese Feststellungen. Es ist nicht die Aufgabe dieser Mitteilungen, hier eine Belehrung über alle übersinnlichen Fähigkeiten des Menschen zu geben. Hierüber gibt es genügend Fachzeitschriften. Es ist nur von Bedeutung, daß die Botschaften der Ufonenauf astralemWege zu uns gelangen. Für diese Botschaften stehen jahrelang erfahrene, aber trotzdem sehr junge, unbeeinflußte Menschen zur Verfügung. Es sind ehrenamtliche Mittler, die imstande sind, sich vom eigenen Willen vollständig freizumachen, so daß sie von unsichtbaren Intelligenzen benutzt werden können. • Es ist beispiellos wichtig, sich mit diesem Problem zu befassen, denn hier liegt die eigentliche Quelle der Wahrheit . Aus den vorgenannten Gründen hat es dieMünchener "Revue", in der Ausgabe Nr. 30, vom 26. Juli 1958, für wichtig genug erachtet, über das Zustandekommen dieser Ufonen -Botschaften in einem großen Sonderbericht eine Bildreportage über die beiden Medien des Medialen Friedenskreises Berlin

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