Vor der Landung

- 31 - Arme Erde Frage: Sind wir Menschen auf unserer Erde anderen Sternen gegenüber tatsächlich 1.000 Jahre im Rückstand? AREDOS: DieMetharier sind euch keine 1.000 Jahre voraus. Sie sind zwar einen anderenWeg gegangen, einen gottverbundenenWeg, der ihnen im fast gleichen Zeitraum eine höhere undbessereTechnik beschert hat. Frage: Können wir diesen technischen Weg ebenfalls beschreiten? AREDOS: Nein, denn ihr seid diesen falschen Weg zu weit gegangen. Ihr könnt nicht plötzlich alles über den Haufen werfen und völlig neu beginnen. Auch kann man den neuen Weg nicht einfach in der Mitte beschreiten. Es gibt nur die Möglichkeit, die größten weltanschaulichen Irrtümer abzubauen . Hierzu gehören: • Die Irrtümer der Religionen . • DieDogmen und das falscheWissen über das menschliche Seelenleben. • Ihr müßt dieReinkarnationslehrewieder verankern. • DieUltraexistenz , den "Jüngsten Tag" richtigdeuten. • GOTT als eine denkende INTELLIGENZ mit menschenähnlicher, aber gesteigerter Sinnestätigkeit anerkennen. Frage: Demgegenüber ist aber die politische Macht auf unserer Erde viel zu groß. Wie können wir solche Änderungen durchführen? AREDOS: Die politischen Führer schöpfen ihr ganzes Wissen hauptsächlich aus den akademischen Kreisen und Lehreinrichtungen . Da aber weder diese Kreise noch Institutionen über die kosmischen Wahrheiten positiv unterrichtet sind, fehlt es ihnen an übersinnlichemWissen. Wenn diese Kreise sich endlich um die Wahrheit bemühen, die geistigenDaseinsbereiche erforschen und in die empirische Wissenschaft einordnen und gleichfalls die überholten philosophischen Denkfehler ausmerzen , dann werden auch die Staatsführer vorsichtiger werden und keinen negativen Patriotismusmehr treiben. Frage: Sind wir Menschen auf dieser Erde gewissermaßen zu einem besonders schweren Dasein verurteilt? AREDOS: Ihr seid von der göttlichen Welt keinesfalls dazu verurteilt, sondern erntet nur eure eigene Saat . Auch die heutigen Unruhestifter und Kriegstreiber, Atheisten und negativen Lehrer werden die eigenhändig ausgestreute Saat einmal ernten müssen, wenn nicht schon in diesem Leben, dann in einem anderen. Die radioaktive Verseuchung der Erbmasse im Menschen wird ihre Strafe sein. Sie haben sich bereits selbst verurteilt, als armselige Kreatur zu vegetieren, wenn sich das Leben auf diesem Planeten grundlegend geändert hat. Sie ahnen nicht, daß sie selbst einmal die zukünftige Generation sind, die alles ausbaden muß. Diese entsetzliche Gefahr einzuschränken ist die Aufgabe derMetharier . Frage: Die Zukunft bedeutet also eine arme Erde? ARGUN: Nein, mein lieber Freund, das darfst du nicht sagen. Die Erde ist wunderschön und auch ihre Bewohner. Die Erde hat schöne und wohlriechende Pflanzen, schöne Tiere und ein vielfältiges Leben. Sie ist auch vom HERRN geschaffen, und es ist keine Strafe, auf ihr zu leben. Nur ihr allein könnt sie gestalten wie ihr wollt. Das liegt in eurer Hand und nicht in der Hand des HERRN. Sie hat nicht mehr und nicht weniger Reichtümer als andere Sterne. Darum hört auf die Botschaften derLichtboten und Interplanetarier .

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