Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Ufologie 1. Teil (8)


       


September 1959

Widersprüche in der Ufologie

Als man sich mit den ersten interplanetarischen Raumschiffen befaßte, bezeichnete man diese als "Unbekannte fliegende Objekte", abgekürzt UFO. Die Bezeichnung "Fliegende Untertassen" verdanken sie ihrer Form. - Später mußte man zugeben, daß diese Raumschiffe bemannt sind, wenn auch einige ferngesteuerte Objekte mitunter auftauchen. - Jetzt sah man sich vor der Schwierigkeit, diesen Raummenschen einen geeigneten Namen zu geben. Man wußte jedoch nicht genau, woher sie eigentlich kamen. Der Einfachheit halber nannte man sie kurzweg "Ufonen". Diese irdischerseits geprägte Bezeichnung wurde merkwürdigerweise auch von den Raummenschen, wie auch von den spirituellen Intelligenzen akzeptiert und in der Folge angewendet.

Es zeigte sich aber, daß die Botschaften von den Raummenschen Widersprüche aufwiesen, deren Klärung nicht einfach war. Mithin entstand auch unter den Ufonenfreunden ein Streit, der nicht zu der hohen MISSION der Raummenschen paßte. Heute wissen wir einigermaßen, wie diese Unstimmigkeiten entstanden sind.

Zunächst wurde einmal ASHTAR SHERAN als wirklicher Oberbefehlshaber der UFO-Flotte angezweifelt. Dieses Mißtrauen rührte daher, weil die Botschaften des telepatischen Mediums Hill von den Raummenschen eine andere Beschreibung der Lebensweise enthalten, als sie auf medial-schriftlichem Wege im Medialen Friedenskreis Berlin durchgegeben wurden. Wir haben die Weltraumbrüder und auch die jenseitigen Lehrer darüber befragt und eine völlig zufriedenstellende Antwort bekommen.

Der Fehler liegt nur bei uns. Wir haben hinsichtlich der Sternenbrüder keine Unterschiede gemacht, sondern sie alle unter einen Hut gebracht. Es ist genau dasselbe, wenn ein Weltreisender behauptet, daß auf unserer Erde mit Stäbchen gegessen wird, während ein anderer Weltreisender behauptet, daß man auf dieser Erde die Speisen mit Messer und Gabel zu sich nimmt. Beide haben recht und unrecht, weil sie das entsprechende Land auf unserer Erde nicht genannt haben. So ist es auch mit den Raummenschen, die von verschiedenen Sternen zu uns kommen. Doch alle Raummenschen gehören zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT. Alle können das All bereisen und sind aufgerufen, sich an der großen "MISSION Erde" zu beteiligen. Würden wir Erdenmenschen auch zu dieser Bruderschaft gehören, so würden auch wir Raumschiffe zur Verfügung gestellt bekommen.

Die höchste Stufe nehmen die SANTINER ein, welche von einem benachbarten Sonnensystem kommen und ihren Heimatstern "Metharia" nennen. Der Oberbefehlshaber ASHTER SHERAN (SHERAN ist ein Titel und kein Name) ist ein gebürtiger Metharier. Die SANTINER haben im vergleich zu anderen Menschen die höchste Entwicklungsstufe erreicht. Aus diesem Grunde bevorzugen sie die reingeistige, d. h. die spirituelle Verständigung. Zu dieser Verständigung gehört nicht nur die Telepathie. Sie ist eine Verständigung, die jedem Menschen möglich ist.

Andere Raummenschen sind ebenfalls hochentwickelt. Sie haben aber den geistigen und technisch-okkulten Stand der SANTINER noch nicht ganz erreicht und können sich nicht auf der spirituellen Ebene so bewegen wie die SANTINER. Auch können sie sich nur ganz vereinzelt dematerialisieren. Auch ihre Raumschiffe können sich mit den Weltraumstrahlschiffen der SANTINER nicht messen, die ihnen weit voraus sind.

Spricht man nun von Ufonen, so ist diese Bezeichnung falsch. Würde man z. B. nur "Venusier" sagen, so meint man damit "Venus-Menschen". Wir können nicht einmal das Wort "Interplanetarier" für sie anwenden, denn das ist ein Sammelbegriff. Unser irdisches oberflächliches Denken hat diese Widersprüche hervorgebracht! In Wirklichkeit existieren diese Widersprüche nicht. Doch wenn wir eine einheitliche Bezeichnung für die Ufonen suchen, so wäre es zutreffender, wenn wir sie einfach als unsere "Sternenbrüder" bezeichnen, da sie ja der großen Bruderschaft angehören. Wann werden wir ihre wirklichen Brüder sein?

 

 

Fragen und Antworten

Oktober 1959

Frage : Ist es euch erlaubt, über die Art zu sprechen, wie die zukünftigen Geschehnisse über uns kommen?

ARGUN : Etwa so, wie es in der Heiligen Schrift verzeichnet ist:

AREDOS: Um diese Prophetie in eure heutige Sprache zu übersetzen, wird folgendes geschehen:

 

Frage : Das haben wir bereits vermutet. Werden die Raumschiffe ein großes Kreuz am Himmel bilden?

AREDOS: Wahrscheinlich wird ein solches alle christlichen Länder überfliegen. Aber auch andere Zeichen werden am Himmel zu sehen sein. Werdet nicht ungeduldig! GOTT ist niemals fern.

 

Frage : Unter den Freunden der irdischen UFO-Gemeinschaften herrscht zur Zeit eine große Uneinigkeit. Was können wir dagegen tun?

AREDOS: Die Sternenbrüder leben auf ihren Planeten und Stützpunkten unter völlig anderen Lebensbedingungen. Das Leben auf einer Raumstation ist ganz anders, als auf den Stützpunkten der Venus oder dem Mond. - Das Leben auf dem Mars ist wieder ganz anders, als auf dem METHARIA-Stern usw. Es sind große Umstellungen erforderlich, wenn ein Raumschiff zu euch kommt. Es müssen ganz andere Raumschiffe zum Einsatz gebracht werden, wenn euch die SANTINER besuchen wollen. Die Erde ist für jeden Planetenbewohner ein anderes Problem, wenn er von einem anderen Stern kommt.

Ihr aber werft alles in einen Topf und könnt euch nicht in die Situation der anderen Brüder hineindenken. Ebenso schwer seid aber auch ihr für sie zu verstehen. Widersprüche gibt es keine, sie entstehen alle aus eurem völlig irdischen und verkehrten Denken.

 

Frage : George Adamski wurde wiederholt schwer angegriffen. Kann man allein seinen Büchern und Vorträgen volles Vertrauen schenken?

AREDOS: Der Freund Adamski hat echte Verbindungen zu "Venusbewohnern" (Stützpunkt) gehabt. Auf alle Fälle gehört er mit zu den wirklichen Kontaktmenschen. Doch leider ist er sehr stark amerikanisiert. Er übertreibt sehr gern, weil er glaubt, sonst nicht auf genügend Verständnis zu stoßen. Man muß daher großzügig und tolerant sein und vieles von seinen Darlegungen abziehen, besonders weil viele eigene Vermutungen darin enthalten sind.

Außerdem hat Adamski astrale Erlebnisse gehabt, die zwar sehr lehrreich sind. Aber er glaubt, es sei besser, sie als Wirklichkeit zu behandeln, da man ihn sonst für einen Träumer oder Phantasten halten könnte. Er irrt sich - denn das Gegenteil ist der Fall. Man glaubt ihm noch weniger!

 

Frage : Warum machen ihn seine Sternenbrüder nicht auf diese Fehler aufmerksam, da sie doch der Entwicklung schaden?

AREDOS: Adamski ist sehr eigensinnig und beeinträchtigt durch das starke Rauchen so manchen telepathischen Kontakt. Ich warne alle Freunde der Sternenbrüder:

 

Frage : Gibt es unter den verschiedenen Bewohnern der anderen bewohnten Planeten gewisse Streitigkeiten?

ARGUN : Es gibt gewisse Meinungsverschiedenheiten, aber es gibt keinen direkten Streit. - Unter den SANTINERN, also unter den Menschen, die unter der Führung von ASHTAR SHERAN stehen, gibt es keinen Unfrieden und deshalb hat er auch das Oberkommando über die gesamte Himmelsflotte erhalten.

Die Traumfigur ASHTAR SHERAN (Autor: Herbert Viktor Speer)

Von irgendeiner Seite wird behauptet: ASHTAR SHERAN sei eine Traumfigur der Spiritisten. – Jeder Menetekel-Leser wird zu unterscheiden wissen, daß der Mediale Friedenskreis Berlin nichts mit einem profanen Spiritismus zu tun hat. In der obigen Behauptung, die ihren Ursprung angeblich bei Georg Adamski haben soll, kommt bereits zum Ausdruck, daß man den Spiritisten in keiner Weise glauben darf. Diese Einstellung zeugt von einer derartigen Sachunkenntnis, daß man sich nur wundern muß, wie leichtfertig gerade von angeblichen Experten ein Urteil gefällt wird.

Wir wissen, daß z. B. Dr. Williamson, ein guter Freund Adamskis, mit den Planetariern schriftlich auf medialer Basis verkehrte. Adamski selbst behauptet, daß er hauptsächlich telepathisch mit der Venusstation Kontakt hatte. In der gleichen Weise hat sich bei fast allen bekannten Kontaktfreunden die Verständigung auf einer medialen Weise vollzogen. Beachtet man die Botschaft einer Fliegenden Scheibe, wie sie in den "UFO-Nachrichten" des Ventla-Verlages (Nr. 36, S. 3) wiedergegeben ist, so handelt es sich in diesem Falle ganz ohne Zweifel um eine unbewußte Medialschrift.

Wir sehen also, daß zwischen den Botschaften ASHTAR SHERANs und den Kontaktberichten anderer Medien und Kontaktmenschen, wie z. B. Orfeo M. Angelucci und Ing. Daniel Fry und vielen anderen, überhaupt kein wesentlicher Unterschied besteht. Das einzige Gegenargument, das man ungenannt dabei im Auge hat, ist die Tatsache, daß die Botschaften ASHTAR SHERANs in einem spiritualistischen Kreis durchgegeben wurden, aber gerade hier sind ja die geübten und geschulten Medien anzutreffen, eher noch als auf freiem Felde. Wunderbare Musik, Kerzenschein und gläubig geöffnete Herzen, ein geheiligter Andachtsraum und ein jenseitiger LICHTBOTEN-SCHUTZ sind die besten Voraussetzungen für den echten Empfang einer kosmischen Botschaft, auch von den Brüdern der Interplanetarischen Bruderschaft.

UFO-Botschaften kommen in vielen spiritualistischen Zirkeln auf fast allen Kontinenten der Erde durch. Für die vielen Mitglieder solcher Zirkel und Kreise ist das durchaus nichts Ungewöhnliches. Aus diesem Grunde kann es sich also nur um eine böswillige oder völlig unwissende Verleumdung handeln, wenn der Oberkommandierende der Weltraumflotte, ASHTAR SHERAN, als eine Phantasiefigur hingestellt wird.

Wenn es sich um eine Einbildung der Medien handeln würde, so wäre es ein leichtes, die Planetarier in jedem Zirkel zu zitieren. Aber das ist ganz unmöglich, denn oft vergehen viele Monate, daß trotz vieler brennender Fragen und ungeduldiger Zirkelteilnehmer, nicht ein einziger Planetarierbesuch und nicht ein Wort einer Botschaft erfolgt. Diese Besuche sind ganz spontan und durch kein Gebet und kein anderes Mittel zu beeinflussen.

Also bliebe nur noch die eine Möglichkeit übrig, daß es sich um geltungsbedürftige, erdgebundene Foppgeister handelt, die ihre "Ware" planmäßig loswerden möchten. Aber geltungsbedürftige, erdgebundene Geister haben erfahrungsgemäß keinen Zugang in eine GESCHÜTZTE spiritualistische Organisation. Die zugeordneten Geistlehrer und Kontrollorgane lassen so etwas gar nicht zu. Außerdem sind die Botschaften hauptsächlich in vollautomatischer Medialschrift aufgenommen worden. Sie tragen untrügliche graphologische Merkmale und sind deshalb viel genauer und sicherer als jede telepathische, nicht kontrollierbare Aufnahme.

Der schlechte Ruf des Hausspiritismus hat in völlig unberechtigter Weise auf die Medial-Botschaften ASHTAR SHERANs einen Schatten geworfen. Sachunkundige UFO-Schwärmer möchten die höchsten Offenbarungen zerreden, weil sie einen göttlichen Charakter tragen. Geltungsbedürftige Foppgeister würden aber die Geduld verlieren und nicht monatelang warten, um ihre Phantasien loszuwerden. Sie würden sich noch vor alle anderen Botschaften in den Vordergrund setzen.

Kritik muß sein – aber sie darf nicht unlogisch werden!

 

 

Fragen und Antworten

November 1959

Frage : In verschiedenen Ansichten stimmen die Botschaften der SANTINER mit den Aussagen Adamskis nicht überein. Wie ist das möglich, wenn es doch um eine Sache geht?

ARGUN : Ich möchte von mir aus am liebsten überhaupt kein Wort mehr über die ganze Ufologie sprechen. Was so mühevoll und systematisch aufgebaut worden ist, wird durch unfähige Mitläufer zerstört. Ich überlasse es den SANTINERN, sich mit den angeblichen Widersprüchen zu befassen. Sie stehen in der höchsten MISSION.

 

Frage : Meinst du nicht auch, daß bei dem großen internationalen Ausscheidungskampf auf dem Gebiet der Ufologie letzten Endes nur noch zwei große Rivalen übrigbleiben werden, nämlich ASHTAR und Michalek?

ARGUN : Michalek kann bereits schon jetzt nicht mehr als ein "Rivale" angesehen werden. Wartet es ab, es wird sich bald zeigen.

Wartet ab! - Die Wahrheit siegt! – VERITAS VINCIT wird noch die Welt am besten überzeugen. - Michalek ist undiskutabel.

 

 

November 1959

Ein SANTINER-Interview

GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! – Euer OTHAR SHIIN (O.S.)

Frage : Lieber Bruder aus dem All, kannst du uns das Grundprinzip der Antigravitation (Schwerkraftaufhebung) erklären?

O. S. : Die Zentrifugalkraft der Weltraumschiffe ist so groß, daß sie der Gravitation der Planeten entgegenwirkt.

 

Frage : Soll das heißen, daß sich die Raumschiffe in einer rasenden Drehung befinden?

O. S. : Nein, nicht die Raumschiffe selbst, sondern das sie umgebende elektronische Magnetkraftfeld. Dieses Feld umgibt das Raumschiff und befindet sich in einer drehenden Geschwindigkeit, welche schneller als das Licht ist. Je höher die Umdrehung der elektronischen Aura ist, um so heller leuchtet diese auf. Dadurch erreicht der Innenraum eine eigene Schwere. Wir spüren keine Geschwindigkeit noch plötzliche Wendemanöver. Es ist uns möglich, in einer Sekunde entgegengesetzt zu fliegen.

Dieses Gebiet der Wissenschaft und Technik ist sehr umfangreich, denn es hat das ganze technische und wirtschaftliche Leben auf unserem Heimatplaneten beeinflußt. Unsere Raumschiffe haben keine direkte Berührung mit der Atmosphäre; aus diesem Grunde unterliegen sie auch nicht den Reibungsgesetzen, wie z. B. eure abgeschossenen Satelliten, die dadurch von der vorausberechneten Bahn sehr leicht abweichen können. Wir fliegen mit Planetenkraft; sie ist ein sogenanntes PERPETUUM MOBILE, aufgrund einer kosmisch-planetarischen Anordnung gewisser Abstände. Ein Sonnensystem in Kleinausführung, das sich aber gesetzmäßig anpaßt.

 

Frage : Die Weltraumforschung hat ergeben, daß die Erde von zwei Strahlungsgürteln umgeben ist, die als "Todesstrahlen" bezeichnet werden und so gut wie unpassierbar sind. Haben die Zonen auf eure Schiffe Einfluß?

O. S. : Nein, in keiner Weise, da wir derartige Strahlen durch das eigene Kraftfeld absorbieren. Die Aura unserer Schiffe ist ein absoluter Strahlenschutz. Nur, wenn wir die Aura ausschalten müssen, beginnt für uns die Gefahr. Das trifft besonders dann zu, wenn wir die Erdatmosphäre durchstoßen und diese von den gefährlichen Strahlen säubern oder in Erdnähe kommen, die technisch verseucht ist. Wir müssen in der Erdatmosphäre unsere Aura herabschalten, daher könnt ihr beobachten, daß das Licht derselben plötzlich erlischt. Wir fliegen sehr ungern in eure Erdnähe, sie ist für uns gefährlich. Aber wir wollen auch euch keinen Schaden zufügen.

 

Frage : Waren diese Todesstrahlen um unsere Erde schon vor den Atombombenversuchen vorhanden?

O. S. : Sie lagerten schon vorher als ein Sicherheitsgürtel um die Erde. Aber nach den Atombombenversuchen haben sich die Strahlungen um das Vielfache verstärkt und auch verändert. Nun ist es kein Sicherheitsgürtel mehr. Meteorologische Gewalten haben alle Möglichkeiten.

 

Frage : Hat ein Sonnenflecken-Maximum einen uns noch unbekannten Einfluß auf unsere Erde?

O. S. : Die Radiostrahlung der Sonnenstürme muß den Strahlungsgürtel der Erde passieren. Da ihr aber diesen Gürtel verseucht und verändert habt, reißen jetzt die Radiostrahlen euch unbekannte Todesstrahlen mit in die Atmosphäre hinein. Das bedeutet schwere Erkrankungen der gesamten organischen Welt.

 

 

Dezember 1959

Das Mysterium der SANTINER

Frage : Da sich die SANTINER dematerialisieren und rematerialisieren können, begegnet man ihnen mit großem Mißtrauen. Es gibt sehr viele Zweifler, welche an eine derartige Existenz nicht glauben wollen. Gibt es dafür eine einleuchtende Erklärung?

ARGUN : Die SANTINER sind eure Sternenbrüder, welche aus dem Sonnensystem Alpha Centauri kommen. Sie haben einen höheren Entwicklungsstand als jedes menschliche Wesen aus eurem Sonnensystem. Daher stehen sie GOTT und Seinen ENGELN am nächsten.

 

Frage : Nach der Heiligen Schrift hat CHRISTUS auf die SANTINER in keiner Weise hingewiesen. Warum ist uns nichts Derartiges bekannt oder erhalten geblieben?

ARGUN : Die Bibel ist nicht vollständig geblieben, sie wurde geändert.

AREDOS : Die Bibel ist keine endgültige Aussage über alle Dinge, die noch in der Zukunft liegen.

 

Frage : Wer ist dieser prophezeite Menschensohn?

ARGUN : Es ist der GOTTESBOTE ASHTAR SHERAN.

Anmerkung: Damit klärt sich endlich das ganze Mysterium der SANTINER auf. Die Menschheit ist von GOTT nicht verlassen. Jede Kritik an der Erhabenheit und der hohen Mission ASHTAR SHERANs ist gleichbedeutend mit einer Gotteslästerung.

AREDOS : Wir haben schon immer betont, daß mit dem Kommen der Sternenbrüder für diese Erdenmenschheit ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Es wird nicht im Sinne einer Weltrepublik geschehen. Der wahre Glaube an GOTT und an Sein großes REICH, an Seine unvorstellbare MACHT, Seine unvorstellbare LIEBE und an Seine einzige, wirkliche GERECHTIGKEIT ist viel, viel wichtiger als eine irdische Weltrepublik. – "Seid Brüder untereinander", heißt das Losungswort. Wenn ihr das beherzigt, dann braucht ihr überhaupt keine Republik, sondern nur ein einheitliches Entwicklungsziel.

ARGUN : Die Sowjetunion hat das Heft der modernen Wissenschaft in der Hand. Zunächst wird sie allerdings nichts veröffentlichen, was ihrer falschen Weltanschauung schadet. Doch sie weiß bereits innerhalb der staatlichen Forschung, daß sie Irrtümer verteidigt hat. Die kommenden Ereignisse werden das ganze wissenschaftliche und technische Weltbild dieser Erde vollkommen verändern und CHRISTUS wird Seinen Sieg für GOTT erringen.

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!