Erfahrungen mit den Massenmedien

- 18 - November 1967 Grenzwissenschaft im Fernsehen Das Süddeutsche Fernsehen in Stuttgart hat sich um unsere Mithilfe bemüht. Leider konnten wir unseren Wunsch um eine längere Vorführung der Sitzung nicht durchsetzen. In etwa 20 Minuten läßt sich keine Grenzwissenschaft erklären. Immerhin haben wir uns diesem Auftrag nicht entzogen. Es kann offen gesagt werden, daß unser Forschungskreis zu den Pionieren auf diesem Gebiet zählt. Eine echte Séance im grellen Scheinwerferlicht unter den denkbar schwersten Bedingungen ist in der ganzen Welt geradezu einmalig. Nur ein jahrelang völlig sicher arbeitendes Medium ist für diese enorme Leistung geeignet. Der Leser möge bedenken, daß die Fernsehleute ihren guten Grund haben, warum sie sich speziell an uns wenden, wenn es um den Offenbarungs-Spiritualismus geht. Der gute Ruf, den wir uns in langen Jahren erworben haben, trägt allmählich die Früchte weltweiter Beachtung und Anerkennung. Wir haben nicht um eine Fernseh-Reportage gebeten, noch uns darum bemüht. Unser guter Ruf hat dazu beigetragen, daß man sich eifrig um unser Mitwirken bemüht hat. Noch ist das Eis nicht gebrochen, aber langsam beginnt die Morgenröte der Erkenntnis. Die Kirchen müssen vor allen Dingen davon überzeugt werden, daß es sich um eine hochwichtige Naturwissenschaft handelt und nicht um einen Teufelspuk oder gar um eine Ketzerei. Was das Stuttgarter Fernsehteam bei uns erleben dufte, hat diese Leute nicht nur verblüfft, sondern von ihnen Ehrfurcht abgefordert. Als Spezialisten auf dem Gebiet des vollautomatischen Medialschreibens haben wir gleich zum Anfang folgende Erklärung abgegeben: Johannes 8. 6 - 8: "Da sprachen sie aber Jesus zu versuchen. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde." Ein biblischer Beweis dafür, daß auch CHRISTUS das Medialschreiben kannte und es auch angewandt hat.

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