Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 2

- 11 - Grenzwissenschaft Es ist ein großer Fehler, wenn man den Jenseitsverkehr zum Okkultismus zählt. Das Geheimnisvolle ist längst entschleiert. Eine gewaltige Spezialliteratur darüber beweist, daß man es nicht mehr mit etwas Unbekanntem zu tun hat. Der Spiritualismus von heute ist in seiner wissenschaftlichen Form eine Spezialwissenschaft von hohem Ansehen. Nur schlecht orientierte Menschen können darüber anderer Meinung sein. Selbstverständlich sind alle Betrugsmedien davon ausgeschlossen. Was die Grenzwissenschaft heute leistet, das ist durchaus salonfähig. In der vergangenen Epoche der Jenseitsforschung hat man den schwerwiegenden Fehler gemacht, daß man den Jenseitigen eine Art Allwissenheit angedichtet hat. Das hat sich jedoch schwer gerächt, denn das Jenseits birgt ein unabsehbares HEER von ABGESCHIEDENEN, die geistig und sittlich tiefer stehen, als irgendein heutiger Erdenbewohner. • Die Grenzwissenschaft muß diese SPHÄRE durchbrechen, wenn sie mit ABGESCHIEDENEN korrespondieren will, die uns wirklich orientieren können. Man konnte sich bisher nicht recht vorstellen, daß die ABGESCHIEDENEN eine uns ähnliche Bekleidung tragen. Das führte zu einer allgemeinen Skepsis. Auch die Kirchen haben sich davon nicht ausgeschlossen. Durch intensive Forschungsarbeit ist es uns gelungen, auch diese Skepsis zu beseitigen. • Die ABGESCHIEDENEN bestehen aus einer geistigen SUBSTANZ, die eine andere FREQUENZ aufweist, als die uns bekannte Materie. • Aus diesem geistigen STOFF bilden die JENSEITIGEN ihre Kleidung und alle persönlichen Gegenstände, die sie nicht aus der Hand lassen. • Alle diese Gegenstände sind ein absoluter Teil ihres eigenen ASTRALKÖRPERS, der außerordentlich modellierfähig ist. Ihrer Erfahrung entsprechend modellieren sie das, was sie a u f E r d e n erfahren haben. * * * * * * *

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