Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 2

- 27 - Frage : Die Wissenschaftler sprechen stets nur von der "Natur". Sie scheuen sich, das Wort "GOTT" auszusprechen. Die Menschheit folgt diesem Verhalten, diesem schlechten Beispiel. Was sagt ihr dazu? ELIAS : Der Geist steht über der Materie - und was die Wissenschaft mit "Natur" bezeichnet, ist materiell. Es handelt sich stets um materielle Funktionen. • Aber ohne GEISTIGE INFORMATIONEN entsteht kein Sinn. Eure Wissenschaft kann zwar einen Code verändern, aber keinen völlig neuen Code schaffen. Das kann nur GOTT. Frage : Unsere Welt ist durch falsche Richtlinien völlig in Unordnung gekommen. Wie lange wird dieser Zustand noch anhalten? ELIAS : Es zeichnet sich bereits schon jetzt eine sogenannte "Morgenröte" ab. Man ist in wissenschaftlichen Kreisen bereit, anzunehmen, daß nicht nur die Erde, sondern das ganze Weltall mit intelligenten Lebewesen bevölkert ist. Nicht alle Sterne, aber viele davon. Somit beginnt bereits das kosmische Denken, das so wichtig für die Entwicklung ist. Durch die neuzeitliche Forschung wird die Wissenschaft von hintenherum an die große Wahrheit herangeführt. Die Stimmen der Lästerer werden dann allmählich verstummen. Einwand : Eigentlich müßte die Wissenschaft schon jetzt aufgrund der vielen Erfahrungen an die Wahrheit herankommen. ELIAS : Wenn die Wissenschaft die Wahrheit greifbar vor Augen hat, dann haben diese Wissenschaftler entweder ein Sandkorn im Auge oder sie schauen in die verkehrte Richtung. Aber dennoch: Veritas vincit (Wahrheit siegt). Frage : Man ist der Ansicht, daß die großen Naturkatastrophen schon immer wüteten. Wenn also heute eine solche Katastrophe eintritt, so habe das nichts mit den Fehlern der Menschen zu tun. Wie lautet eure Meinung dazu? ELIAS : Katastrophen dieser Art gab es allerdings schon immer, aber sie lassen eigentlich immer mehr nach und könnten schon ein sehr geringes Maß haben, wenn der Mensch nicht eingreifen und somit die Naturkatastrophen am "laufenden Band" erzeugen würde. Das will niemand wahrhaben. Vor Tausenden von Jahren herrschten diesbezüglich schreckliche Zeiten, aber heute kommen viele große Katastrophen auf das Konto der Atomversuche. März 1969 Frage : Die unterirdischen Atomtests werden weiter fortgeführt. Erkennt man nicht, was man damit anrichtet? ELIAS : Auch die unterirdischen Tests sind ein Verbrechen an der Erde. • Erdbebengefährdete Gebiete werden zuerst von Katastrophen betroffen. Man weiß es, aber man tut es trotzdem! Darin zeigt sich die Gottlosigkeit. Es besteht kein Respekt vor der Natur. Es entstehen unterirdische Risse, die sich weit fortpflanzen. Die unterirdischen Lavaströme bekommen einen anderen Richtungsfluß. Es verschieben sich somit unterirdische Kräfte von ungeheurem Ausmaß. An den Stellen, wo die Erdkruste labil ist, wird sie durch den ungeheuren Druck erschüttert. Auf diese Weise haben schon Katastrophen

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