Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 2

- 40 - März 1971 Hier die Wiedergabe einer im Jahre 1959 veröffentlichten Botschaft aus dem Geistigen Reich. Sie bietet heute die Möglichkeit Vergleiche anzustellen. Frage : Sieht die Rückseite des Mondes ähnlich aus, wie die uns zugekehrte Seite? ARGUN : Ja, auch die Rückseite des Mondes hat Krater. Frage : Sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht auf dem Mond tatsächlich so extrem groß? ARGUN : Ja. Auch damit hat die Wissenschaft recht. Einwand : Es gibt aber mediale Darstellungen, die etwas anderes sagen. ARGUN : Diese Niederschriften wurden durch kein anderes Medium gekreuzt oder bestätigt. Wehe den Fanatikern! Alles muß geprüft werden! Alles, was vom Menschen dieser Erde ausgeht oder über ihn geht, unterliegt den Mängeln und Unzulänglichkeiten dieser Menschheit. Das liegt an dem Entwicklungsstadium dieses Planeten. Frage : Warum lehnen viele Wissenschaftler die Existenz von Menschen auf anderen Sternen ab, so daß sie nicht daran glauben, daß wir von anderen Menschen besucht werden können? AREDOS: Abgesehen von der Geschwindigkeit der Raumschiffe spielt der Darwinismus dabei eine große Rolle. • Darwin stellte eine Theorie auf, doch die Wissenschaft erhob sie zu einer Lehre. Demnach glauben sie fest daran, daß der Mensch über viele Mutationen vom Affen abstammt. Folglich ist der Mensch ein auf dieser Erde allein existierendes Wesen. Wenn es aber so wäre, dann können auf anderen Sternen keine Menschen vorhanden sein. Folglich kann es auch keine außerirdischen Menschen geben, die uns besuchen. Aus diesem Grunde werden die Außerirdischen als Monster gezeichnet oder beschrieben. Frage : Die Wissenschaft hat viele Ähnlichkeiten mit dem Affen in Betracht gezogen. Kann man diese Ähnlichkeiten überhaupt anwenden, um zu solchen Urteilen zu kommen? AREDOS: Die Wissenschaft widerspricht sich immer wieder. Ein Beispiel: Ein sehr bekannter Wissenschaftler, der auch in eurem Fernsehen viele Vorträge hält, sagt, daß er nicht abstreite, daß es auf anderen Sternen intelligente Menschen geben kann. Aber die Entfernung sei zu groß, als daß diese uns erreichen könnten. Derselbe Wissenschaftler setzt sich aber zugleich für die Affentheorie ein, die er für absolut richtig hält. - Das ist ein großer Widerspruch, den ein seriöser Wissenschaftler nicht machen dürfte, denn dann müßten ja diese entfernten Menschen auf anderen Sternen auch über den Affen entstanden sein. Das ist uns als wissenschaftliche Theorie wirklich zu affig. Wo bleibt da die Achtung vor der Schöpfung?

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